Markus Vahlefeld / 27.07.2017 / 06:12 / Foto: Beckilee / 22 / Seite ausdrucken

Äquidistanz - die Geißel des Qualitäts-Journalismus

Den berühmten Satz des Sportjournalisten und späteren Tagesthemen-Moderators Hanns Joachim Friedrichs, dass man sich als Journalist nicht gemein machen dürfe mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, gehört inzwischen zum Standardrepertoire der Journalistenausbildung. Er ist zum Dogma der Äquidistanz geworden, nach der ein Journalist zu allen politischen Akteuren den gleichen ideologischen Abstand wahren möge. Wie das bei deutschen Journalisten, die zu 2/3 zu rot-grün tendieren und weniger berichten, als vielmehr belehren wollen, funktioniert, sei an zwei Beispielen untersucht.

Konstruieren wir ein fiktives Beispiel anhand einer Tagesschau-Meldung:

Linda Zervakis liest um 20 Uhr als erste Meldung vor: Bundeskanzlerin Angela Merkel gab heute in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung zu, in der Flüchtlingspolitik Fehler gemacht zu haben. Wörtlich sagte die Kanzlerin: „Auch wir Deutschen haben das Problem zu lange ignoriert und die Notwendigkeit einer gesamteuropäischen Lösung verdrängt“. Zu den Fehlern, die Angela Merkel anführte, gehöre, dass Deutschland bereits in den Jahren 2004 und 2005 Länder wie Spanien an den EU-Außengrenzen allein gelassen habe. Frau Merkel sagte: "Wir haben uns damals gegen eine proportionale Verteilung der Flüchtlinge gewehrt. Das war ein Fehler.“ Ihre grundlegende Linie verteidigte sie jedoch.

Daraufhin ein Filmbeitrag mit Horst Seehofer: „Ich find es mutig von der Kanzlerin und es zeugt von ihrer Klasse, dass sie sich zu Fehlern bekennt. Ich begrüße es sehr, dass sie das, was die CSU schon lange gefordert hat, nun ebenfalls einräumt. Es unterstreicht, dass neben den menschlichen Berührungspunkten, die immer da waren, auch die sachliche Linie mit mir und der Kanzlerin wieder stimmt.“

Danach wird der Vizekanzler Sigmar Gabriel eingespielt: „Die SPD hat schon immer gesagt, dass Deutschland die Anstrengungen für die Flüchtlinge erhöhen muss. Das Statement der Bundeskanzlerin unterstützt diese Auffassung und ist die Grundlage für erfolgreiches Regierungshandeln.“

Dann kommen die Linken in der Person Dietmar Bartsch’ an die Reihe: „Die Hilfsbereitschaft einer reichen Gesellschaft einen Fehler zu nennen, ist einfach zynisch.“

Zum Schluss noch Katrin Göring-Eckardt von den Grünen: „Wir brauchen mehr Europa, dann kann auch den Armen in der Welt besser geholfen werden.“

Natürlich sind diese Meldung und die Einspieler frei erfunden. Ähnlichkeiten mit echten Meldungen sind rein zufällig. Was aber deutlich wird: Indem sich der Journalismus jeder Recherche und jedes Hintergrundberichtes enthält, mit distanziertem Desinteresse alle politischen Akteure - natürlich nach streng einzuhaltendem, in den Verwaltungsgremien festgelegten Parteienproporz - zu Wort kommen lässt, schafft er es, eine interessante Tatsache so weit mit Nebelkerzen zu umstellen, dass die Tatsache völlig unsichtbar wird. Wie lautete die Tatsache noch gleich? Angela Merkel gibt Fehler zu.

Statt jedoch ihren Fehlern nachzugehen, werden dem Zuschauer einfach vier hingebügelte Parteienaussagen, die Lügen zu nennen die Höflichkeit verbietet, vorgesetzt, um dann jede Konkretion im Wohlgefallen des „irgendwie haben alle recht“ verschwinden zu lassen. Hier hat sich niemand mit einer Sache gemein gemacht. Und das soll Journalismus sein?

Ein Gegenbeispiel für echten Journalismus, dem Äquidistanz völlig abgeht, der aber dadurch erst zu Journalismus wird:

Linda Zervakis liest um 20 Uhr als erste Meldung vor: Bundeskanzlerin Angela Merkel gab heute in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung zu, in der Flüchtlingspolitik Fehler gemacht zu haben. Wörtlich sagte die Kanzlerin: „Auch wir Deutschen haben das Problem zu lange ignoriert und die Notwendigkeit einer gesamteuropäischen Lösung verdrängt“. Zu den Fehlern, die Angela Merkel anführte, gehöre, dass Deutschland bereits in den Jahren 2004 und 2005 Länder wie Spanien an den EU-Außengrenzen allein gelassen habe. Frau Merkel sagte: "Wir haben uns damals gegen eine proportionale Verteilung der Flüchtlinge gewehrt. Das war ein Fehler.“ Ihre grundlegende Linie verteidigte sie jedoch.

