Einen solchen Workshop dürfen Sie auch einmal für die „reifere Jugend“ anbieten. Gerne würde auch ich mir von den momentan Besten ihres Faches die Magie von Sprache und Journalismus erklären lassen…
Ein großes Lob an die Achse-Macher, weil sie ihr Know-how der jungen Generation weitergeben, und ein großes Lob an die Nachwuchsautoren und Blogger für euren Mut das zu schreiben was ihr für richtig erachtet, anstatt den vorgekauten Mainstream-Brei zu servieren. Das gibt Hoffnung
Great idea. First Broder Rule, never forget: KISS. Keep it simple and stupid.
Bravo! Ich freue mich auf die Sonntagslektüre mit einem erfrischenden Einblick in die Sichtweisen der jungen Nachwuchsjournalisten. Jungs und Mädels, es adelt Sie, dass Sie trotz zunehmendem Gesellschaftsdruck den Mut und den freien Geist besitzen, um ganz bewusst aus dem Mainstreamkurs auszuscheren und sich damit auch öffentlich zu positionieren. Ich wünsche Ihnen allen alles Gute auf Ihrem Weg und bedanke mich bei Achgut-Team, dass Sie sich für den kritisch denkenden journalistischen Nachwuchs engagieren.
In der Phase des Niedergangs des deutschen, politischen Journalismus, im Rahmen des Verleger-Sterbens, geht gar kein Weg an einer neuen Generation vorbei, die unangepasster ist. Sie werden, hoffentlich, von ihren Eltern ermutigt und unterstützt werden. Sie können auch die personellen Lücken schließen, die Ältere in den Provinzzeitungen alterhalber hinterlassen. Ihre Arbeit wird auf drei Ebenen erfolgen: Lokales TV, lokale Presse und überegionales Internet/Chats/Blogs. Nur am Rande: Man sollte nicht unterschätzen, wie groß das Interesse der Leser an Geburten einheimischer Stationen, Sterbedaten und Jubiläen und Gerichts-prozessen ist. Natürlich auch die Angebote der Discounter ...bis hin zu wichtigen Nachrichten, die Landespolitik und örtliche, kleine wie große Sauereien in Politik und Wirtschaft. Die junge Journaille kann erheblich dazu beitragen, dass der beste Politiker gewählt wird und kein Strahle-Gesicht aus “der Partei-Liste”.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.