Wolfgang Meins / 11.06.2021 / 06:15 / Foto: Pixabay / 66 / Seite ausdrucken

Ärzteschaft vom Klimafieber heimgesucht

Bereits des Öfteren – wie hier und hier – hatte ich der traurigen Pflicht nachzukommen, auf die durchgehend unkritischen oder auch grotesk einseitigen Beiträge im Deutschen Ärzteblatt – „Die Zeitschrift der Ärzteschaft“ – zum Thema Klimawandel hinzuweisen. Bei einer ganz überwiegend naturwissenschaftlich begründeten Disziplin wie der Medizin wäre doch eigentlich selbst von überzeugten Anhängern des menschengemachten Klimawandels zu erwarten, dass über medizinische Auswirkungen der globalen Erwärmung kritisch und abwägend berichtet wird – aber weit gefehlt. Mittlerweile wird nicht einmal mehr vor plumpen Instrumentalisierungen zurückgeschreckt, wenn sogar die fünf Toten eines Zyklons in Indien und Bangladesch im vergangenen Monat dem Klimawandel angelastet werden – natürlich unter Berufung auf „viele Wissenschaftler“.  

Mittlerweile dürfte der Tag nicht mehr fern sein, an dem es dem Arzt nicht nur um das Befinden seiner Patienten geht, sondern auch um deren CO2-Bilanz. Denn auch an den deutschen Medizinern ist der stetig weiter anschwellende aktivistische Trend zum sogenannten Klimaschutz nicht spurlos vorübergegangen. Dabei wird nicht nur die Ärzteschaft in die Pflicht genommen, in Krankenhaus und Praxis für eine CO2-Reduktion zu sorgen, sondern auch an ihre Aufgabe gemahnt, in diesem Sinne missionarisch auf die Patienten einzuwirken.

Diese Art von Agitprop ist natürlich umso erfolgversprechender, je dramatischer und düsterer der Klimawandel und seine Folgen gezeichnet werden. Es wird also versucht, den Eindruck zu erwecken, als habe die Zunahme der globalen Durchschnittstemperatur – während der vergangenen 150 Jahre um etwa ein Grad – weltweit zu einer massiven Bedrohung oder gar bereits Verschlechterung der Volksgesundheit geführt. Dabei kämpft das Deutsche Ärzteblatt bei den Medizinern keinesfalls allein auf weiter Front. Im Gegenteil: Es scheint vielmehr mitten im medizinischen Mainstream zu schwimmen, wie zwei aktuelle Dokumente nachdrücklich belegen.

Wenn das Ärzteparlament tagt

Auf dem 124. Deutschen Ärztetag vor einem Monat wurde naturgemäß wieder viel beschlossen. Darunter auch ein „Leitantrag zu Lehren aus der COVID-19-Pandemie“, der mit einer äußerst bemerkenswerten Mehrheit von 140 Stimmen (gegen 36) angenommen und zur weiteren Umsetzung an den Vorstand verwiesen wurde.

Schon bei oberflächlicher Lektüre dieses Antrages wird rasch klar, dass Corona hier nur instrumentalisiert wird, um den Klimakampf zu forcieren. Und das mit einer erschreckend schlichten, völlig einseitigen, teils hanebüchenen und durch die zwischenzeitlich wiederbelebte Diskussion über die Rolle des Virologischen Labors in Wuhan geradezu peinlichen Argumentation:

