Ob “WIR” es uns leisten können ? Ja, was denn ? Natürlich freue ich mich, daß Sie sich nun so ungemein gut fühlen können. Und selbstverständlich wird doch niemand so unbarmherzig sein, hier zu erklären, daß “WIR” es uns nicht leisten könnten, oder wollten. Nicht wahr ? Denn schließlich zählt ja der Akt der Freundlichkeit. Was meinen Sie denn, wie “freundlich” ich es wohl finde, daß Sie diese Menschen ungefragt hierher bringen ? Klar, nun muß ich (wie meine Mitbürger auch) eben zusehen, wie ich mit den damit verbundenen Problemen umgehe. Und selbstverständlich trage ich freudig meinen Teil bei zur Versorgung mir völlig unbekannter Menschen. Oder ? Abgehobenheit und Größenwahn sind ja typisch für die Weltenretter und Gutmenschen jeglicher Färbung, die seit Jahren ohne jegliche Rücksicht auf die “schon länger hier lebende” Bevölkerung ihren zerstörerischen Neigungen nachgehen. Aber dieser Artikel schlägt dem Faß den Boden aus. Wie wäre es denn zur Abwechslung, sich mal Gedanken über die Folgen zu machen, bevor Sie mit der Weltenrettung beginnen ? Und wie wäre es denn, nicht immer wieder andere den Preis zahlen zu lassen für die “geretteten Leben” ? Tun Sie meinetwegen, was Sie für gut halten. Aber bitteschön nicht auf Kosten anderer. Denn letztlich ändern Sie mit dem, was Sie da tun, die gesellschaftlichen Verhältnisse in diesen Regionen der Welt nicht. Dafür importieren Sie jedoch diese Verhältnisse nach Deutschland. Und zusätzlich schaffen Sie hier noch neue Probleme, die sich einfach aus der Verschiedenheit der Kulturen ergeben. Damit Sie es nicht mißinterpretieren: diese Menschen (nicht nur in Afghanistan) haben in meinen Augen ein hartes Los. Allerdings ist dies nicht meine Schuld. Es ist aber Sache dieser Menschen selbst, die Verhältnisse zu ändern, sofern sie dies wollen. Oder eben auch nicht. Denn genau das ist Selbstbestimmung. Das heutige Lebensniveau in Deutschland ist ja nicht als Geschenk vom Himmel gerieselt, sondern erarbeitet.
Wenn sich Doitscheland aus dem einen wie dem anderen rausgehalten hätte, ginge es uns jetzt deutlich besser. Aber nein… wir werden leiden.
Sehr verehrte Frau Phyllis Chesler: Zu: “Das Leid der afghanischen Frauen ist tiefgreifend. Können wir es uns leisten, sie und ihre männlichen Verwandten in den Westen zu bringen?” // Nein,- wir können uns dieses nicht leisten! Wenn die afghanischen Frauen alleine kämen und z.B. zum Christentum konvertieren,- vielleicht. Die beiden Probleme sind folgende: 1. Ich bin nicht bereit, der Verbreitung des Islam in Europa weitere Türen zu öffnen und dies auch noch mit meinen Steuern zu finanzieren. Und 2. als Mann bin ich auch nicht bereit, einen Feminismus zu finanzieren, welcher europäische Männer allgemein und ständig als Feindbild betrachtet und diese in ihrem Verhalten mit den Männern aus patriarchalischen Stammeskulturen vergleicht bzw. gleichsetzt. Also Feministen, sucht Euch andere Deppen!
Wenn das Leben einer Frau gerettet wird, ihr Mann oder Bruder aber die Frauen im Aufnahmeland begrapscht, plündert, vergewaltigt und manchmal umbringt, ist die Rettung von fraglichem Wert. Wenn ich früher in den Spiegel schaute, sah ich eine Frau. Wenn ich jetzt in den Spiegel schaue, sehe ich zunehmend eine indigene Frau, deren “Schicksal” wohl noch nicht für sie selbst, aber für ihre Kinder und Enkel das “Schicksal” indigener Menschen schon in früheren Fällen sein wird. Es ist völlig egal, wie freundlich wir die “Flüchtlinge” aufnehmen, viele von ihnen erklären sich erfolgreich, zu unseren Opfern. Neu ist das nicht, auch die weißen Migranten in den USA des 19. Jh. beweinten ihre Leiden unter der inexistenten Peitsche der Indianer. Befassen Sie sich mal mit den Hassausbrüchen einer Aaliyah Bah-Traoré, deren Familie aus Mali und Togo stammt, die deshalb als Opfer des Rassismus posiert und anderen muslimischen und afrikanischen Migranten zuruft, sie sollten ihre Interaktionen mit uns unreinen Neandertalern auf das Nötigste (d.h. Forderungen) beschränken! Natürlich beplärrt Bah-Traoré auch die “Wiederkehr der dt. Geschichte” und benimmt sich, als könne sie nur noch Zettel aus der Folter- oder gleich aus der Gaskammer herausreichen! Bezahlt wird sie vom Bundesamt für Politische Bildung. Der Opferkult ist nicht nur einträglich, sondern auch mit viel Hass verbunden. Die türkischstämmige Bundesantikartoffelbeauftragte besteht darauf, dass “Kartoffel” doch die harmloseste und niedlichste Bezeichnung für indigene Deutsche sei. Ok., da gab es scharfen Widerspruch auch von anderen Türkischstämmigen. Aber im Ganzen gesehen sind die türkischstämmigen Mitbürger ja auch weit weniger problematisch als die afghanischen Männer. Ähnlich wie in D ist es in anderen europ. Ländern. Im Juli brüllten junge Afrikaner in Norditalien, Weiße hätten hier nichts zu suchen. Gemeint waren junge Italienerinnen in ihrem eigenen Land. Liebe “Flüchtlinge”, passt euch an oder verpisst euch.
