Volker Seitz / 08.11.2018 / 10:00 / Foto: hafifmuzik.org / 27 / Seite ausdrucken

Afrika braucht keine Babysitter

Deutschland blamiert sich vor Afrikanern, wenn es überheblich moralisch urteilt und bewertet. Es ist nicht an uns Deutschen, afrikanischen Ländern Vorgaben zu machen. Afrikaner können selbstständig ihre Entwicklung in die Hand nehmen. Wir sollten alte Einsichten überdenken, das Besserwissen überwinden und uns fragen, ob der Anspruch, Afrika zu retten, nicht ein paar Nummern zu groß ist. Afrikaner können nur so Selbstvertrauen und Selbstachtung gewinnen. Ich habe festgestellt, dass politische Initiativen von Deutschland nichts ändern. Wir zahlen und haben keinen Einfluss.

Geschenkte Finanzmittel – wie Budgethilfe – zumal sie auf Dauer und in hohem Umfang ohne echte Wirkungskontrolle fließen, verleiten auch zu Finanzkriminalität. Gewichtiger noch ist, dass sie die Leistung- und Reformbereitschaft mindern oder behindern und es zudem reformwilligen Politikern erschweren, Leistungen zu verlangen und Veränderungen herbeizuführen. Projekte ohne Exit-Strategie sind so schädlich wie lebenslanger Sozialhilfebezug für arbeitsfähige Menschen. Trotzdem erhält die politische Linie der großspurigen Menschheitsbeglückung Vorrang vor einer dringend notwendigen Debatte.

Der ruandische Präsident Paul Kagame sagte Mitte Juni 2018 in einem Interview mit der Zeitschrift Jeune Afrique: „Afrika braucht keine Babysitter. Je weniger sich die Welt um Afrika kümmert, umso besser geht es Afrika.“ Er bezieht sich in dem Interview auf tausende europäische, amerikanische, asiatischen und andere „Helfer“, die mit ihrem Paternalismus meinen, sie würden den Afrikanern helfen. Ruanda ist zwar keine Demokratie, wie sie uns gefällt, aber ein funktionierender Staat mit behördlicher Effektivität.

Die positiven Resultate der Politik von Paul Kagame zieht kaum jemand in Zweifel. Ruanda hat sich unter Kagames Führung in den vergangenen zwei Jahrzehnten schneller entwickelt als jedes andere afrikanische Land. In den Flüchtlingsbooten, die übers Mittelmeer nach Europa kommen, sitzen keine Ruander. Sie fliegen mit dem Flugzeug in die entgegengesetzte Richtung. Die Rückkehrer bringen Kapital, Wissen und Innovation mit. 3,5 Millionen Menschen sind seit dem Genozid zurückgekehrt.

Das ist ein Drittel der jetzigen Bevölkerung. Ruanda entspricht ganz und gar nicht dem Klischee des hoffnungslosen Kontinents. Entwicklungshilfe-Lobbyisten wollen weiter aus den übervollen Töpfen schöpfen, da stört die Kritik von Afrikanern wie Kagame, die eine wirkliche Entwicklung ihres Kontinents im Blick haben. Das legt den Verdacht nahe, dass für viele Lobbyisten der geregelte Abfluss der Milliarden wichtiger als deren optimale Verwendung ist. Evaluierungen dienen vor allem dem Selbstdarstellungsinteresse der Auftraggeber, statt entwicklungspolitisches Lernen zu befördern.

Eine Frage der guten Regierungsführung

In den Ländern Zentral- und Westafrikas, die ich kenne, gibt es ausreichend Quellen, aber trotzdem keinen angemessenen Zugang zu Wasser, da die Regierungsbehörden es nicht zu einer politischen Priorität gemacht und nicht die notwendigen Investitionen dafür getätigt haben. Der Zugang zu Wasser ist also eine Frage der guten Regierungsführung. Die allererste Ursache für fehlenden Zugang zu Wasser und sanitären Einrichtungen ist nicht der Mangel an Wasserressourcen, sondern der Mangel an Willen oder Mitteln, die von den Regierungsbehörden zur Verfügung gestellt werden.

Mit der höheren Moralität des eigenen Standpunktes – der Proklamation einer „sozialen Verantwortung“ – wird begründet, dass die wohlhabenden Länder eine Verpflichtung haben, die Entwicklung der ärmeren Länder voranzubringen. Diese Ansicht herrscht auch in den Parlamenten und Medien vor. Das führt dazu, dass auch Prominente sich einbringen. Wer den Hauch einer Berühmtheit hat, begibt sich nach Afrika, um seine Großzügigkeit zu demonstrieren. Die Schriftstellerin Yvonne Adhiambo Owuor aus Kenia spottet über Menschen, die „etwas von Bonos Ich-spreche-für-Afrika-Gutmenschentum an sich haben."

