Es war für die Katz. Bevor der Steinzeitislamismus in Afghanistan verschwindet, breitet er sich in Deutschland dank Merkel und Co. aus.
Doch es war umsonst. Die wenigen Afghanen, die sich die “westlichen Werte” zu Eigen gemacht haben, fallen überhaupt nicht ins Gewicht. Die rohe Gewalt der Taliban wird sich durchsetzen. Diese Leute sind in islamischen Kaderschmieden in Pakistan indoktriniert worden. Die geben nicht nach, weil sie die Lehre ihres Propheten durchsetzen. Mohammed ist das große Vorbild, ihm nachzueifern ist die Pflicht eines jeden gläubigen Moslems. Da auch Mohammed mit brutaler Gewalt gegen seiner Kritiker vorgegangen ist, werden die Taliban es auch tun. Das ist die Logik des Islam. Der Westen hat das immer noch nicht begriffen und verfolgt weiterhin seinen Schmusekurs mit dem Islam. Er wird kein Entgegenkommen erwarten können. Die Taliban werden die Geldgeschenke des Westens entgegennehmen und Allah für seine Güte dafür danken. Hassen werden sie uns weiterhin.
Der Islam beruht auf folgenden Tatsachen: Im Jahr 610 n. Chr. offenbarte der Engel Jibril (Gabriel) dem arabischen Kameltreiber Mohammed, einem Analphabeten, den Koran. Mohammed teilte diese Offenbarung mit seinen Anhängern, die den zahlreichen Aufforderungen des Korans zum Dschihad folgten und die muslimische Eroberung sowie die militärische, politische und religiöse Vorherrschaft in Nordafrika, dem Nahen Osten und darüber hinaus anstrebten. Hat Gott jemandem namens Mohammed befohlen, Nicht-Muslime zu bekämpfen und zu töten, bis der Islam über den gesamten Planeten herrscht, wie in diesem Hadith beschrieben? Oder haben Millionen von Dschihadisten das Blut anderer und ihr eigenes Blut vergossen, um einer Lüge zu dienen, die von arabischen Eroberern erfunden wurde, um ihr Reich zu vereinen und zu rechtfertigen? Nach islamischen Überlieferungen haben einige Beduinen den Islam angenommen. Später verließen sie den Islam und töteten Muhammads Hirten. Muhammad stach ihnen mit einem heißen Eisen die Augen aus und amputierte ihnen Hände und Füße. Sie wurden auf steinigen Boden geworfen, wo sie langsam starben. Sie wurden dafür bestraft, daß sie “Krieg gegen Allah” geführt hatten. Jeder andere, der dies tat, sollte gekreuzigt werden, wie es in Koran 5:33 heißt. Im Hadith Bukhari 9:57 heißt es: “Wer seine islamische Religion gewechselt hat, den soll man töten.” Andere Hadithe unterstützen die Todesstrafe für Kritik an Muhammad. Der Islam vertritt die Auffassung, daß die Infragestellung des Islam bedeutet, andere zum Zweifeln zu bringen, d. h. “Krieg gegen Allah zu führen”. “Laßt das, was euch zweifeln läßt, für das, was euch nicht zweifeln läßt”, heißt es in einem Hadith. Im Koran heißt es: “Gläubig sind nur diejenigen, die an Allah und seinen Gesandten glauben und nicht zweifeln”, und “Allah wird nicht in Frage gestellt”. Der Koran selbst sagt: “Dies ist das Buch, über das es keinen Zweifel gibt.” Ist es das was der Westen vom Islam zu lernen hat, Kulturbereichend ?
Der Beitrag wurde lediglich ins Deutsche übersetzt und die Autorin bittet um Spenden mit Kontonummer und Bankleitzahl? Entweder verfügt eine Afghanin mindestens über ein G3 oder ähnliches Werkzeug oder sie bleibt ein armes weibliches Opfer mit höchstens Pfefferspray! Es wäre mir übrigens neu, dass weibliche diverse Ethnien aus dem islamischen Kulturkreis bisher irgend etwas an spektakulären Innovationen hervor gebracht hätten, außer ihrer islamischen Opferhaltung. Koloniales Nacherziehungsprogramm einer Phyllis Chesler zum 100ersten Mal in Reinform!
