Ein Arbeitskollege von mir, drei Kinder, die mittlere Tochter besucht die dritte Klasse, erzählte mir letztes Jahr das seine Tochter in der Schule gemobbt würde. Auf Nachfrage berichtete er, dass die Klassenlehrerin seiner Tochter im Früjahr letzten Jahres eine “Abfrage” in der Klasse ob des Wahlverhaltens der Eltern durchführte. Mein Arbeitskollege wählt AfD, irgenwie hatte es seine Tochter mitbekommen und es in der Klasse erwähnt. Seit diesem Zeitpunkt sitzt die kleine alleine, wird meist von der Klassenpädagogin ignoriert, z.T. offen ausgegrenzt. Ich nahm Kontakt mit der Rektorin der Schule auf, bat um ein Gespräch, da ich mich als AfD-Mitglied für die Familie, speziell seine Tochter, einsetzen wollte. Anrufe, Briefe, Mails blieben alle ohne Wirkung. Selbst ein Brief eines AfD MdL, Mitglied des Kultusausschuss in BW, blieb erfolglos. Die Briefe waren gespickt mit Hinweisen und Verweisen auf gültige Vorschriften, vor allem der “Neutralitätspflicht” von Beamten. Und dies ist nur ein Fall. Wie soll sich ein Familienvater dagegen wehren, der möchte, dass seine Kinder auf der Schule Wissen und keine Meinung vermittelt wird. ? Es ist meiner Ansicht nach ein “asoziales” Verhalten der Lehrerin und der Schule, erinnert an Stalinistische Methoden. Leider ist der Bekannte samt Familie organisatorisch auf die Grundschule vor Ort angewiesen. Seine Frau, Migrationshintergrund, ist ebenfalls berufstätig. Das Meldeportal sehe ich als legitimes Mittel an. Wie sonst können sich Eltern gegen den Terror wehren ? Man trifft auf eine unüberwindbare Mauer aus Ignoranz, Vorurteilen und Gleichgültigkeit.
Es ist richtig, dort anzufangen. Wissen statt Gesinnung zu lehren. Wie viele Trump, Klima und Refugees Welcome Aufsatzthemen habe ich schon bemängelt. Lehrer sind das erste Glied in der Kaderschmiede.
Unsere Schulen sollen keine Ideologisierungsanstalten sein Insofern hat die AfD recht. Es wäre zu überlegen wie der Unterricht möglichst neutral gehalten werden kann. Wir wollen weder Indoktrination von rechts, noch von links. Es sollen keine Glaubenssätze in die Köpfe unserer Kinder getrichtert werden, keine christlichen, keine muslimischen, keine faschistischen & keine sozialistischen. Kinder sollen in der Schule für ein Leben in Selbstbestimmung erzogen werden. Es sollen Ihnen die Werte des Grundgesetzes vermittelt werden & der Demokratie. Es soll Ihnen natürlich auch Wissen vermittelt werden - wissenschaftlich basiertes Wissen. Das wird oft vergessen. Wer die Lehrer die auf unsere Kinder losgelassen werden? Richten sie nicht mehr Unheil in den kleinen Köpfen an als dass sie Wissen & Kritikfähigkeit befördern? Toben sich die Lehrer vielleicht mit ihren grünen Phantasien an den Gehirnen unseres Nachwuchses aus? Als Elternteil würde ich unbedingt verhindern wollen dass meine Kinder Glaubensquatsch - von welcher Seite auch immer - aufsaugen, den sie dann womöglich ihr Leben lang nicht mehr los werden. Wie verheerend die Erziehung der 68er jetzt nachwirkt kulminiert jetzt in “Energiewende” & “Willkommenskultur”. Vergutmenschlichte Gehirne.
An der Schule meiner Kinder gibt es Eltern, die ihren Kindern verbieten in der Klasse zu erwähnen, dass man zuhause nein, nicht blau oder in Lehreraugen noch schimmer, gelb, sondern nur die CDU wählt. Sie sollen nicht gemobbt werden. So weit sind wir schon wieder.
