Mich bestärkt dieser Bericht darin, die gesamten “humanitären” Bemühungen des Westens in den archaisch-islamischen Stammesgesellschaften abzulehnen. Natürlich können wir einige wenige “retten”, aber erhöhen das Chaos, das Leid und die Toten insgesamt. Diese Gesellschaften müssen ihr eigenes Gleichgewicht finden. Wenn sie Totenzahlen haben wir Deutschland im Dreißigjährigen-Krieg (ebenfalls ein Glaubenskrieg), dann muss es wohl so sein. Vielleicht sollten sie auch mal daran gehen, in ihrer Bevölkerungsexplosion ein Problem zu sehen…
Sorry, Frau Chesler bin immer noch nicht bereit zu spenden. Warum soll ich den staatlichen Gießkannen noch private hinzufügen? Sobald Sie sich einsetzen jeden Peiniger nach Hause zu schicken, denke ich neu nach! Vorher sind Ihre Konzepte nicht anders, als die einer EU, die auch keinen Erfolg haben kann.
Ich fand die Personenfreizügigkeit in Europa bisher eine gute Sache, als einziges Problem, dass die Problemfälle einiger Länder sich selbst in die Sozialwerke anderer Länder verschieben und damit dort eine massive Schieflache derselben verursachen. Seit einigen Jahren kam hinzu, dass manche Länder wie z.B. Deutschland jedwedem Ankommenden, darunter auch hoch Kriminelle, Intensivtäter, Massenmörder und Terroristen, die Möglichkeit gab für sich eine oder mehrere neue Fantasieidentitäten zu erschaffen. Wie der obige Bericht betroffener Frauen zeigt, wird auch der Machtwechsel in Afghanistan wieder von manchen europäischen Ländern genutzt, um zusätzliche extrem Radikale, die andere sexuell und bezüglich ihrer Religion/Lebensweise bereits nötigen, nachhaltig nach Europa zu schleusen. Aus meiner Sicht wird so langfristig die Idee der Personenfreizügigkeit zerstört. Denn welches Land, will freiwillig die Fehler der Anderen ausbaden müssen, welche sich mit viel Engagement als Einfallstor für Kriminelle und “psychisch Gestörte” oder “Eventszene” anbieten?
Männliche Muslime sind in dem Glauben erzogen worden, die Frau per se ist ein Stück Fleisch an dem man(n) sich jederzeit bedienen kann und da werden auch die männlichen “Ortskräfte” (kann ich auch NICHT mehr hören, dieses abgenudelte, verlogene Wort!) keine Ausnahme machen. Frauen und Mädchen hierher holen: JA! Männer, egal welchen Alters: NEIN! Punkt! Ende! Der Kurz hat RECHT!
Diese Artikel, welche sich mit einer Intensität sondergleichen mit dem Schicksal afghanischer Frauen beschäftigen und mit einer ebensohohen Kadenz hier erscheinen, versuchen uns zu suggerieren, dass der Westen nahezu verpflichtet ist, alle afghanischen Frauen zu retten. Bloss: wozu? Damit sie auch hier ihr Leben so fortführen, wie sie es in Afghanistan lebten, also so, wie das die bereits hier befindlichen Afghanen machen, und man sich - als alter weisser Mann - immer wieder fragt, wozu all diese Leute eigentlich hierher kommen? Nein danke! Muss ja nicht sein, dass Europa zu einem islamischen Kontinent mutiert, auch wenn das anscheinend ganz viele Leute sich herwünschen. Auch die Autorin sollte zur Kenntnis nehmen, dass Afghanistan nun wieder den Afghanen gehört, und dass von diesen eine Mehrheit - so um die 90% - erklärtermassen die Scharia wollen. Ebenso sollte sie zur Kenntnis nehmen, dass in diesen 90% schon mal der grösste Teil der afghanischen Frauen mitenthalten ist. Diese Leute sind hier in Europa allesamt fehl am Platz, viele von ihnen hier wohl auch unglücklich und entwurzelt, was wohl auch der Grund ist, warum sie hier ihre Parallelgesellschaften errichten; Parallelgesellschaften, welche unsere westliche Gesellschaft unterminieren und - aufgrund der religiös induzierten hohen Fertilität - am Ende verdrängen.
Frau Pyllis Chesler und Frau Mandy Sanghera sollten sich mal um die deutschen Opfer der sexuellen Übergriffe der afghanischen Männer in Deutschland kümmern, da hat sie jahrelang ein großes Betätigungsfeld.
Die Poltik hängt sich in alles rein, ohne Kompetenz. Wer sich alles ans Bein bindet hat auch hinterher den Schlamassel. Die Afghanen müssen ihr Land selber in Ordnung bringen, egal wie es ausgeht. Dann soll es dort so sein. Wir können nicht unsere westlichen Normen und Werte immer auf andere anwenden. Dazu ist die Erde zu groß, die Menschheit zu vielfältig. Deutschland bekommt nicht mal den Borkenkäfer in den Griff und will die Welt retten.
Afghanische “Feministinnen” sind das Gegenteil unserer “FeministInnen”. Diese scheren sich einen Dreck um das Leben ihrer moslemischen Schwestern, hierzulande und anderswo. Haben sich unsere Schwulen und Diverse schon mal für ihre Gleichgesinnten außerhalb D und EU engagiert? Z.B. im Iran oder in SaudiArabien?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.