Nein, es war ganz sicher nicht alles umsonst! Es kostete tausende westliche Soldaten das Leben und den Steuerzahler Milliarden. Für was? Afghanen die sich in der westlichen Zivilisation zum größten Teil nicht zurecht finden und wahrscheinlich bis zum ihrem Ableben vom deutschen Steuerzahler alimentiert werden müssen, ohne je etwas anderes zu leisten, als eben ihre islamische Kultur in Deutschland zu leben und Forderungen zu stellen. Die meisten Deutschen stehen einer Migration von tatsächlich brauchbaren Arbeitskräften offen gegenüber, tatsächlich gibt es aber nur eine Armutsmigration. Die bringt Deutschland und der deutschen Gesellschaft genauso wenig, wie der gesamte Afghanistan-Einsatz. Denn anders als bei der europäischen Armutsmigration in die USA im 18. und 19. Jahrhundert, kommen hier völlig kulturfremde Menschen, die, auch anders als bei der US-Einwanderung, voll alimentiert werden, allein aufgrund ihrer Anwesenheit. So gibt es keinen positiven, oder negativen Druck sich zu integrieren und anzupassen. Im “Wilden Westen” gab es keine Sozialleistungen, entweder man erarbeite sich seinen Wohlstand, oder man verhungerte schlicht. So hatte man gar keine Zeit für irgendwelchen Blödsinn, wie Jihad und wenn, hätte einen der Nächstbeste eben umgelegt, wenn man damit genervt hätte. Deutschland braucht keine Armutsmigration, auch keine weibliche, wir haben weder die Fläche, noch die Mittel, um das erfolgreich zu stemmen. Also Frau Chesler, lassen Sie die Afghaninnen wo sie sind und hingehören. Da Feminismus doch besagt, dass Frauen das Gleiche können, wie Männer, sollen sie sich doch in ihrem Heimatland ihre Freiheiten erkämpfen, notfalls mit Gewalt, aber nicht unser Land mehr und mehr belasten.
Was sollen wir denn jetzt machen? Alle Feministinnen, Modernistinnen pp ja was - rausholen? Fallschirmjäger, Geheimdienst, Lösegelder??? Wir waren 20 Jahre drin und haben es nicht wenden können. Dabei muß es in den 60ern in zumindest Kabul recht locker und westlich zugegangen sein. Jetzt ist es vermasselt und das Mittelalter ist wieder da. Und erfreut sich der weit überwiegenden Zustimmung der Leute im Land. Ich sehe da überhaupt keinen Ansatz. Und kann dem Beitrag von Frau Chester auch nichts Brauchbares in der Hinsicht entnehmen.
Die eine Feministin in Afghanistan sollte doch wohl nicht unsere Diskussion bestimmen. Ich habe es soooo satt, immer das Frauengeschwätz zu hören. Wer als Frau in einem islamischen Staat lebt, der auf die unveränderlichen Worte von Allah aufgebaut worden ist, welche Mohammed aufgeschrieben hat, der wurde so erzogen, wie es eben ist. Wenn die Feministen nicht den Koran abschaffen wollen, sollten sie mal einen Grad zurückdrehen. Man kann nicht mit Macht alle Stämme und Ethnien, die in dem Gebiet wohnen, welches man Afghanistan nennt, dazu “überreden” den Koran, die Scharia, die anderen Bestandteile des Korans und die Stammesgesetze über Bord zu werfen. In Europa hat das auch sehr, sehr lange gedauert, ehe die Frauen ihre Gleichberechtigung erlangt haben. Zwar sehen das die Feministen anders, aber die zerstören nur die Gleichberechtigung, weil sie keine Gleichberechtigung wollen, sondern eine Vormachtsstellung einnehmen wollen, vor allem dort, wo es lukrativ ist. Uns geht das überhaupt nichts an, wie eine fremde Kultur, Religion und Ethnie in ihrem Stamm/Land leben will. Das ist allein deren Sache. Es ist auch deren Sache, vielleicht irgendwann mal den Islam zu hinterfragen. Das Rumgeheule um die Frauen ist ärgerlich, da diejenigen sich selbst verschleiert haben und für die Taliban aufmarschiert sind. Das sollte man ernst nehmen. Wer sind wir denn, denen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Ich habe es soooo satt, mir immer das Gejammere von Feministen anhören zu müssen. Die sollen sich lieber um die Muslima in Deutschland kümmern, da hätten sie alle Hände voll zu tun. Aber die wissen halt, dass sie in den No-Go-Areas nicht gegen den Männerklüngel ankommen und versuchen es deshalb auch überhaupt nicht. Sie ziehen ihren Kopf ein und lassen die Muslima HIER im Lande im Stich, wo es doch sicherlich die eine oder andere gibt, die anders leben will.
@ Phyllis Chesler, Dreamer & Naivling.
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