Ich hab noch zwei: “All we hear is radio GaGa…” und natürlich “The roof the roof the roof is on fire. We don’t need no water let the motherfucker burn…burn motherfucker…burn”. Die Beiden hat mein Shuffle auf der Fahrt zum Einkaufen heute für mich ausgewählt aus knapp 500 Liedern. Zufälle gibt’s. Jut’n Rutsch in den Great Resist!
Einfach wunderbar, man vergisst für einige Augenblicke die raue Wirklichkeit. Allen Achse-Autoren, dem Indubio-Team und der ganzen Achse-Gemeinde ein hoffentlich besseres Jahr - man wird ja mal träumen dürfen - viel Kraft und Durchhaltevermögen und auf weiter “gute Zusammenarbeit” und Zusammenhalt in schweren Zeiten. Hoch lebe die Achse des Guten!
Ergreifend. Smoke get’s in my eyes. Die 3 Songs (THE SOUND OF SILENCE (Geräusch der Stille), Simon & Garfunkel 1964 ; MOURIR SUR SCENE (Sterben auf der Bühne), Dalida 1963 ; THE SHOW MUST GO ON (Das Leben geht weiter) , Queen 1991) Weltkulturerbe. Erschreckend wie gut der Text von SOUND OF SILENCE auf Heute passt: “Menschen hören, ohne zuzuhören.” Freddie Mercury auch nicht schlecht: “Leere Räume - wofür leben wir? ... Weiss denn irgend jemand, wonach wir alle suchen?”. Wer jetzt noch nicht schluckt: “Show must go on on” zählt ja zum Spätwerk von Queen, als Mercury schon sehr krank war. Das Lied ist von Innuendo, dem letzten zu Lebzeiten von Mercury erschienen Album, wurde von Mercury nur ein einziges Mal für die Aufnahme gesungen. Die drei anderen “Königinnen” waren sich damals unsicher, ob er das Lied überhaupt noch singen könne. Doch Brian May Stimmvolumen reichte nicht. Als die Aufnahmen anstanden, trank Mercury, so Brian May, einen fetten Schluck Wodka, stellte die Flasche energisch ab, sagte: „I’ll fuckin do it, darling!“ („Ich werde es verdammt noch mal machen, Schätzchen!“) und sang das Lied in einem einzigen Take ein, der dann verwendet wurde. May sagte, er halte es für eine von Mercurys besten Gesangsleistungen.” Und wer würde ihm da nicht zustimmen.
Singen ist wenig, um sich gegen die Perversen des Gain of Function und deren Viren zu schützen die, durch unsere Mächtigen geschützt noch immer frei herumlaufen und die Welt abkassieren. Da werden wir viel singen müssen. Auch schon mal die Patenschaft für achgut erneuern, und das neue Jahr in der Hoffnung angehen, wonach Singen vielleicht einen Spirit von Gemeinschaft anfachen kann, ein Wir-Gefühl über Sichtweisen hinweg, das wir als Bevölkerung benötigen, um die unterdrückerischen Versager in ihre Grenzen zu verweisen, alle wortgewaltigen Pseudo-Demokraten zu versenken. Guten Rutsch
Sehr beeindruckend. Zum Heulen schön. Fand ich auch schon bei Danser Encore. Allerdings möchte ich nicht wissen, wieviele dieser freundlichen jungen Menschen unkontrollierter Migration das Wort reden und hier quasi ihren eigenen Grabgesang anstimmen.
@Hans-Peter Dollhopf : “.....Ich bitte um Entschuldigung wegen meiner vielen Schreibfehler.” Das passiert jedem mal mehr oder weniger! Das ist ja auch kein echtes Problem, solange wir mit “guten Inhalten versorgt” werden, Auf ein Neues! MfG
Danke, es tut gut nach einer Dauerschleife, deutsch medialer Gerhirnwäsche in Streichermanier was Authentisches zu hören. DAs gar noch OHNE die aus Pressgeld finanzierten öffentlich rechtlichen Klatschsäcke
Die Kraft der Kultur! Die Kraft, die entsteht, wenn Menschen zusammenkommen, musizieren, tanzen, Verbindung schaffen und das Leben feiern! Das schafft Gesundheit, kollektiv wie individuell, Geschichte, Zusammenhalt und - ja, Solidarität! Danke für dieses wunderbare Video, das hilft, ein beschissenes Jahr wenigstens mit Würde zu beenden.
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