Robert von Loewenstern / 17.07.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 82 / Seite ausdrucken

Achgut bleibt auf Achse. Im gelben Auto

Lala-Land hat eine gute Verfassung, aber es befindet sich in schlechter. Zwischen Rechte haben und Rechte durchsetzen klafft eine gewaltige Lücke. Erfahren Sie, wie man verliert, obwohl man gewinnt. Und warum die Freiheit kaputt ist.

Nehmen wir an, Sie mögen Gelb. Sie stehen so sehr darauf, dass Sie sich ein dotterfarbenes Automobil kaufen. Damit wollen Sie fahren, und zwar nach Herzenslust und Laune. Gut, dass Sie in Lala-Land wohnen. Lala-Land ist ein demokratischer Rechtsstaat, in dem freie Entfaltung der Persönlichkeit gilt. Dieser Umstand garantiert, dass Sie ein Recht auf Gelb haben und damit durch die Gegend gurken dürfen. Sie genießen Bewegungsfreiheit.

Manchen missfällt das. Die fahren rote Autos. In Lala-Land gibt es zwar eine strukturell graue Mehrheit, aber die Rotfahrer haben die gefühlte Mehrheit. Der Grund dafür ist, dass sie am stärksten auffallen. Mit Ihrem gelben Auto erregen Sie ebenfalls Aufsehen. Daher empfinden die Rotfahrer Sie als Konkurrenz. Sie werden zum Ziel.

Es fängt harmlos an. Erste Posts in sozialen Medien erscheinen, in denen Ihr „pissgelber Klimakiller“ als „Augenkrebs“ und „hässlichste Karre ever“ geschmäht wird. User fühlen sich „beleidigt“ durch den Anblick des „rollenden Urinsteins“ und in ihren „Gefühlen verletzt“. Sie finden das lustig. Weniger lustig finden Sie, dass der erlebnisorientierte Arm der Rotfahrer („Rotifa“) Ihnen die Reifen zersticht.

Omas gegen Gelb

Ein Twitter-Account mit dem Fantasienamen Ralf Stegner erklärt, dass es sich bei den Rotarmisten nicht um „wahre Rote“ handelt, weil solche niemals Gewalt anwenden würden. Ach so, denken Sie und wenden sich auf Facebook an Ihre Kritiker: „Es ist doch nur Gelb! Gelb wie die Sonne, das Licht. Davon können wir hierzulande nicht genug haben.“ Auf Twitter trenden die Hashtags #SpektralLeugner, #UVverharmloser und #Nestbeschmutzer.

Mittlerweile sind Ihr Name, Ihre Adresse und weitere persönliche Daten publik. Vor der Einfahrt zu Ihrer Arbeitsstelle empfängt Sie jeden Morgen eine Gruppe „Omas gegen Gelb“ mit Plakaten und Trillerpfeifen. Vor Ihrem Wohnhaus werden zwölf Paletten „Tena Windelhosen für Erwachsene“ angeliefert, bestellt auf Ihren Namen und Ihre Rechnung. Im Adressfeld ist als zweiter Vorname „Pissnelke“ eingetragen.

Ihr Nachbar von gegenüber hängt ein lindgrünes Spannbettlaken aus dem Fenster mit der selbst erstellten Aufschrift „ASSI GO HOME“. Gemeint ist vermutlich „Asi“ statt „Assi“. Außerdem liegt ein Denkfehler vor. Nachweislich sind Sie bereits zu Hause, wenn Sie die Aufforderung Ihres Nachbarn wahrnehmen. Sie verzichten auf Klarstellungen zu Linguistik und Logik.

Neugelbes Netzwerk

Auf YouTube taucht ein Dashcam-Video auf, das Sie beim Überholen eines gelben Transporters zeigt. Das Lieferfahrzeug der Deutschen Post parkt in zweiter Reihe. Uploader RotArier schreibt von einem „neugelben Netzwerk“, das „postfaktischer Gesinnung“ anhänge und dessen „Geschäftsmodell auf Rechtsbruch beruht“. Nutzer Rotarsch kommentiert, „solche Typen“ befürworteten auch Kükenschreddern. YouTuber Rotte ergänzt: „Und Vergasung!!!!!!"

