Danke fuer die Aktion! Das gibt einem alten weissen Wirtschaftsphilosophen etwas Hoffnung. Waere schoen, wenn Beitraege von jungen Autoren regelmaessig auf der Achse erscheinen koennten. Das Gesieze fand ich affig!
@Dilia Regnier: Nicht die Achse hat sich an die jungen Autoren sondern die jungen Autoren haben sich an die Achse gewandt. Zusammenarbeit ist doch keine Anbiederung und junge, interessierte Leute gehören mit einer Selbstverständlichkeit dazu, dass ich etwas irritiert bin von ihrem Post. Wollen Sie lieber mit lauter Gleichgesinnten und Gleichaltrigen unter sich bleiben, die gleichen Sichtweisen pflegen und die Ewiggestrigen genannt werden? Sehe ich da eine Kluft im Denken zwischen Ihnen mit ihrem Bild von der Achse und “der” Jugend oder habe ich den Beitrag falsch verstanden? Den jungen Autoren, nachdem ich alle bisher erschienen Artikel mit Freude gelesen habe traue ich durchaus zu, selbst zu denken und nicht ihren Mentoren blind wie einer Glucke zu folgen. Im Übrigen halte ich die Achse-Macher für keine indoktrinierenden Lehrmeister sondern für freiheitsliebende und -zugestehende, kritische Geister.
Liebe Leser, die Sie den Untergang des bloggenden Abendlandes herauf ziehen sehen: Lesen Sie die heutigen Texte der jungen Autoren! Vergleichen Sie sie mit dem, was Kindermagazine wie Bento, Huffington Post oder Jetzt bieten; von deren vorgeordneten Blättern ganz zu schweigen. Wir alten weißen Männer (”...und Frauen!” Stan alias Loretta) werden früher oder später abtreten, um uns neuen Aufgaben zu widmen oder einfach nur faul rumzuhängen. Sehen Sie bitte nicht schwarz! Das sagt Ihnen ein notorischer Schwarzseher, der sich an diesem Sonntag vorzüglich vertreten sieht!
@ Dilia Regnier: Ich habe sehr gelacht bei Ihrer Vorstellung von den Achse-Redaktionssitzungen - ich glaube, weiter weg von der Realität kann man kaum liegen! Und wenn man den Beitrag aufmerksam schaut, erfährt man ja auch, dass es wohl eher andersherum war: Die Jugend wandte sich an die Achse und stieß auf Interesse - was für die Beweglichkeit und Offenheit der Redaktion spricht. Überheblich kann ich die Artikel im übrigen keinesfalls finden - wohl aber Ihren Kommentar. Wir sollten uns doch freuen, dass es solchen Nachwuchs gibt, statt Angst vor der Jugend zu haben!
Eine tolle Aktion! Alle Texte sind Balsam auf die Seele, denn es ist schön zu erfahren, dass nicht alle jungen Leute vom Morbus Thunberg befallen sind, so wie es einem die Mainstreammedien gern glauben machen wollen!
Ich hab die Artikel gelesen. Sehr guter Ansatz.
Oh, oh!!! Da lese ich vor meinem geistigen Auge schon die Überschrift in diversen linken Blogs: “Neue Rechte veranstaltet ‘Wannsee-Konferenz’. Ziel: Rekrutierung und Ausbildung neuer Hetzer.” Die Idee ist gut und dringend notwendig, sieht man sich die Methodik der Ausbildung der klassischen “Journalistenschulen” an, die immer noch unter dem Deckmantel solch großartiger Journalisten wie Hans-Joachim Friedrich oder anderen firmieren und deren Namen in den Schmutz ziehen.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Aktion und gerne wieder.
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