Als Beleg für die Aufklärungsbereitschaft der oberen Führungsebenen sei der Betrugs-Skandal der Landesaufnahmestelle in Braunschweig angeführt: Die aufdeckende Sachbearbeiterin wurde von den “Vorturnern” zurück gepfiffen, sollte ihre Feststellungen unter der Decke halten. Als sie dem nicht nachkam, ihre Unterlagen der Polizei übergab, wurde zwar gegen die betrügenden Zuwanderer er- mittelt, die straf- und aufklärungsvereitelnde Führung blieb den veröffentlichten Berichten nach im Amt. Dafür wurde der aufmerksamen Dame der Vertrag nicht verlängert, sie in die Arbeitslowsigkeit entlassen. Anders herum wäre ein Schuh draus geworden - Führung entlassen und vor den Kadi, sie auf eine frei gewordene Führungsstelle. Aber dafür müßte hier noch ein Rest von rechtsstaatlichem Denken und Verantwortungsgefühl vorhanden sein, vor allem und gerade bei den politischen Stuhlbesetzern, angefangen beim Drehhofer.
Ich habe mit meiner Behörde von 2000 bis 2013 mit dem BAMF sehr gut zusammengearbeitet. 2015 hatte ich mich auch dort beworben. Aber ein Mitarbeiter hat damals schon dringend abgeraten, mit dem Hinweis, dass ich das BAMF von früheren Zeiten nicht wieder erkennen würde, Daraufhin habe ich meine Bewerbung zurückgezogen. Und der Mitarbeiter vom BAMF hat Recht gehabt. Die Zustände sind ja noch schlimmer, als es mir vor 3 Jahren geschildert wurde.
In einem funktionierenden Land, sagen wir Slowakei, Rumänien oder Lummerland, wären längst Hunderttausende auf den Straßen. In Deutschland hingegen ist das alles nicht weiter der Rede wert, außerdem sagen die in den Talkshows immer, das sei nur üble Hetze und Panikmache.
Es tut mir sehr leid, sollte ich jemandem die Möglichkeit nehmen hier zu kommentieren, da auf 50 Kommentare begrenzt. Allerdings möchte ich Herrn Broder meine Wertschätzung zukommen lassen, mein Beitrag in der „WELT“ wurde gnadenlos zensiert. Dabei war dieser Beitrag wachsweicher als meine Petunien in der Mittagssonne. Also lieber Herr Broder, bleiben Sie aufrecht, so wie Sie sind und lassen sich nicht verbiegen. Niemals! Und behalten Sie Ihre Zunge bei sich, nehmen Sie ihren Schärfstein, schärfen Sie damit ihre Messer, es wird nichts nützen, Schärfer als scharf, ist das möglich? Die viel wichtigere Frage ist, ist es das Ende des Regime „Merkel“? Ich sehe es kommen. Leider und diesmal zum Glück hatte ich oft Recht, seit 2015 leider überproportional häufig. Sie, lieber Herr Broder, sind vielleicht der Sargnagel für Zombies, welche einfach nicht wahrhaben wollen, das Ihre Zeit abgelaufen ist, selbst verschuldet. Bleiben Sie dran, und die Hoffnung wird zurückkehren, davon bin ich überzeugt. Dankeschön!
heute in “the times” in england: miserable refugees sell EU passports and slip back into syria. in der tuerkei verkaufen personen, denen in deutschland asyl gewaehrt wurde ihre papiere und reisen zurueck in ihr fluchtland oder bleiben in der tuerkei. jetzt kann man das also schon im ausland in der zeitung lesen.
Lieber Alois Werner, bei wem wollen Sie sich denn als Beamter beschweren über rechtswidrige Anordnungen, wenn diese aus der Führungsetage dieses Staates kommen? Glauben Sie ernstlich, ein Beschwer würde Gehör finden oder gar Abhilfe schaffen? Nein, dieser Staat ist marode vom Kopf her, und zwar so marode, dass nur noch die Koalition aus Merkel-treuer Medienlandschaft, linksgrünen und autonomen Schlägertrupps (wieso erinnern die mich an die SA-Trupps Anfang der 1940er…?) und rückgratloser CDUCSUSPDFDP-Politiker den radikalen Zerfall derzeit abbremst. Aufzuhalten ist er nicht mehr. Wir werden uns - völlig zu Recht! - von Kindern, Enkeln und Urenkeln fragen lassen müssen, warum wir sehenden Auges nichts unternommen haben, sondern wütend zwar, aber dennoch tatenlos zugeschaut haben.
Und was tut Merkel, sie amuesiert sich bei einer beliebigen “Gedenkfeier” der Tuerken in Solingen, und grinst ueber beide Haengebacken, waehrend der Rede einer betroffenen Mutter. Die sich artig bedankt, dass sie schon fast 30 Jahre in Germanien lebt, und das alles in akzentfreiem Tuerkisch. Deutsch nie gehoert!
An Hand dieser Ereignisse kann noch einmal das Fatale der Staats- und Befehlsgläubigkeit der D. sichtbar gemacht werden. In meinem Philosophie-Seminar lernte ich von Hegel, daß der Staat “die Wirklichkeit der sittlichen Idee” darstelle. Als ich meine grundehrliche Mutter einmal nach ihrem Verhältnis zu staatlichen Gewalten fragte, erklärte sie, daß der Staat sich nicht irren könnte. Schon bei der Masseneinwanderung wunderte ich mich über die sich überschlagende Bereitschaft, Wohncontainer auch auf Rathausvorplätzen aufzubauen. Wenn jetzt der BR erklärt, daß Anweisungen von oben, wie “Papiere sind nicht anzufordern” , von den Beschäftigten einfach befolgt wurden, erschließt sich mir auch, wie die staatliche Bürokratie damals die Vernichtung der Ostvölker und der Juden klaglos organisierte.
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