Bisher lauteten die häufigsten Google-Suchanfragen im Zusammenhang mit Ihrer Lieblingsfarbe „Gelb Blumen?“, „Gelb Bienen?“ und „Gelb Wandfarbe?“. Mittlerweile sind sie verdrängt von „Gelb Nazi?“, „Gelb AfD?“ und „Gelb verbieten?“. Bei den Attributen zu Ihrer Person ist noch kein eindeutiger Favorit erkennbar. Vorne liegen „Gilb“, „gelbe Gefahr“, „Stehpinkler“ und „Hetzer“ (Sie sind angeblich einmal zu dicht aufgefahren).

Ein „Bündnis für Antigelbismus“ stellt sich als Dachorganisation vor und erklärt, in Zukunft alle „Aktionen zur Bekämpfung der menschenfeindlichen Ideologie“ zu koordinieren. Die neu eingerichtete Website Antigelb.de weist das Programm „Demokratie leben!“ des Familienministeriums als Förderer aus. An Fassaden in Ihrem Wohnumfeld und auf dem Arbeitsweg häufen sich die Graffiti „STOPT DEM GELB“.

Dumdideldum, Lalelu, Perpetum

Das erste Großunternehmen reagiert. Ein Chemiekonzern kündigt an, die bisher als „Gelb“ bekannte Farbe künftig unter neutraler, nicht mehr verletzender, herabwürdigender oder sonstwie provozierender Bezeichnung anzubieten. Zur Publikumsabstimmung stehen die Begriffe „Dumdideldum“, „Lalelu“ und „Perpetum“. Die Kolumnistin eines Traditionsmediums findet nicht, dass das Unternehmen einen an der Waffelette hat. Sie erkennt „eine große Geste gegen den Rassismus“.

Eine Strafanzeige aus Ihrem Arbeitsumfeld gelangt an die Öffentlichkeit. Die Vorwürfe gegen Sie umfassen Beleidigung, Diskriminierung und sexuelle Gewalt. Sie verteidigen sich auf Facebook: „Ich habe die Kollegin an ihrem ersten Arbeitstag begrüßt und ihr gratuliert, weil ich dachte, sie ist schwanger. Ich konnte nicht wissen, dass sie eine fette Lesbe ist!“ Das Internet explodiert: #metoo, #misogyn, #homophob, #bodyshaming, #toxischeMaennlichkeit, #plusSize, #gaylivesmatter.

Trotz aller Beschwernisse fahren Sie weiter gelb. Ihre Gegner rasen vor Wut. Sie sollen aus dem Straßenbild verschwinden. Phase zwei beginnt. Die Rotanhänger übernehmen ein bewährtes ausländisches Konzept namens „Cancel Culture“. Es ist Ausfluss der 40 Jahre alten Erfindung „Identity Politics“ und hat wenig mit Kultur, dafür umso mehr mit Krieg zu tun. Ab jetzt geht es ans Eingemachte.

Cancel Culture ist wie Billard

Die intellektuelle Basis von „Cancel Culture“ ist eine Lehre aus dem Billardspiel: Wenn du nicht direkt versenken kannst, spiel über Bande. Konkrete Handlungsempfehlungen für die Cancel-Krieger: 1. Konzentriere dich auf den Entzug der feindlichen Ressourcen. 2. Lass mächtige Verbündete die Drecksarbeit machen. Kostet nichts, bringt viel und nimmt dich aus der Schusslinie.

Unterstützung erfährt die Rotfront von der Lala-Regierung. Ein Minister mit Verständnis für Kinderehen und Faible für Kommunionsanzüge erschafft das „Sehr geile Verkehrsdurchsetzungsgesetz“. Das „VerkehrtDG“ verpflichtet private Anbieter von Infrastruktur (Straßen, Tankstellen, Parkplätze), „rechtswidrige“ Handlungen der User („Verkehrsteilnehmer“) umgehend zu ahnden.

Die betroffenen Unternehmen ermöglichen anonyme Online-Anzeigen in 52 Sprachen (inklusive Xhosa, Zaza und Yuchi). Zur Auswahl stehen Verstöße gegen Humanity, Culture, Correctness, Nature, Life, Diversity, Gender, Traffic, Other und Whatever. In den Software-Stores von Android und Apple erzielen die Apps EasySnitchRevengePorn Traffic und Blockwart Pro Download-Rekorde.