Daraufhin ein Einspieler mit Bildern von den deutschen Außengrenzen, wahlweise an griechischen Stränden oder aus türkischen Lagern. Off-Ton: Kritiker der Bundeskanzlerin weisen darauf hin, dass es zu Angela Merkels Strategie gehöre, Versäumnisse aus den Regierungsjahren 2004 und 2005 anzuführen, in denen Frau Merkel noch gar nicht Kanzlerin war. Über die Verfehlungen der von ihr selbst geführten Bundesregierung, seit 2014 die Gelder an den UNHCR, der für die türkischen Flüchtlingslager verantwortlich ist, nicht auszuzahlen und die Türkei mit dem Flüchtlingsproblem völlig allein gelassen zu haben, verliert die Kanzlerin jedoch kein Wort. Auch die fehlenden Absprachen mit den Balkanstaaten an der Flüchtlingsroute, die zu einer untragbaren Situation in den Staaten Osteuropas führten, erwähnt die Kanzlerin nicht. Weitere Fehler, die Frau Merkel unerwähnt lässt: die Aufgabe der Kontrolle an den Grenzen, das unkontrollierte Einlassen von jedem - egal ob Flüchtling oder Hasardeur -, und schließlich die Anreize, die vom deutschen Sozialsystem ausgehen und die mit großer Wahrscheinlichkeit die entscheidende Ursache der millionenfachen Wanderungsbewegung nach Deutschland ausmachen.

Parteienorientierten Verlautbarungsjournalismus getarnt als Aequidistanz

Diese Meldung, die weder Hexenwerk noch komplizierte Doktorarbeit wäre, wird man aber im deutschen Qualitätsjournalismus noch lange nicht hören und sehen, egal wieviele Studien belegen werden, dass über ein so komplexes Versagen wie in der Flüchtlingspolitik völlig unterkomplex berichtet wurde. Die Stabilität der europäischen Länder, die sich einen staatlich kontrollierten Rundfunk erlauben, wird nicht an freien und kritischen Journalismus gebunden, sondern an eine Berichterstattung, die der Äquidistanz wegen über einen parteienorientierten Verlautbarungsjournalismus nicht hinauskommt. Denn am Ende - und das ist der große Unterschied zur DDR - hat nicht die eine Partei, sondern haben alle Parteien zusammen immer recht.

Dieselbe Äquidistanz, die irgendwo zwischen mentaler Feigheit und journalistischer Faulheit rangiert, kommt auch dieser Tage bei der Berichterstattung zu Israel zum Tragen. Da ist die Rede davon, dass „Metalldetektoren am Tempelberg der Grund für palästinensische Proteste“ seien. Selbst wenn man die Erklärung außen vor lässt, dass die Metalldetektoren eine Sicherheitsmaßnahme der israelischen Behörden vor weiteren Morden und Terrorangriffen darstellen, so kann man doch den Satz „Metalldetektoren am Tempelberg seien der Grund für palästinensische Proteste“ nicht einfach so stehen lassen. Seit wann sind Metalldetektoren ein Grund für Aufruhr? Sind sie das am Frankfurter Flughafen? Oder gab es Medienberichte über Explosionen von Gewalt, als der Vatikan im Heiligen Jahr bei den Eingangsschleusen an den Kolonnaden Metalldetektoren installierte? Was ist mit den Metalldetektoren im wichtigsten islamischen Heiligtum Mekka? Journalismus setzte da ein, wo der Gebrauch von Metalldetektoren in einen Kontext gestellt wird. Darauf zu verzichten, ist alles, aber kein Journalismus.

Die scheinbare Äquidistanz führt zu nichts anderem, als dass die palästinensische Propaganda kritiklos und unhinterfragt übernommen wird. Was dann dabei rauskommt, zeigt SPON: „Nach dem tödlichen Angriff auf zwei israelische Polizisten in Jerusalem errichteten die Behörden Metalldetektoren an den Eingängen zum Tempelberg und änderten damit den Status quo der heiligen Stätte. Für die Palästinenser ist das nicht hinzunehmen.“

Die Änderung des Status quo ist also von den Palästinensern nicht hinzunehmen. Wer derartige Sätze schreibt, übergeht zwei entscheidende Fragen. Frage 1: warum ist das Aufstellen von Metalldetektoren eine Veränderung des Status quo? Frage 2: selbst wenn es eine Veränderung des Status quo wäre, warum können die Palästinenser diesen in Anbetracht von Terrorangriffen und Morden an Israelis nicht hinnehmen? Weil sie einen an der Waffel haben? Weil sie sich wie Berserker benehmen müssen? Oder weil die palästinensische Autonomiebehörde geil darauf ist, eine weitere Intifada anzuzetteln? Wer einen Satz wie „für die Palästinenser ist das nicht hinzunehmen“ ernsthaft schreibt und glaubt, damit Journalismus zu betreiben, betreibt in Wahrheit: palästinensische Verlautbarungspropaganda.

Und das ist der Grund, warum der Satz von Hanns Joachim Friedrichs, dass man sich als Journalist nicht gemein machen dürfe mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, falsch ist: wer sich mit keiner Sache gemein machen will, auch nicht der guten, der macht sich auch nicht mit dem eigenen Denken, der Vernunft und der Betätigung des Verstandes gemein. Äquidistanzierter Journalismus ist nur ein anderes Wort dafür, das eigene Denken schon lange aufgegeben zu haben.