Ein Beispiel: Wenn eine Regierung mit großer Eigenanstrengung ein Krankenhaus (oder eine Schule) baut, sollten wir – falls nötig – bei der Einrichtung helfen. Heute wird ein Krankenhaus von einer Hilfsorganisation geplant, von der Regierung gebilligt und die Bevölkerung darf applaudieren, wenn es eingeweiht wird. Da es ohne Beteiligung der Menschen vor Ort gebaut wird – und oft auch an ihren Bedürfnissen vorbei –, verfällt es nach kurzer Zeit, bis ein beflissener Geldgeber sich bereiterklärt, Haus und Geräte zu erneuern.

Wenn die Bevölkerung dagegen mit Hand anlegen würde, wäre es auch ihr Krankenhaus. Auch ein Brunnen ist durch Ortsfremde rasch gebohrt, aber es gelingt oft nicht, ein Dorf dazu zu bringen, ihn in Schuss zu halten und über Jahre das Wasser effizient zu nutzen. Ich habe erlebt, dass ein Brunnen nicht genutzt wurde, weil er ohne Beteiligung und Befragung der Dorfbevölkerung willkürlich an einer Stelle gegraben wurde, just an einem geheiligten Ort, der den Göttern gehört.

Ein solches Problem kann nicht mit erhobenem Zeigefinger gelöst werden. Es gibt keine einfachen Lösungen – gleich mit welchem politischen Vorzeichen und welcher moralischen Emphase sie propagiert werden. Wir sollten helfen, tüchtige Handwerker auszubilden, die eine Mittelschicht entstehen lassen, welche die sozialen Unterschiede abfedert, die sonst zu Massenauswanderungen führen. In Fachschulen könnte Ausbildung gefördert werden, um die Wartung und den Unterhalt von aus Deutschland gelieferten Produkten und Maschinen zu gewährleisten.

Wir fördern ganz nebenbei eine kriminelle Industrie

Europa kann nicht dauerhaft die Folgen des afrikanischen Bevölkerungsdrucks auffangen. Illegale Einwanderung, insbesondere bei Menschen aus Ländern, in denen es politische Freiheit gibt, darf sich nicht lohnen. Es gibt zum Beispiel keinen Grund für Senegalesen, Asyl zu beantragen. Senegal ist eine der ältesten Demokratien in Afrika. Würde auch nur die Hälfte derer, deren Anträge abgelehnt wurden, (ohne Duldung) abgeschoben werden, hätten wir jede Menge Platz und Geld für die wirklich Asylbedürftigen.

Der Migrationsforscher an der Universität Bremen, Stefan Luft, schrieb in der FAZ am 11. Juni 2018:

„Dass der Vollzug des Asylrechts wie kaum ein anderes Rechtsgebiet unter erheblichem politischen Druck von Parteien und Organisationen steht, die Rückführungen grundsätzlich unterbinden möchten… Kirchen, Flüchtlingsorganisationen, Schulklassen, Fraktionen, und viele andere verschaffen sich mit moralischen Argumenten in den Medien Gehör… Wer über Jahre die Behörden über seine Herkunft getäuscht und damit den Vollzug der Ausreisepflicht verhindert, hat nach dem Bleiberechtsgesetz des Jahres 2015 Aussicht auf legalen Aufenthalt, wenn er seine Verweigerungshaltung aufgibt und seine Identität preisgibt“. 

So fördern wir ganz nebenbei eine gewaltige kriminelle Industrie, die sich auf die Schlepperei von Flüchtlingen spezialisiert hat. „Aktivisten“ in den zahlreichen Migrations- und Flüchtlingsvereinen müssten eigentlich gegen den Exodus der Jungen und Starken aus dem Sorgenkontinent Afrika stimmen. Mit dem Weggang von Ingenieuren, Ärzten, Krankenschwestern et cetera verlieren ihre Heimatländer wesentliche Fähigkeiten, sich wirtschaftlich und gesellschaftlich weiterzuentwickeln. Die Abwerbung der Fachkräfte gereicht uns nicht zur Ehre, ist moralisch fragwürdig und eine Bankrotterklärung.

Der britische Ökonom Paul Collier sagte in einem Gespräch mit NZZ-Online am 12. August 2018: 

„Manche hegen den Irrglauben, eine grossartige, moralisch edle Tat zu vollbringen, wenn sie begabte junge Menschen mit den Worten ‚Willkommen in Europa‘ von ihren wahren Verpflichtungen und Möglichkeiten in Afrika weglocken, damit sie dann frustriert auf den Strassen Roms leben, was viel eher der Realität entspricht“.

