“Tieferer Hintergrund: Deutschland besteht nach wie vor darauf, dass der zukünftige Status der Westsahara durch Verhandlungen unter der Ägide der UN geklärt wird.” Dieser Anspruch ist vollkommen inhaltsleer. Denn sobald der Fall von der UNO verhandelt würde, müsste das UNO-Mitglied Deutschland dazu ja auch eine Stellung beziehen. Ach so, ich verstehe: Dann ist man mit seiner Parteinahme für eine Seite nicht mehr allein, sondern Deutschland schließt sich in der UNO einfach der Mehrheit an. So wie bei seinen Abstimmungen gegen Israel immer! Jetzt begreife ich endlich den ganzen schleimigen Hintergrund des deutschen UNO-Gefasels: Mit den Wölfen heulen.
Die Lösung ist ganz einfach: Deutschland erkennt Marokkos Ansprüche auf die Westsahara an und Marokko nimmt im Gegenzug seine hier vor Ort als Scheinasylanten eingewanderten Problemfälle zurück. Dafür braucht es aber politische Entscheider in Deutschland, die in der Realität und nicht in der Ideologie verwurzelt sind. Deutschland wird international immer weniger ernst genommen. Das kann, nein, dass muss man ändern! Mit realistischer Außenpolitik und den richtigen Deals.
Im Main-Taunus-Kreis (Hessen) werden die Mülltonnen überwiegend von Marocs geleert - Ist wohl alternativlos, da es diese Tonnen halt in ihrem Heimatland halt nicht gibt und sie es anscheinend recht gerne machen (reichliches Trinkgeld inkl.)...
Lässt sich Deutschlands Polit-Establishment diese UNO-Fixiertheit in jeglichem Konflikt durch lukrative Posten entgelten?
Das kleine giftige Maas-Männchen sollte auch mal einen Preis bekommen für irgendwas, auch wenn’s nichts mit ihm zu tun hat - oder vielleicht doch ? Ja, einen Satire- Preis, da er doch häufig als Satire- Thema fungiert. MfG
@Sabine Schönfelder. Ein schöneres Kompliment können Sie einem Achgut Autoren nicht machen.
Marokkos Geheimdienst ist berüchtigt und vermutlich der einzige Grund, daß das Königshaus und nicht AQ oder ISIS im Sattel sitzt. In Deutschland hat man zum Jihad ja eher ein entspanntes Verhältnis und wird Herrn Hajib vermutlich in ein Gremium gegen “Islamophobie” oder zur Lösung des “Palästinenserproblems” berufen. Ich bin sicher, daß seine praktischen Erfahrungen in Afghanistan eine wertvolle Rolle spielen werden.
Das Ribbentrop-Amt” setzt sich doch über jede Kritik und alle Tatsachen hinweg. Getreu nach dem Motto, was wir nicht anerkennen existiert auch nicht”. Weiß das Maaskasperle überhaupt wo Marokko liegt ?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.