Glückwunsch liebes achgut.com Team .Ich wünsche euch weiterhin Ehrlichkeit, Rückgrat, unbequeme Themen angehen und das Ganze gewürzt mit einem Schuss Ironie, Sarkasmus und Zynismus. Meine erste Seite die ich morgens aufrufe ist achgut.com, bevor ich mich den links-grünen Meinungsmachern zuwende.Das hilft mir seit einiger Zeit beim einordnen der Fakten. Macht weiter so, denn immer mehr Sachen aus ihrem Wolkenkuckucksheim auf und sehen die Realität.
Liebe Achse, Herzlichen Glückwunsch und: das habt ihr euch verdient!
Bravo und weiter so! Erfolgsrezept heisst Brains, Brains und noch mehr Brains!
Eine höchst erfreuliche Entwicklung. Seid umschlungen Millionen. Hier ist das Haus des freien Geistes. Wir bauen an.
Ich gehoere dazu , Klaus Blankenhagel, gruesst alle richtigen!!
Es ist schön zu erkennen dass man nicht „alleine“ ist. Gerade weil man sich im Tagesverlauf häufig alleine fühlt mit seinen „Not-Mainsteam-Gedankengut“. Da sind absolute Zahlen angenehm. Für die Zukunft verbleibt mir täglich immer neue Gleichgesinnte und vor allem die noch nicht Gleichgesinnten anzustecken. Im besten Falle hilft uns die Wachstumsfunktion und der erwachende gesunde Menschenverstand. Abschließend: Ein guter Bekannter hat immer gesagt: „das Auto fährt nur mit Sprit“. Patenschaften erhalten diese tolle Gemeinschaft am Leben.
Achgut und TE sind bei mir Tabs, die immer direkt beim Start des Browsers automatisch geöffnet werden. “Home” eben.
Herzlichen Glückwunsch. Frei nach Loriot; ein Tag ohne Achse ist möglich, aber sinnlos. Jetzt sollte die Achse aber nicht mehr in die Quantität investieren, sondern in die Qualität. Ich weiß nicht, wie ich mir die Finanzen der Achse vorstellen soll. Aber wenn Geld da ist, würde ich einen erfahrenen linksgrünen (!) Journalisten anstellen, der alle Artikel Korrektur liest. Ein paar Schludereien schleichen sich doch immer wieder ein und gerade kleine Geister stellen wegen einer Ameise den ganzen Wald in Frage.
Manchmal überlege ich , wie es wäre, wenn es das Internet mit der Achse des Guten nicht gäbe. Ca. 2002 habe ich zum letzten Mal die ZEIT gekauft, ca. 2012 die letzte FAZ, ca. 2014 die letzte WELT. Bis vor etwa 5 Jahren habe ich nach dem Aufstehen den Deutschlandfunk eingeschaltet, der lief permanent, wenn ich zu Hause war, jetzt nur noch ganz selten beim Autofahren. Heute ist meine Morgenlektüre gleich nach dem Frühstück die Achse des Guten, nix Presse, Funk und Fernsehen. Es ist gut zu wissen, dass es in diesem Land noch guten Journalismus und intelligente Mitmenschen gibt, die ähnlich denken wie man selbst, außerdem ist es auch tröstlich zu wissen, dass man mit seiner Meinung nicht allein ist. Herzlichen Dank, weiter so, frischauf!
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