 „Der Klimawandel gilt als die bedeutsamste gesundheitliche Bedrohung im 21. Jahrhundert. (…) Der Klimawandel beschleunigt die Ausbreitung von Viren in Wildtieren auf den Menschen. Jüngste Studien legen nahe, dass die Emission von Treibhausgasen zu Veränderungen der natürlichen Vegetation mit der Ausbreitung von Fledermäusen und dem Nachweis neuer Coronavirusarten (…) führte. Die Globalisierung mit den damit verbundenen massiven Verkehrsströmen verursacht einen erheblichen Teil der CO2-Emissionen und trägt gleichzeitig zu der raschen globalen Verbreitung des Virus und der Virusvarianten bei. (…) Der Klimawandel ist (…) nur durch den nachhaltigen und energischen Einsatz aller gesellschaftlichen Kräfte aufzuhalten. (…) Durch ihre besondere Stellung in der Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung kommt der Ärzteschaft bei der Vermittlung intensiverer Anstrengungen eine besondere Bedeutung zu; Maßnahmen zum Klimaschutz (…) müssen in der Öffentlichkeit deutlich eingefordert werden.“

So ticken also 80 Prozent der Delegierten des letzten Deutschen Ärztetages. Ob und inwieweit die nun repräsentativ für die deutsche Ärzteschaft sind, kann bezweifelt werden. Denn bekanntlich ziehen links orientierte Menschen eine größere Befriedigung aus politischem Engagement, dürften also auch auf einem Ärztetag überrepräsentiert sein. Es glimmt also noch eine kleine Kerze der Hoffnung, aber viel mehr auch nicht.

Auch der Virchow-Bund kämpft an der Klimafront

In Deutschland gibt es zahllose Mediziner-Vereinigungen. Während der Deutsche Ärztetag so etwas wie ein Ärzte-Parlament darstellt, vertritt etwa der Virchow-Bund nur die in einer Praxis niedergelassenen Kollegen, genauer: rund 12.000 von ihnen, was eine ganze Menge ist. Dieser Bund berät jedoch nicht nur in puncto Abrechnung und Mietverträgen für Praxisräume, sondern neuerdings auch zum Klimawandel. Dazu macht er sich zunächst die düstere Meinung der World Medical Association zu eigen, findet dann aber auch Positives: „Der Klimawandel wird zur größten Bedrohung der weltweiten Gesundheit. (…) Die gute Nachricht: Praxisärzte können viel dagegen tun.“

Anschließend wird ein kleines gesundheitliches Horrorszenario dargeboten, angereichert mit unvermittelten Themensprüngen bis hin zu Luftverschmutzung und sonstigen Katastrophen:

„Schon jetzt sind die Auswirkungen des Klimawandels durch Folgeerscheinungen wie Hitzewellen und zunehmende Luftverschmutzung deutlich in den Praxen und Krankenhäusern zu spüren. Allergien und Infektionskrankheiten breiten sich aus. Myokardinfarkte nehmen bei Menschen mit Diabetes mellitus und Hyperlipidämie bei Hitze zu. Nicht zu vergessen die psychischen Auswirkungen durch Katastrophen, Stress und Migration, die zu weiteren Gesundheitsproblemen führen.“

Was können die Ärzte in ihren Praxen dagegen tun?

„Strom, Gas, Kühlung und Wärme machen geschätzt 40% der CO2-Emissionen im Gesundheitswesen aus. (…) Energiesparende Lampen und Geräte, programmierbare Thermostaten, Verhaltensänderungen und eine um etwa 1 Grad kühlere Raumtemperatur im Winter können davon 20–30% einsparen. (…) In einer speziellen Klimasprechstunde können Patienten einerseits für die medizinischen Auswirkungen des Klimawandels auf ihre eigene Gesundheit sensibilisiert werden. Andererseits können Vorsichtsmaßnahmen, z.B. bei Hitzewellen besprochen werden. Beratungen zu Ernährung und Mobilität bzw. generellem Lebensstil schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe.“

Schlussendlich nehmen die Autoren noch die ganz großen ökonomischen Zusammenhänge in den Blick: „Noch immer investieren viele Banken und ärztliche Versorgungswerke in klimaschädliche Unternehmen und Projekte. Wer zu 'grünen' Banken wechselt, entzieht solchen Investitionen den Boden. Gleichzeitig muss die Ärzteschaft auch offiziell stärker auf grüne Investmentstrategien drängen, damit sich etwas ändert.“

Abgesehen davon, wer hier genau wen auf welche Art und Weise drängen soll, stellt sich doch wohl die Frage, ob mittlerweile nicht genau dieser dunkelgrüne Klimaschutz und seine absehbaren ökonomischen und sozialen Folgen die wesentlich größere gesundheitliche Bedrohung darstellen.