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Foto: Beckilee CC0 via Wikimedia Commons

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Andreas Rochow / 27.07.2017

Beim allgemeinen Ringen um die Meinungsführerschaft ist journalistische Äquidistanz, also Neutralität, nur noch selten zu finden. Man kann sehr schön beobachten, wie moralingetränkte Vorurteile und unverhohlene Parteilichkeit zu einem Mainstream verschmolzen sind, der als einzig gut und einzig richtig gelten soll. Der karrierebewusste Journalist weiß, dass er sich unterzuordnen hat und kritische Auflehnung das Aus für ihn bedeuten würde. Deshalb dominieren in unserer Medienlandschaft der vermeintlich moralisch gute Erziehungsjournalismus und Propaganda. Was wie gleichgeschaltet wirket, ergibt sich quasi evolutionär in der Hierarchie der Redaktionen: “richtiger” Aktivismus und gefälliger Opportunismus sind hier bedeutender als Äquidistanz.

Peter Kastner / 27.07.2017

Wenn Deutschland ein Territorium wie Sibirien hätte, würden sich auch dort Regimekritiker finden lassen. Was mir immer ein Trost ist bei all dem Unbehagen beim Blick in die deutschen “Medien” ist der Gedanke, das Merkel im Grunde nicht anders ist als alle anderen kleinen oder großen Könige oder Königinnen der letzen 3000 oder 4000 Jahre, die sich mit unterschiedlichem Erfolg an die Macht geklammert haben. Einmal müssen sie ja doch loslassen.

Karl Kaiser / 27.07.2017

“Und das ist der Grund, warum der Satz von Hanns Joachim Friedrichs, dass man sich als Journalist nicht gemein machen dürfe mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, falsch ist.” Der Satz war nicht von Friedrich. Friedrich ist derjenige, der diesen Satz nur falsch verstanden hat und der unter anderem deshalb zu einem der Säulenheiligen des Mainstream- Journalismus ernannt wurde. Im übrigen bedanke ich mich für diesen ausgezeichneten Artikel. Sowas macht Mut.

Heinz Bannasch / 27.07.2017

Das Prinzip kennt man doch auch in Bezug auf die AFD. Ich habe in diesem Kontext bislang noch nicht eine einzige positive Nachricht gehört. Noch nach Jahren wird hingegen “Boateng” und der “Schießbefehl” rausgekramt. Und bei Wahlprognosen von 9% (INSA) wird aktuell über das Scheitern an der 5% Hürde schwadroniert.

S.Schleitzer / 27.07.2017

Eine Grauzone zwischen Feigheit und Faulheit? Wirklich, Herr Vahlefeld? Ist diese Aussage nicht am Ende auch wieder äquidistant? Entledigt sie sich doch ganz elegant der Notwendigkeit sich weiter mit möglichen Gründen für die seit 2015 herrschende Berichterstattung in den Medien auseinanderzusetzen. Als Informatiker beginne ich immer damit mir den IST-Zustand zu vergegenwärtigen… und seinen Ursachen. Bevor ich die Ursachen nicht kenne, brauche ich mich auch nicht mit möglichen Lösungen zu beschäftigen. Ich zitiere mal unsere Frau BK: Ihr Fazit, dass Journalisten heute einfach nur das eigene Denken aufgegeben haben ist da bei der Lösung “nicht hilfreich”, weil es selbst daran hindert weiter zu denken.

Herbert Frankel / 27.07.2017

Lieber Herr Vahlefeld, ich glaube, hier liegen Sie ausnahmsweise mal falsch. Sich als Journalist nicht mit einer Sache gemein machen meinte doch nicht, das eigene Denken auszuschalten. Das Wort von HJF war m.E. eine Mahnung, seine eigene Meinung nicht in die Berichterstattung einfließen zu lassen. Soweit dies möglich ist (auch ein Journalist ist nur ein Mensch). Liegt aber noch nicht einmal das Bemühen vor, braucht man sich über tendenziellen, belehrenden, besserwisserischen “Journalismus” nicht wundern. Der seit Jahren nicht mehr nur Ausnahme, sondern die Regel ist. Das Problem ist m.E. nicht, daß Journalisten nicht selbst denken.

Hartmut Laun / 27.07.2017

Nun ja, viele Journalisten wollen schon, aber sie dürfen nicht weil der starke Arm der Zeitungs- und Medieninhaber mit ihren Schergen bei der Chefredaktionen es so nicht wollen. Also bitte nicht auf den Sack “Die Journalisten” einprügeln, wenn die Zeitungsbesitzer im Sack gemeint sind.  Das erst mal bedacht, muss die Frage anders lauten: Warum sind die Besitzer der Zeitungen und Verlage so? Warum sind die Intendanten bei den Öffentlich Rechtlichen TV - Anstalten so wie Sie es in ihrem Text beklagen?  Machen die das freiwillig, aus Überzeugung, werden die bedroht, bezahlt dafür?

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