Veye Tatah, Herausgeberin der Zeitschrift „Africa Positiv“, sagte in einem Interview mit der ZEIT am 28. Juni 2018: 

„Viele Afrikaner denken, alles Gute muss von außen kommen. Aber Entwicklung beginnt im Kopf und Geld kann nicht alle Probleme lösen. Auch nicht in der Entwicklungshilfe, die oft in falsche Kanäle fließt – und nicht bei den wirklich Bedürftigen ankommt. Viele junge Afrikaner plädieren für ein Ende der Entwicklungshilfe. Die Afrikaner müssen sich ihre Zukunft aus eigener Kraft erkämpfen.“ 

Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Buches „Afrika wird armregiert“. Die aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe erschien im September 2018. Volker Seitz publiziert regelmäßig zum Thema Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika und hält Vorträge.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Heike Vetter / 08.11.2018

Herzlichen Dank für diesen Bericht. Diese guttun Huddelei ist unerträglich. Tausende von Jugendlichen werden, nachdem sie selbst Geld aufbringen mussten, als „ Helfer „ für 6 Wochen in „ Waisenhäuser „ Asiens oder Afrikas versendet. Der enorme Anstrum der „ Helfer“ erzeugt Nachfrage an Waisenkinder ( Kambodschau zum Beispiel ). Kinder werden aus Familen geholt/gekauft, nur damit die Geldmaschine Gutmensch weiter läuft. Man will sich selbst beglücken , sich selbst erheben , seine hohe Moral zur Schau stellen. Geholfen wir niemandem, eher das Gegenteil ist der Fall. Genauso verhält es sich mit dr Entwicklungshilfe für Afrika. Nur das Geldrad dreht sich noch schneller.

Bernhard Freiling / 08.11.2018

“Wir” können doch gar nicht anders als “Africa-sitting”. Wir können auch “Griechenland-sitting” und “Italien-sitting”. Aber nur aus der Ferne. Digital sozusagen.  “Wir” sind doch die Guten. Wenn’s sein muß, helfen “wir” auch der Oma über die Straße, ob die will oder nicht. “Wir” haben das Geld. “Wir” erzählen Anderen was sie tun müssen, damit sie an “unser” Geld drankommen können. “Wir” sind doch die Guten. Kolonialmacht mit Armee war Gestern. Heute ersetzt das Geld die Armee. Kolonialmacht sind “wir” trotzdem noch. Und da “wir” selber nicht mehr nach Afrika gehen, sondern unser Geld gehen lassen, kommen Viele gerne auch zu uns. Denn “wir” haben ja das Geld. Und “wir” teilen so gerne. “Wir” sind doch die Guten.

Detlef Dechant / 08.11.2018

Ich warte nur darauf, dass der erste Potentat Afrikas Schadensersatz von uns fordert wegen der Abwerbung seiner Fachkräfte und der damit verbundenen Schädigung der einheimischen Wirtschaft. Wetten, dass hierzulande die gleichen Gutmenschen der Willkommenskultur und Asylindustrie, die alle gerne aufnehmen, auch für solche Zahlungen sein werden!

Petra Wilhelmi / 08.11.2018

Zitat:„Afrika braucht keine Babysitter. Je weniger sich die Welt um Afrika kümmert, umso besser geht es Afrika.“ Ich stimme dem ersten Satz völlig zu. Den 2. Halbsatz bis zum Komma kann ich noch folgen, aber nach dem Komma wird es etwas eigenartig. Stabilität gibt es nur bedingt in Afrika und wirklich besser geht es dort niemanden. Südafrika ist gerade dabei seine Zukunft zu verspielen, wie zuvor Sambia. Wenn irgendeinem Möchtegern-Anführer es einfällt, versinkt jedes Land in Afrika in Stammeskriege. Ruanda mag jetzt etwas funktionieren. Wie lange? Vergessen wir nicht den Völkermord gerade dort. Dazu gibt es in vielen afrikanischen Ländern Stammeskriege, Völkermord ähnliche “Säuberungen” und von Kindersoldaten ganz zu schweigen. Was afrikanische Männer am besten können, ist, zur Waffe zu greifen oder Kinder zu zeugen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Es glaubt doch keiner, dass Brunnen instand gehalten werden, wenn die Bevölkerung ihn bauen würde. Davon mal ganz abgesehen, dass diese Menschen dort überhaupt nicht auf die Idee kommen, einen Brunnen zu bohren. Die laufen lieber viele Kilometer weit zu einen Fluss. Machen ja die Frauen dort und Männer oder Stammesführer interessiert es einfach nicht, was Frauen auf sich nehmen müssen. Ich habe vor nicht allzu langer Zeit einen Artikel über afrikanische Sprachen gelesen. In den wichtigsten Sprachen gibt es nur die Gegenwart. Wer nur Worte der Gegenwart kennt und keine Zukunftsworte wird niemals irgendetwas instand halten, da dies Zukunftsdenken erfordert.

