Ich kann diese Spendenaufrufe schon lange nicht mehr hören. Der Herr Kanzlerkandidatsdarsteller reist nach Paris mit einem Scheck über 500.000,00 € für Notre-Dame, nett, aber die Franzosen haben genügend Liquidität und ausreichend Spender. Jetzt sollen wir die Frauen aus Ramstein nach Deutschland holen, nein danke! Meine Geduld ist erschöpft, meine Bereitschaft, noch mehr Steuern zu zahlen ebenfalls. Unsere Politiker haben sich anscheinend doch D. Trump angepasst: “Germoney first”, dies aber nur für die Anderen.
Na und? Die Verhältnisse sind eben wie in Afghanistan. Und genau so sollen sie auch hier werden bzw. sind sie schon in einigen Landesteilen so. Wozu die Aufregung? Es war doch klar, dass diese Migranten und Wirtschaftsflüchtlinge unter der Aufsicht der Sharia und der islamischen Ordnungstruppen stehen werden. Und wer unbedingt Halal-Essen haben will, soll es sich erarbeiten oder eben nichts essen. So einfach ist das. Ansonsten geht es denen sogar im Lager noch zu gut. Das Rumgejammere immer über diese afghanische 5. Kolonne nervt nur noch. Sie hätten ja auch in ihrem Land bleiben können. Nirgendwo hat man gelesen, dass es zu flächendeckenden Massakern gekommen wäre. Da diese sogenannten Flüchtlinge oft für beide Seiten gearbeitet haben oder sich durch Bakschisch einen Flugzeugplatz ergattert haben, hätte kaum jemand von denen ein Grund gehabt, zu flüchten. Ich meine: wirklich zu flüchten, was man so unter einer wirklichen Flucht versteht. Mir passt auch in Deutschland vieles nicht, flüchte ich deshalb? Sollen die doch ihre Heimat wieder aufbauen, aber das macht ja Arbeit und dort wird man nicht gepampert, so wie hier.
“Es stimmt, dass Amerika und Europa eine große Zahl afghanischer Einwanderer [Sie spricht ausdrücklich nicht von “Flüchtlingen”] aufgenommen haben, oft ungeprüft und manchmal ohne Visum. Wir [Wer ist"Wir?] haben das Risiko und die Kosten in Kauf genommen. So weit, so gut.” Nein, Frau Chesler - gar nichts ist gut! Und ICH hätte das Risiko nicht in Kauf genommen, weil mir klar war, dass wir vor allem Männer ins Land holen, denen unsere Kultur nichts gilt und für die Frauen und Homosexuelle gesteinigt bzw. an den Baukran gehängt gehören. Nur weil wir ungeprüft sogar afghanische Kriminelle importiert haben, ist die Situation für Frauen und Homosexuellle so schlimm. Übrigens - was mich irritiert - warum redet die Feministin nur von Schwulen, verliert aber kein Wort über lesbische Frauen? Äußerst seltsam!
“Gott segne die amerikanischen, europäischen und israelischen ehemaligen Spezialeinheiten, die amerikanischen Marines und die…...” - Genau Frau Chesler , und diese Männer sind die einzigen die wir haben welche den afghanischen Frauen helfen könnten, frei nach dem Motto und den Worten eines amerikanischen Generals: “...es macht einfach Spaß diese Typen zu…”. Eine andere Sprache der Verständigung mit diesen Typen gibt es nicht. Wir, die westliche Gesellschaft, sind nicht in der Lage unsere eigenen Frauen und Mädchen, in unseren eigenen Länder vor diesen Typen zu beschützen - und so werden auch die afghanischen Frauen letztendlich hier keinen Schutz finden, weil wir ihre Peiniger schon hergeholt haben - und das in großer Stückzahl.
........afghanische Verbündete (Feministinnen, Schwule, Dissidenten, Dolmetscher)...... haben sich mit uns verbündet? Wozu? Welches war dabei unser nationales Interesse? Darf man solche Fragen überhaupt stellen?
Ich würde gerne eine Initiative unterstützen, die dafür kämpft, diese Menschen in die USA zu bringen. Schließlich sind sie von den Amis gerettet worden und jetzt sind sie auf einer US-amerikanischen Militärbasis. Schließlich wollen diese Menschen doch nur in Frieden Leben und Arbeiten und ein bischen beten, da sind sie in den USA im bible belt doch genau richtig. Auch in den USA gibt es Landschaften, die denen in Afghanistan ähneln, da fühlen sie sich bestimmt wohl.
Hierzu bitte auf TE den Artikel : ” Afghanen in Ramstein – Deutschland hinter der Fichte ” lesen.
Ja es ist tragisch was da in Rammstein passiert und für uns als Europäer nicht hinzunehmen. Eines sollten wir aber trotzdem immer vor Augen haben, die afghanische Gesellschaft besteht zur Hälfte aus Frauen und ohne die Zustimmung des größten Teiles von eben diesen, wäre die afghanische Gesellschaft eine andere. Glaubt man denn ernsthaft, dass sich nur die afghanischen Männer einen islamischen Gottesstaat mit mittelalterlicher Scharia wünschen ? Wie kommt man auf die seltsame Idee, in der weiblichen Hälfte der Afgahnen nur Opfer zu sehen ? Wir müssen endlich aufhören andere Gesellschaften nach unserern Vorstellungen umformen zu wollen. Dazu gibt uns niemand das Recht. Was in Afghanistan läuft und was nicht, hat die dortige Bevölkerung mit sich auszumachen. Sie haben uns nicht gebeten für sie eine Art Vormundschaft zu übernehmen. Das haben wir nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern auch zu respektieren.
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