Berlin ist nicht nur “Afrika”, sondern auch “Venezuela”, aber noch nicht Nordkorea, da müssen wir noch daran arbeiten und wenn es wieder einen RGR Senat wie zuvor gibt und wie wir ihn schon einmal ab 1989 hatten, als die SED allerdings aus Ostberlin mitregierte, dann nähern wir uns weiter an. Was sehr erstaunlich ist, denn über die schlimmsten Verbrechen dieses damaligen Senats, der Krieg gegen die eigenen Bürger führte, um der diktatorischen SED mit NVA und Stasi den militärischen Einmarsch nach Westberlin zu erleichtern, wird offiziell überhaupt nicht berichtet. Die Medien wollen davon nichts wissen, aber auch CDU und FDP hüllen sich in Schweigen obwohl sie doch eigentlich mindestens das wissen müssten, was auch ich gesichert weiß. Sie deckten also diese Verbrechen und wundern sich heute, dass ihnen die Mitglieder davon laufen und die Wähler auch. Und unsere CDU-Kanzlerin schwafelt von Demokratie, aber kann mit dem Rechtsstaat nichts anfangen, das erinnert fatal an E. H. Einverstanden.
Man stelle sich mal vor, was vor 20 oder 25 Jahren passiert wäre, als der Spiegel noch ein ernst zu nehmendes Magazin war. Oder die Zeit oder die Süddeutsche. Die Älteren werden werden sich vielleicht noch erinnern. Sie alle waren auch damals schon links, aber nicht so haltungs-schamlos und verlogen.
Diese Wahl ist illegitim und illegal. Das Wahlrecht sowieso aberauch eine Briefwahlquote wie jetzt ist verfassungswidrig. Und wieviel gefälscht wurde weiß am Ende keiner. Dafür wurde gesorgt- egal, ob aus Inkompetenz oder Ansicht. Niemand, den ich gefragt habe musste sich ausweisen. Niemand. Out of Africa? Oder schon beyond Africa?
Warum gleich Afrika? Haben es die Anhänger von Joe Biden vor kurzem in Pennsylvania und Wisconsin etwa anders gemacht?
Deutschland sollte sich umbenennen in Bananenrepublik Deutschland Zu der allgegenwärtigen Zensur fällt mir spontan ein Bonmot von Idi Amin ein: “There is freedom of speech. But I cannot guarantee freedom after speech,” Soweit ist es bei uns gekommen. Traurig.
Ich lebe in Südamerika. So was wie die Wahlen in Berlin gibt es hier nur in Venezuela.
Nachtrag: Meine Anfrage an die Landesgeschäftsstellen der bisherigen und wohl zukünftigen Oppositionsparteien: Sehr geehrte Damen und Herren. Aus der Berichterstattung über die Wahlen in Berlin muss ich entnehmen, dass es eine Vielzahl an Unregelmässigkeiten gegeben haben muss. z.B. Wahlbeteiligung über 100%, geschätzte Wahlergebnisse usw.. Ich muss das jetzt nicht weiter ausführen. Die Häme ist allgewärtig. Wie positionieren Sie sich dazu? Ich kann jetzt keine so richtige Gegenwehr erkennen. Sind die berliner Zeitungen da entweder sehr schweigsam, desinteressiert oder, noch schlimmer, parteiisch? Ich bin keine Wahlstatistiker und kann nicht abschätzen, ob sich an den Ergebnissen etwas ändert. Dass Sie aber so schnell klein bei geben, überrascht mich schon. Müsste da nicht die Hütte brennen, vor lauter Wahlanfechtungen? Oder planen Sie schon den ganz großen Coup? Darf die Wahl erst anfochten werden, wenn alle Ergebnisse fest stehen? Die einzigen, die noch etwas zucken, scheint die AfD zu sein. Laut RBB fordern die eine Sondersitzung. Angesichts dessen muss man sich schon fragen, welchen Sinn Wahlen dann noch haben, wenn nach solchen Unregelmäßigkeiten in einer demokratischen Wahl, eine dröhnende Grabesstille einkehrt. Oder ist das die allgewärtige BVG-Werbung:…….ist mir egal……? Bitte klären Sie mich auf. Mit freundlichen Grüßen M. Eisenack Mal schauen was da kommt…...
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