“Wir leiden, aber wir wurden von der Welt vergessen.” Na ja. Ich leide zwar auch, aber glücklicherweise kommt die Welt jeden Tag vorbei und schaut, ob es mir gut geht und ob sie etwas für mich tun könnte. Und ich sage dann immer: “Es geht mir gut, liebe Welt! Alles im grünen Bereich.” Nur das Wetter halt, aber da kann die Welt auch nicht viel tun.
Liebe Frau Chesler. Danke, dass Sie meinen halb ernsten - halb ironischen Kommentar zitieren, aber Sie haben etwas falsch verstanden. Meine Sorge gilt sehr wohl der Frauenfeindlichkeit. Mein Vorschlag Salafisten & islamische Fundamentalisten abzuschieben, beinhaltet ja die Abschiebung der schlimmsten Frauenfeinde. Die “Grooming Gangs” in Großbritannien habe ich auf der Achse des Guten mehrmals erwähnt und genau diesen Müll und ihre linken Apologeten will ich in die “islamischen Paradiese” abschieben. Wie Sie sich vielleicht erinnern, war ich einer der wenigen, der Ihnen viel Erfolg bei der Rettung der afghanischen Frauen wünschte. Ich sandte sogar Grüße an Ihre Freundin Meena. Meine Aussage Judith Butler möge dem Taliban das Gendern beibringen, soll die Idiotie der westlichen Feministinnen vor Augen führen.
Die Antwort hat die Autorin in ihrer durchaus berechtigten Eingangsdrage mitgeliefert. Allerdings brauchen wir uns hierzulande mit dieser “Gepaeckfrage” nicht zu befassen, denn unser Regime bevorzugt ganz eindeutig das “Gepäck” selbst. Die Frage, warum man, so es denn realistisch waere, nicht die Damen allein hereinlaesst, sondern die Herren, wenn moeglich sogar solo, ist verständlich, aber muessig. Wir oder zumindest ein Teil von uns weiss, warum und die Gruende des Regimes fuer diese Praxis sind alles andere als positiv, weder fuer die Damen, noch fuer die Autochtonen. So begab es sich, dass sich zur Freude von Frau Roth u. a., wohl auch Herrn Schaeuble, inzwischen Mio maennliche Muslime hier aufhalten, Tendenz steigend. Zunaechst gaelte es, das Notwendige hierzulande zu tun, was aber unrealistisch ist. Die Frage, wes Geistes Kind die muslimischen Damen tatsaechlich sind, um die es hier geht, und wie und durch wenn hier zu selektieren waere, vom sogen Famliennachzug, konkret eines ganzen Stammes, eine besonderes Thema fuer Linksgruen, ganz zu schweigen. Nach allem, was man aus Afghanistan hoert und liest, duerfte es sich bei den “westlich orientierten Frauen” um eine kleine Minderheit handeln, was einerseits gut ist, andererseits, aehnlich der sogen “Ortskraefte”, die Selektion nach “Passform”, so man sie denn ueberhaupt will, in Sch’land jedenfalls nicht, schwierig macht. Grundsaetzlich bin ich bei jedem überzeugten Muslim oder einer Muslima, (fakt) Apostaten damit ausdrücklich ausgenommen, sehr misstrauisch, allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz. Uebrigens werden die Damen maessig erfreut sein, wenn sie hierzulande mit ähnlichen Phaenomenen konfrontiert werden wie in ihrer Heimat. Wir arbeiten ja massiv an der kult. Angleichung, sind aber bereits mit dem hier weitgehend installierten Feudalsozialismus auf gutem Wege.
“Die fortschrittlichen Frauen Afghanistans brauchen unsere Hilfe – andererseits schleppen diese bei einer Einwanderung in den Westen ihre oft rückständigen Männer, Väter und Brüder mit. Was tun?”: Ich weiß, es ist sinnlos, aber ich schreibe es trotzdem. Afghanische Frauen oder dergleichen sind Ihr Hobby. Das ist Ihr gutes Recht. Jeder darf die Hobbies haben, die er oder sie will. Aber er soll auch sein Hobby alleine finanzieren. Wenn er private Spender und Geldgeber findet, super. Aber “den Staat” geht das Hobby des Einzelnen nichts an und er hat auch nicht die Aufgabe dieses Hobby irgendwie zu fördern oder zu unterstützen. Das ist die Hybris all dieser Typen von “Westlern” zu “Grünen” oder “Linken” oder ... : Im Namen irgendeiner Moral “müssen wir” das und das tun. Nein, müssen “wir” nicht. Es ist nur deren Hobby.
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