Herr/Frau S. Marek, Sie beanspruchen die Offensichtlichkeit. Damit, dass “das Überleben dieses ganzen Volkes bereits in Frage gestellt werden darf.” Allahf und ahoi. Die verbleibenden gealterten Blondinen wird Mann(TM) danach zum Vögle schon noch rechtzeitig fine.
Danke für Ihren amüsanten Artikel. Zu viel Beschäftigung mit schlechter Politik schlägt tatsächlich auf das Gemüt. Schon oft habe ich mir vorgenommen, darauf zu verzichten, habe aber immer wieder nachgegeben. Die Hoffnung auf gute Nachrichten ist stärker.
Nach dem die jetzige Regierung der Katastrophen und Desaster Regentin so weit fortgeschritten sind, daß das Überleben dieses ganzen Volkes bereits in Frage gestellt werden darf, kommen Sie mit solchem Blödsinn daher. Es ist bezeichnend wie weit dieses durch die fortschreitende Dekadenz der breiten Schichten, insbesondere der links-grünen “Eliten” bereits nicht zu übersehen ist. Also kaut Euch die Hämorrhoiden Salbe die hervorragend gegen Gesichtsfalten hilft und lasset Euch als Käfir Huren von den Muslims vergewaltigen um am Ende entsorgt zu werden. Und vergießt blos nicht, der Islam ist eine äußerst barbarische faschistoide Ideologie mit Dschihad (Jihad) als Haupt-Doktrin für die Weltweite Unterwerfung unter der Scharia. Danach sieht keiner, nicht mal als Leiche, gut aus ;-)
Metformin ist mit Vorsicht zu genießen. In einigen Studien erwies sich Metformin mutmaßlich als Erbgut schädigend. Wie sagte einst der legendäre Geheimrat? “Niemand wandelt ungestraft unter Palmen”, oder auch: “So leicht lässt sich Mutter Natur auch wieder nicht unter den Rock gucken” (der war von mir). In der Kürze liegt die Würze ... (bin selbst 63 und denke gute 80 sind genug)
” Ein todsicheres Mittel gegen das Altaussehen ist – o Gott, welch Zynismus! –, jung zu sterben. “ Leider werden wir mit diesem Bericht die 300 Leserbriefmarge nicht knacken. Und dennoch wage ich eine weitere zynische Bemerkung . Ist es nicht wünschenswerter gesund zu sterben, als Intubiert auf der Intensivstation aussortiert zu werden? Kleine Nebenbemerkung. Wahrscheinlich bleibt einem die Intubierung durch die erlösende Trillage erspart . Noch eine Ermunterung für unsere bibelfesten Mitmenschen. Apokajypse 9 Vers 6. Lutherbibel 1912 Und in den Tagen werden die Menschen den Tod suchen, und nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird vor ihnen fliehen. Munter bleiben.
Her mit dem Zeug! Ich will wenigstens noch erleben, wie es nach dem völligen Zusammenbruch Deutschlands weiter geht und das natürlich wieder alle nur ihre Pflicht getan haben und das wieder keine Sau schuld war.
Aufgrund eigener Studien ziehe ich gelegentliche Resveratrol-Anwendungen dem Metformin vor; da kann die EFSA behaupten was sie will.
Übrigens macht die SENS Foundation regelmäßig hochkarätige “Ending Aging” Konferenzen in Berlin. Das wäre ja was für den Autor. Teilnahme ist teuer, steht aber auch Laymen offen und Hilfe jeglicher Art - journalistische Arbeit, Laborarbeit, Spenden usw. - ist gerne erwünscht.
Grönlandhaie werden 400 Jahre alt, Mäuse nur 3, wir liegen dazwischen. Es ist offensichtlich, dass es sich dabei um eine evolutionäre Anpassung handelt. Was bedeutet, dass es zumindest in der Theorie einfach sein sollte, das Ganze selbst zu regeln. Ob das in der praktischen Umsetzung auch so leicht ist, ist ne andere Frage.
Und dann? Leben wir dank Rotwein und Metformin ein paar Jährchen länger, „genießen“ also noch länger diesen Wahnsinn hier auf Erden? Wer‘s braucht. Bitte schön. Ich halte es für sehr viel klüger, den vom Autor kurz erwähnten geistlichen Aspekt zu bedenken. Was sind denn schon 70, 80, oder dank Metformin 95 Jahre im Vergleich zur Ewigkeit? Dieser Beitrag erinnert mich an das Gleichnis vom reichen Kornbauern. Sein „Metformin“ waren seine neuen Scheunen, in denen er sein Getreide lagern konnte, sodass er zu sich sagte: „Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut!“ Und was sagte Gott zu ihm? „Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?“ Jesus erklärt dazu: „So geht es dem, der für sich selbst Schätze sammelt und nicht reich ist für Gott!“ Ich möchte hinzufügen: und dem, der sich nur um irdische Belange kümmert und keinen Gedanken daran verschwendet, mit Gott wieder ins Reine zu kommen.
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