Foto: Pixabay

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Peter Bekker / 11.06.2021

Sehr geehrter Herr Meins, Sie sind ein Mensch mit Kinderstube. Als solcher behandeln Sie die Deutsche Ärzteschaft mit einer Fairness, die sie nicht verdient, ja, nie verdient hat. Dies sagt Ihnen ein erfahrener Klinikarzt. Bereits vor mehr al 40 Jahren, als junger Assistent galt mir mein Berufsstand als das, was einem vor allem für seine Zeugungsfähigkeit berühmten Gesundheitsminister in den 90er Jahren in der Wut des Moments herausgerutscht ist: “Das Ärztepack.” Diese Charakterisierung kam sicherlich vom Falschen, in der Sache aber traf und trifft sie ins Schwarze. Man mag einer tüchtigen und anständigen Minderheit Unrecht tun, als gesellschaftliche Gruppe indes sind und waren die Deutschen Ärzte stets gierige, liebedienernde Lakaien der Mächtigen (der ‘Nationalsozialistische Deutsche Ärztebund’ hatte im Oktober 1933 bereits 11 000 Mitglieder), organisiert in ungezählten Verbänden und Gruppen, wo sich überwiegend nutzlose Funktionäre an den Beiträgen der jeweiligen Mitglieder mästen und regelmäßig Ergebenheitsadressen an die Politik absondern. Pfui Deibel!

Jürgen Fischer / 11.06.2021

Soso, Migration verursacht psychische Probleme. Darf ich nachfragen, bei wem? Das verraten uns die Ärzteverbandsseppeln nämlich nicht. In jedem Falle wäre eine Lösung, dass die Migranten einfach bleiben, wo sie sind, anstatt hier für psychische Probleme zu sorgen, bei wem auch immer. Und das ständige Gelaber, der Klimawandel sei schuld an Migrationsbewegungen, wird bestimmt irgendwann aufhören, wenn den Migrierenden auffällt, dass es ihnen hier auf Dauer viel zu kalt ist*). Ach, waren das noch Zeiten, als wir noch kein Klimafieber hatten, dafür aber das Discofieber. Hat viel mehr Spaß gemacht. *) Aus gegebenem Anlass: Vorsicht, Sarkasmus.

Kostas Aslanidis / 11.06.2021

Die Aerzteschaft war in Nazideutschland und Sowjetunion, die groesste Stuetze des Systems. Und nun machen sie weiter mit Experimenten an Menschen. Welche gemeinsamkeiten haben diese Kriecher und Opportunisten mit dem Oberarzt Hippokrates, Keine. Ein griechischer Komiker sagte es mal so, als der Arzt ein Fakelaki (Scmiergeld) verlangte. Komiker: Herr Doktor, kennen sie nicht den Eid des Hippokrates? Doktor: Schon, aber das ist der Eid des Hippokrates und nicht meiner. Alle vereint um abzuzocken, sie bluffen mit 2 siebener und die indoktrinierte Masse, die alles ausbaden und bezahlen muss und wie Schafe gehalten werden, glaubt das diese Dampfplauderer einen Royal Flush haben.

Gerald Weinbehr / 11.06.2021

Der Druck, sich dem linksgrünen Zeitgeist zu ergeben, ist mittlerweile so groß, dass immer mehr Teile der Gesellschaft sich beugen und in den Mainstream-Chor einstimmen. Nur dann kann man sicher sein, Anerkennung und Beifall zu bekommen. Und oft auch Geld für irgendwelche “Projekte”. Das Vertreten abweichender Meinung bzw. anderslautender Erkenntnisse bewirkt logischerweise das Gegenteil: Kritik, teilweise laut und scharf. Das geht oft einher mit persönlichen Angriffen auf den Querulanten und und mit der Einordnung als “Leugner” oder Verharmloser. Im heutigen Sprachgebrauch gleichbedeutend mit “Rechter”, Verschwörungstheoretiker, usw.

