Brillante Zeichnung auf dem Foto über dem Artikel. Wahrhaftiger geht nicht. Danke.
Dass Beten vernünftig sein soll, nun ja, wer’s glaubt. Die SPD könnte ohne zu beten ganz einfach wieder punkten, wenn sie dem Beispiel der dänischen Schwestern folgen würde. Stattdessen darf Stegner davon erzählen, dass niemand ein Problem mit der Islamisierung habe. Hier umzukehren, die deutsche SPD wird es nicht tun und lieber die eigene Beerdigung feiern. Ich dachte nicht, dass es noch eine Person gäbe, die hinter Stegner scored: Frau Esken hat den Charme des Sacks Reis, der in China dem Kommunismus zufällt. Ihre Tochter ist die Verfasserin dieses Satzes: “Ostdeutsche Männer raus aus Deutschland.” Wenn ich die Riege der alten Vorsitzenden sehe, fühle ich mich mitleidsvoll betroffen. Sie alle hoffen, dass ein noch erfolgloserer Vorstand kommt, ja und sind die einzigen, deren Hoffen erhört wird. Die Gerechtigkeitsfanatiker, die heilige Kirche des endlich erfolgreichen Sozialismus, errichtet mit dem Geld hart arbeitender Menschen, für die ganze Welt in Deutschland, sie bimmelt das eigene Totenglöcklein überlaut. Wenn der Rhetoriker Kühnert begeistert beklatscht wird, dann weiß jeder, diese Partei segelt völlig ohne Gefühl und Kompass an den Sorgen der Menschen vorbei. Am Ende wird die SPD auch noch einen Vorsitzenden haben, der auf wikipedia angibt, islamischen Glaubens zu sein, irgendwohin müssen sich die erfolglosen Jünger der Gerechtigkeit ja flüchten. Oder gibt es den oder die schon?
Dum spiro spero. Dumm nur, dass ich nicht so einfach aufhören kann zu atmen - zu hoffen schon. Die Karikaturen sind herrlich.
Vor uns liiiegt die neue Zeit, vor uns l…i…i…iegt die neu…je Zeit. Let’s fetz reds!
Allein die Tatsache, dass Personen wie Frau Nahles (zeitweise) und nun Herr Kühnert in dieser Partei so weit aufsteigen konnten, spricht für sich. Dazu gesellen sich dann noch vielfach Gestalten, deren Namen ich nicht in den Mund nehmen mächte, welche im Bundestag allein durch unmögliches Benehmen (negativ) auffallen können, mehr aber auch nicht. Und ach ja, natürlich eine neureiche Vorzeige-Immigrantin der passenden Religion als Staatssekretärin, mit viel Sinn für Bling-Bling am Handgelenk. Die ehemalige, stolze Arbeiterpartei heute: Salon-Sozialismus mit opportun buntem Anstrich - nur die deutschen Arbeiter stören eigentlich noch das Bild. Und das habe jene längst bemerkt und wählen inzwischen anders…
Ich will der Frau Esken ja nicht weh tun, im Gegenteil, ich achte ihren Mut, sich so einem leider abgehalfterten Verein zur Verfügung zu stellen, aber sie könnte die Oma vom Bun- des-Jogi sein. Und Herr Borjan ähnelt meinem Onkel Walter sehr, der, als Besitzer einer Autowerkstatt, mit über achtzig nicht die Finger von den Karren lassen, und doch nicht mehr mithalten konnte. Will sagen: Die SPD haftet mit Verbissenheit am Alten, packt Sie Neues an, ist es dilettantisch (Kühnert). In der heutigen Medienzeit braucht man ande- res, mitreißenderes Personal.
” Kein Abschied auf der Welt fällt schwerer als der Abschied von der Macht.” ( Charles-Maurice de Talleyrand )
Tolle Apperatschiks wie aus dem Bilderbuch, stromlinienförmig, jedes Klischee bedienend - aber wahrscheinlich auch zu jeder Grausamkeit fähig. Typisch deutsch eben und nach ihrer eigenen Selbsteinschätzung hoch ehrenhaft. Man sollte nicht den Fehler machen und nicht nach dem äußeren Anschein urteilen.
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