Obwohl Sie gewinnen, verlieren Sie

Die neue Über-Bande-Strategie zeitigt erste Erfolge. Massenhaft gehen Beschwerden über Sie bei den Betreibern der Straßen- und sonstigen Netze ein. Mal sind Sie angeblich zu schnell gefahren, mal falsch abgebogen. Mal haben Sie rechts überholt, durch Hupen die Nachtruhe gestört oder ordnungswidrig geparkt. Die Netzbetreiber haben keine Lust, die Anschuldigungen ernsthaft zu prüfen. Der Einfachheit halber geben sie den Denunzianten nach. Wieder und wieder werden Sie mit Fahrverboten überzogen. Begründung: Verstoß gegen Nutzungsbedingungen. Erläuterung: keine.

Per Internet-Suche („Anwalt+Pitbull+Großkotz“) finden Sie einen Rechtsvertreter. Der erstreitet die Rücknahme der gegen Sie verhängten Verbote. Auch die Stilllegung Ihres Fahrzeugs lässt er in Nullkommanichts wieder aufheben. Die Justiz bestätigt ein ums andere Mal: Die gegen Sie ausgesprochenen Sanktionen waren rechtswidrig. Klar, die Grundrechte sind eigentlich zur Abwehr staatlicher Eingriffe gedacht. Aber längst hat das oberste Lala-Gericht eine „mittelbare Drittwirkung“ auch für mächtige Privatunternehmen erkannt. Die Unternehmen dürfen Sie nicht nach Belieben ausschließen.

Trotz Ihrer Siege können Sie sich nicht so richtig freuen. Die Realität im Lala-Staat: Obwohl Sie gewinnen, verlieren Sie. Ihr Kampf frisst eine Menge Zeit, Energie und Geld. Sie sind immer wieder lahmgelegt, für Tage, für Wochen. Und der Terror geht weiter, immer weiter. Die Rotfahrer sind viele, ihr Aufwand ist minimal, das Risiko nahe null.

Bestrafe einen, erziehe hundert

Hinzu kommt, die Unterstützung schwindet. Anfangs setzten sich noch prominente Fürsprecher für Sie ein. Mit der Zeit werden sie leiser und weniger. Angst geht um, selbst zum Ziel der roten Aggros zu werden. Eine Weisheit bestätigt sich, die einem fernöstlichen Vorsitzenden der Rotfraktion zugeschrieben wird: Bestrafe einen, erziehe hundert.

Einen Überraschungstreffer landet ein Twitterndes namens Blitzbirne, das als Geschlecht „Attack Helicopter“ angibt und Ansprache mit dem Personalpronomen „sif“ einfordert. Blitzbirne schwärzt Sie bei einem Automobilhersteller als „transfeindlich“ an. Der Beweis ist einer Ihrer Facebook-Einträge: „Ich liebe Gelb. Ich würde Schnuffel niemals umspritzen lassen.“ User RoteBeete setzt nach. Nach Recherche der offiziellen Typbezeichnung Ihres Wagens (Pontiac Aztek) bezichtigt er Sie „kultureller Aneignung“.

Der angesprochene Autoproduzent erklärt umgehend, man werde Sie auf die hauseigene „Blacklist“ setzen und Ihnen nie mehr ein Kraftfahrzeug verkaufen. Sie ärgern sich ein bisschen aus Prinzip, aber egal. Sie können leicht auf andere Marken ausweichen. Schwerer wiegt eine weitere Konsequenz. Ein mit dem Fahrzeughersteller geschäftlich eng verbandelter Mineralölkonzern macht Taboola rasa. Es sei eine „unangenehme Situation“ entstanden, man müsse daher mit sofortiger Wirkung „die Partnerschaft beenden“. Sie erhalten bei der Tankstellenkette keinen Sprit mehr.

Ihre Freiheit ist kaputt

Die Rotaktivisten entdecken ein neues Betätigungsfeld. Massenhaft versehen sie die Zapfsäulen anderer Kraftstoffversorger mit den Aufklebern „Gelbautomat“ und „FCK GLB“. Angehörige der Gruppe „Das Allerletzte“ kleben sich vor den Zufahrten fest. Immer mehr Tankstellen stellen Schilder auf: „Diverse Tanke. Kein Verkauf an Gelbe!“ Parkhäuser erklären sich zu „Safe Spaces“ und weisen Sie ab.