Dr. Hendrik Hurtz / 11.06.2021

Neulich hatte ich das “Vergnügen”, den unbeirrt die bevorstehende Apokalypse predigenden Witzedoktor (von Hirschhausen) auf Antenne Bayern beim Sonntagsfrühstück zu erleben. Wenn ich ihn nicht völlig falsch verstanden habe, bedient sich seine abstruse Dramaturgie unter anderem des “alten Quecksilber-Fiberthermometers” das “... aus guten Gründen ...” nur bis maximal 41 Grad geht >>> “danach folgt unmittelbar der Tod!”. Nach seiner offenbaren Humor-Logik ist der Weg von der vermeintlich schon jetzt und vor allem in Bälde dramatisch erhöhten Erden-Temperatur bis zum 41-Grad-Fiber-Tod für uns alle nicht mehr weit. Ob er wohl schon mal was vom “Death Valley” gehört hat ? >>> Die dortige Temperatur-Prognose für heute Nachmittag (11.06.2021) lautet beispielsweise 50 Grad Celsius - und es geht noch heißer: “das kalifornische Death Valley am 10. Juli 1913: Heiße 56,7 Grad Celsius”. Seltsam: aber die Menschheit und die gesamte Natur leben noch immer ???!!!

Gerd Breternitz / 11.06.2021

Es ist auch eine gesundheitliche Bedrohung für die niedergelassenen Ärzte, wenn sie 2,6% Strafhonorarabzug bekommen wegen Nichtteilnahme an der Telematik (unsinnige Digitalisierung in den Praxen mit Zusatzroutern und 4-fachen Paßwortschutz - die zudem gleich zu Anfang des Jahres ausgefallen war) und 1% Strafhonorarabzug für die Nichtteilnahme an der unsinnigen elektronischen Patientenakte, die für die Praxen eigentlich keine Vorteile hat und nur sensible Patientendaten ins Internet bringt, wo sie mißbraucht werden können - siehe Finnland. Zusammen dann 3,6% Strafhonorarabzug - das nennt man einen totalitären Staat. Normalerweise müßten die Ärzte, die noch Selbstachtung haben, ihre Zulassung zurückgeben und nur noch Privatpatienten behandeln. Sie sitzen am längeren Hebel aber aus lauter Angst lassen sie sich auf die Telematik ein, die ihnen nur Schwierigkeiten bereitet und Geld kostet.

Claudius Pappe / 11.06.2021

Hitzewallungen-na, ja, die kommen bei älteren Frauen in der Politik öfters vor….................................wegen Hitzewallungen schlechte Politik ? Dann müssen wir Frauen in Führungspositionen verbieten !......sagen die Ärzte

Dr Stefan Lehnhoff / 11.06.2021

Schon als Kind hat mich mein Vater vor Bonzen, Vereinsmeier, Verbandstypen und Co gewarnt. Er hatte Recht. Sollte Ihr Arzt sowas unterstützen, gehen Sie nie wieder hin oder glauben Sie im Ernst, er verstünde was von Medizin oder gar Ihren Interessen? Wissen Sie eigentlich, warum trotz der vielen Lickdowntoten es keine Übesterblichkeit gab? Ich sage es Ihnen: Den zusätzlichen Toten durch nicht oder zu spät erfolgter Behandlung von Krebs und Infarkten stehen die ganzen Überlebenden entgegen, die es geschafft haben, WEIL sie nicht zum Arzt gegangen sind. Wenn Sie das für eine lächerliche These halten, haben Sie vom Medizinbetrieb echt keine Ahnung.

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