Enrique Mechau / 08.11.2018

Ich stimme dem Autor nur unter der Voraussetzung zu, dass die Afrikaner dann auch in Afrika bleiben und Ihre Probleme selbst lösen und nicht zu uns kommen und all das fordern, was wir uns mühsam erarbeitet haben. Mich wundert sowieso, dass all die Billionen, die wir und andere in den letzten 50 Jahren dort versenkt haben als Resultat eine große, rote Null ausweisen.

Hubert Bauer / 08.11.2018

In einem Globalen Migrationspakt sollte insbesondere geregelt sein, dass bei einer geregelten (!) Arbeitsmigration von Afrika (auch Naher und Mittlerer Osten) die “westlichen” Länder einen Teil des Arbeitslohns in das Herkunftsland, das den Menschen ausgebildet hat, zurück überweist. Das ist nur fair, weil arme Länder teilweise für reiche Länder ausbilden und ansonsten nichts von ihren guten Leuten haben. Die “westlichen” Länder bekommen aber ein paar - wirkliche - Fachkräfte, ohne dafür einen Aufwand gehabt zu haben. Die afrikanischen Staaten hätten dann einen wirklichen Anreiz die Ausbildung ihrer Leute zu verbessern, weil dann Geld ins Land kommt (10 - 20 % direkt an die korrupten Eliten und 80 - 90 % für den Rest). Aber wenn ein Langzeitregent die Bildungspolitik in seinem Land deutlich und nachhaltig verbessert, dann drücke ich bei einer “Provision” für ihn ein Auge zu.

Rudolf George / 08.11.2018

Die Grundhaltung der meisten „Progressiven“ ist die gleiche wie der Kolonialisten des 19. Jahrhunderts: wir edlen Europäer müssen die Zurückgebliebenen des afrikanischen retten, indem wir uns ihnen aufzwingen.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Volker Seitz / 22.04.2024 / 12:00 / 16

Ungarns kluge Entwicklungshilfe

Entgegen seinem Ruf leistet Ungarn sehr kluge Beiträge in der Hilfe für afrikanische Länder und ihre Bewohner. Anders als bei uns gilt es nicht als…/ mehr

Volker Seitz / 18.04.2024 / 06:15 / 18

Anders sparen in Afrika

Auch wenn Afrika hierzulande vielleicht nicht als Hort der Sparsamkeit gilt, so hat sich auf dem Kontinent doch eine interessante eigene Form des Sparens entwickelt,…/ mehr

Volker Seitz / 09.03.2024 / 06:00 / 58

Kolonialismus auf dem Obstteller?

Überall werden Spuren des Kolonialismus aufgedeckt, denn es muss schließlich „dekolonisiert" werden. Auch in Botanischen Gärten und auf dem Obstteller. Doch woher kommen die Kolonialfrüchte wirklich?…/ mehr

Volker Seitz / 20.02.2024 / 10:00 / 39

Kein deutscher Wald für Afrika?

Das Aufforsten in Afrika ist sicher gut und hilft dem Klima, glaubt das Entwicklungsministerium und spendiert 83 Millionen Euro. Dafür gibts „Wiederaufforstung", wo nie Wald war, Monokulturen…/ mehr

Volker Seitz / 11.02.2024 / 10:00 / 6

Der Kartograf des Vergessens

Der weiße Afrikaner Mia Couto wurde zum wichtigsten Chronisten Mosambiks. Sein neuer Roman beschreibt die Wirren vor der Unabhängigkeit und die Widersprüche in der Gegenwart.…/ mehr

Volker Seitz / 06.02.2024 / 13:00 / 14

Afrikas alte Männer

Politische Macht wird von afrikanischen Langzeitherrschern als persönlicher Besitz angesehen. Etliche Autokraten klammern sich deshalb schon seit Jahrzehnten an ihre Sessel. Seit langem frage ich…/ mehr

Volker Seitz / 28.01.2024 / 11:00 / 21

Warum Wasser in Afrika nicht knapp sein müsste

Nicht das Fehlen von Wasser-Ressourcen, sondern ihre ineffiziente Nutzung, mangelnde Investitionen und Missmanagement sind der Grund für die Knappheit von Wasser in Afrika.  In der…/ mehr

Volker Seitz / 27.01.2024 / 10:00 / 31

Wieder Terror gegen Christen in Nigeria

Dass Christen in Nigeria regelmäßig Opfer islamistischer Angriffe sind und die Zahl der Getöteten immer weiter steigt, wird in Deutschland entweder ignoriert oder heruntergespielt.  Über…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com