@Ludwig L.: Da ich nicht schwul bin, sage ich: Es werden viel zu wenige Männer gesteinigt. Und eine andere als die “westliche Sicht” ist mir nicht zugänglich - braucht es auch nicht, basta. Im Übrigen geht mich die “islamische Welt” nichts an, will das auf keinen Fall hier sehen, klar? Wenn ich das sehen will, dann reise ich dorthin - und gerne auch wieder ab. Allerdings: Was ich bisher gesehen habe, reicht mir eigentlich vollauf ... .
Die Geschäftsidee Dissidenten auszuweiden, kommt aus China und ist eigentlich uralt , konnte aber erst im 20.Jahrhundert Wirklichkeit werden ( obwohl die Japaner während des zweiten Weltkrieges damit ebenfalls fleißig experimentiert haben ) , - und wie wir ja alle ( hoffentlich) wissen , sitzen die allerbesten ” Freunde ” der Taliban nicht in Teheran oder Berlin , sondern in Peking. Die haben am meisten gelacht , als die Amerikaner ihre superteure Airbase an der Westgrenze Chinas fluchtartig verlassen haben . Die Taliban durften zur Belohnung sogar Autoscooter fahren in einem verlassenen Vergnügungspark. Denen ist es egal , wer triumphiert : Hauptsache Spaß. Deshalb tut mir jede/r leid , den die in ihre Finger kriegen. Meine Phantasie will sich nicht vorstellen, was mit denen passiert in den Händen von Bestien , die Freude am Quälen und Töten haben .
Heute Affghanistan - morgen Deutschland… Ist aber nix worüber mann sich aufregen müsste…
Sogenannte Feministinnen lassen diese Frauen seit Jahrzehnten im Stich. Alibihilfe zur beruhigung des Egos. Wer huldigt und beschuetzt reflexartig immer den Islam? Die “Feministinnen” mit dem veganen Cappuccino. Sie verteidigen fanatisch die “Freiheit” unter dem Kopftuch. Feministinnen, dieses Wort erzeugt bei mir erbrechen.
Die Afghanen hätten es auch anders haben können. Die übergroße Mehrheit wollte das so!
Afghanistan ist halt ein islamisches Land. Dort leben Muslime, die die Taliban nicht in die Schranken gewiesen haben. Die Muslime, die von dort fliehen, wollen den Islam dann im Westen leben. Meist sind es junge Männer, die flüchten, keine Frauen. Und die Männer flüchten nicht aus Furcht vor dem Islam. Hier gab es schonmal einen Bericht von den armen afghanischen Frauen, Bericht einer Flucht. Damals landete die kranke Mama in Deutschland, um hier auf unsere Kosten medizinisch behandelt zu werden und ein gemütliches Rentnerleben führen zu können. Während die Tochter, als Ärztin ausgebildet, ihr Glück in Amerika suchte. Denn dort kann sie das von ihr verdiente Geld überwiegend für sich behalten, und muss sich nicht an den Kosten, die auch ihre Mutter hier mitverursacht, durch hohe Steuerzahlungen und Sozialabgaben beteiligen.
Ach, hören Sie doch auf. In einem muslimischen Land gibt es keine Frauenrechte. Frauen kuschen dort. Sie möchten schließlich nicht geschlagen werden, was der Koran ja ausdrücklich erlaubt. Im Gegenzug erziehen die Frauen ihre Kinder Koran gerecht. Sie pflanzen in die Hirne der Kinder schon den Hass auf Ungläubige und Abgefallene ein. Mädchen werden beschnitten, obwohl deren Mütter wissen, wie schlimm so etwas sich auf die Frauengesundheit auswirkt. Aber, sie dulden das auch bei ihren Töchtern. Die Männer dagegen wollten genau das, was jetzt in Afghanistan herrscht. Sie haben sich von Anfang an auf die Seite der Taliban geschlagen, als die fremden Ungläubigen in ihr Land mit Waffengewalt gekommen sind. Sie haben das Geld aus dem Westen genommen. Schließlich steht es ihnen zu, weil Ungläubige Steuern bezahlen müssen, auch für ihre Sicherheit, wie der Koran sagt. Feminismus ist mir schon im Westen verhasst. Er bedeutet schon hier, dass Weiber ohne Sinn und Verstand meinen, ihnen würde alles zustehen, nur weil sie Frauen sind. In anderen Kulturen kommen sie damit nicht durch. Schon hier im Westen verschlechtern Feministen das Ansehen von Frauen und in Afghanistan bringen sie mit ihrer Ideologie nur Tod. Aber das muss man ja alles nicht wissen, wenn man sich feministisch schimpft. Da hat man ja freie Fahrt und alle müssen vor einen in die Knie gehen, weil Feministen die Wahrheit und das Recht für sich gepachtet haben. Ach hört doch mit dem Mist auf. Auch im Westen haben Frauen für die Gleichberechtigung - ich spreche nicht für Feminismus - Opfer bringen müssen und sind auch dafür gestorben. Wieso sollte das in einem muslimischen Gottesstaat anders sein. Dort setzt nur die Gott gewollte Sharia den Maßstab für Opfer.
Haben die Mörder die 100 Mio von D(umm)-Land schon bekommen?
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