Na, fragwürdig sind denunziatorische Projekte dieser Art allemal u. kaum dadurch zu rechtfertigen, dass staatlich alimentierte Zensorett_innen alternative u. mainstream Medien zur Selbst-Zensur veranlassen ... Allerdings stelle ich mittlerweile fest, dass sich der Jargon, der Ton, die Handlungsanregungen gegenüber AfD-Wähler_innen auf eine Weise verändert haben, dass die Kriterien von Rassismus, Diskriminierung, Hate Speech erfüllt sind. Die diffuse Pauschalverurteilung der Partei (z.B. als “menschenverachtend”), das Othering u. die Zuschreibungen an AfD-Wähler_innen (von denen frau wohl nicht einmal welche persönlich kennt) verstoßen gegen Prinzipien demokratischer Meinungs(freiheit) u. Willensbildung u. müssen schleunigst vermieden werden ... (vor allem von der SPD, die mit linksextremen Gruppen im Straßenkampf koalieren will).
Ich schwanke zwischen zwei Ansichten. Die Abscheu gegenüber linker hyperventilierender Hysterie angesichts des Geschmacks der eigenen selbsterfundenen Medizin. Wie sehr ich mir wünsche sie würden angemessen für das monumental Ausmaß ihrer Bigotterie bestraft. War nicht der Wahlspruch des vorletzten Justizministers “Denuntio ergo sum”? Andererseits würde ich diese ekelhaften Methoden roter wahlweise brauner Sozialisten selbst nicht benutzen wollen. Ich würde dieses Gefühl mich beschmutzt zu haben wahrscheinlich nie wieder los werden.
Die 68er,ihre Kinder und ihre Schüler bestimmen das Leben in Deutschland.Die Medien haben völlig versagt,die Politik wurde von ihnen übernommen. Sie hassen Deutschland und lieben die ganze Welt,sie errichten eine bunte Republik. Sie driften immer mehr nach links und grün. Sie wollen Das Klima retten,wo es nichts zu retten gibt,egal mit welchem Ergebnis ! Das schlimmste aber,jede Gegenrede wird verteufelt,Diskussionen sind nicht mehr möglich. Wer,wenn nicht wir,kann diese Entwicklung noch stoppen? Die SPD wird auch bei 10 % nicht wach,die FDP schaut zu und weiss nicht so recht wo es lang geht. Die CDU ist gespalten,viele haben die geballte Faust in der Tasche,keiner wagt es sie herauszuholen. Wo ist diese einst so stolze,konservative Partei gelandet?
Feuer lässt sich in vielen Fällen gut mit Feuer bekämpfen. In diesem Fall ebenso, da diejenigen, die sich über die derzeit laufende Aktion der AFD öffentlich so massiv aufregen, sich auch öffentlich der Diskussion stellen müssen, warum die AFD ihr Vorgehen für nötig hält. Das Hauptproblem in diesem Land ist die Bigotterie des etablierten Parteienapparates. Alles, was der AFD von ihren Gegnern vorgeworfen wird, haben diese selbst viel besser drauf: Antisemitismus (in Form von “Israelkritik”), Rassismus (gegen Weiße und angestammte Kritiker der Migrationsbewegungen), antidemokratisches und totalitäres Gebaren (indem man den politischen Gegner mit hinterhältigen Tricks, Lug&Betrug; diskreditiert und verleumdet und mit Schlägertruppen klein halten will) und eben Indoktrination von kleinen Kindern, um sie für den angestrebten Wechsel in Richtung globaler Sozialismus von klein auf gefügig zu machen. Es gab mal eine Zeit, wo man in (West-)Deutschland die Kinder allumfassend und zu selbständigen Denkern erzogen hat. Diese Zeiten sind vorbei. Leider, denn dies war der richtige Weg. Die etablierten sind vom richtigen Weg abgekommen. Es ist zwingend nötig, sie immer wieder darauf hinzuweisen. Wenn nötig, mit ihren eigenen Mitteln.
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