Der Betrieb Ihres geliebten Fahrzeugs wird zunehmend schwieriger. Bewegen können Sie sich bald nur noch dank der Hilfe von Graufahrern. Unter denen gibt es viele Gleichgesinnte, die gerne gelb fahren würden, aber nicht auffallen wollen. Die Angst vor den Roten ist zu groß. Familien sind zu versorgen, Existenzen stehen auf dem Spiel. Einige Ihrer Sympathisanten werden zu Unterstützern. Heimlich stecken sie Ihnen auf dunklen Waldparkplätzen Kraftstoffkanister zu. Aus blanker Not nehmen Sie sogar E10-Sprit an.

In diesen Momenten wird Ihnen bewusst: Lala-Land hat eine gute Verfassung, aber es befindet sich in schlechter. Zwischen Rechte haben und Rechte durchsetzen klafft eine gewaltige Lücke. Ihre Freiheit ist kaputt. Sie nicht. Sie fahren weiter. So lange es eben geht.

Auch Achgut bleibt auf Achse. In einem gelben Auto. Vielleicht sehen wir uns mal auf dem Waldparkplatz.

 

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Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner, Fabian Nicolay: Und vom Anfang einer üblen Affäre

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Leserpost

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Siegfried Ulrich / 17.07.2022

@Thomas Brox: Werter Herr Brox, inhaltlich will ich Ihnen bis auf diesen einen Punkt nicht widersprechen: Das Grundgesetz ist - wie bereits das Wort selbst zeigt - eben keine Verfassung. Es dient gemäß Artikel 46 der Haager Landkriegsordnung als grundsätzlicher Rechtsrahmen für besetzte Gebiete und heißt deshalb auch genau so.. Das erklärt eben auch die von Ihnen genannten Kritikpunkte.  Das Grundgesetz dürfte andernfalls die einzige Verfassung auf der Welt sein, die ein Versprechen auf eine künftige Verfassung enthält….

Peter Meyer / 17.07.2022

Wolfgang Voigt: doch, gibt es, in Bezug auf die EU-Flagge. Eine Schändung dieser Flagge gilt neuerdings als Straftat.

Sascha Hill / 17.07.2022

Die Roten mögen noch so schlimm sein, doch es sind die Grauen, die mit ihrer Gleichgültigkeit, ja mit ihrer Feigheit, dafür Sorge tragen, daß die Rote Elite ihr Ding durchziehen kann. Vergessen sollte man auch nicht die Schwarzen, die lieber Rot wären. Wie auch immer, am Ende bekommt ein jeder, seine Rechnung. - Kein Übel ist ohne Lohn - Seneca

S. Wietzke / 17.07.2022

@Frank Danton Wieso Überspitzung und Satire? Ich kann beides im Text nicht erkennen. Das ist eine eher vorsichtige Realitätsbeschreibung.

Stefan Flieg / 17.07.2022

@ Ludwig Luhmann “Lithium ist nicht in ausreichender Menge vorhanden”  für den Parteiadel reicht es und Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi der great Europäer hat nicht umsonst vom “Adel” geschrieben. Gute Nacht John Boy.

Peter Woller / 17.07.2022

Täuschen wir uns ja nicht. Im Herbst dürfen wir ohne Maske nirgend wo mehr rein. Das geht alles wieder von vorne los. Die Grünen werden triumphieren. Wir haben eben gerade noch einen schönen Straßenflohmarkt organsiert und genossen. Bevor die bleierne Zeit wieder los geht.

Jürgen Düker / 17.07.2022

Starker Artikel von Herrn Loewenstern, zugegebenermaaßen sind wir alle Graufahrer, nur gesteht sich das der eine oder andere nicht ein. Wer geht schon gerne Risiken ein. Frage an alle die hier mitlesen, wer von Ihnen würde sich ein Schild um den Hals hängen mit der Aufschrift “Weg mit unserer Regierung Neuwahlen jetzt” auf einer belebten Strasse?

Paul Siemons / 17.07.2022

Ich habe keine Zweifel, dass Deutschland zu einer Öko-Diktatur wird. Was sollte das noch verhindern? Gut, es könnte ein Meteor vom Himmel fallen und dem Elend ein Ende bereiten. Oder der Laacher See geht hoch. Oder es kommt eine Covid-19 Variante, die nur rote und grüne Terroristen (vulgo “Aktivisten”) niederstreckt. Alles möglich, aber keineswegs sicher. Also bleibt den Intelligenten im Land nur das Abhauen oder das rechtzeitige Sterben. Man könnte eventuell langfristig auf den Islam hoffen, bei dem es Frauen nicht mehr erlaubt sein wird, unbegleitet zu regieren. Aber eine echte Hoffnung ist das auch nicht.

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