Ein Unterausschuss des US-Kongresses hat seine zweijährige Untersuchung zum Coronavirus-Ausnahmezustand abgeschlossen und dabei hart mit der US-Coronapolitik abgerechnet. Anthony Fauci & Friends sehen gar nicht mehr gut aus.
Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses, der 520 Seiten umfasst und den Titel, “After Action Review of the COVID-19 Pandemic: The Lessons Learned and a Path Forward” trägt, ist der ausführlichste und tiefgehendeste Bericht zur sogenannten Corona-Pandemie mit all ihren Aspekten.
Der Bericht bestätigt, dass COVID-19 höchstwahrscheinlich aus einem Labor im chinesischen Wuhan stammt. Der Bericht besagt, dass das SARS-Cov-2-Virus Merkmale aufweist, die in der Natur nicht vorkommen, und dass alle COVID-19-Fälle auf ein einziges Ereignis der Übertragung auf den Menschen zurückzuführen seien. Wäre eine natürliche Herkunft möglich, hätten dafür längst Beweise vorliegen müssen.
Zur Glaubwürdigkeit der Laborthese trägt auch bei, dass in dem Forschungslabor in Wuhan, welches als Ursprung des SARS-Cov-2-Virus gilt, die Sicherheitsausstattung unzureichend war und es bereits vor der offiziellen Entdeckung dieses Virus Miarbeiter gab, die sich mit ihm infizierten und daran erkrankten. Zu Beginn der „Pandemie“ wurde von der chinesischen Staats- und Parteiführung die Behauptung in die Welt gesetzt, das Virus stamme von Fledermäusen von einem Frischfleischmarkt und sei auf Menschen übergesprungen. Diese Erzählung hätten fast alle Medien und Experten unkritisch übernommen. Obwohl es von Anfang an keine Beweise für diese These gab, hatte sie in den USA der Chefvirologen Dr. Anthony Fauci als Wahrheit verkündet, Kritiker wurden zum Schweigen gebracht. Auch US-Forscher wie Dr. Peter Daszak betrieben riskante Forschungen zur Virenmutation im Labor von Wuhan, gefördert von US-Steuergeldern.
Versagen der Gesundheitsbehörden
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beugte sich während der COVID-19-„Pandemie“ dem Druck der Kommunistischen Partei Chinas, was ihr internationales Wirken beeinträchtigte. Der neue Vorstoß der WHO, die Probleme durch einen „Pandemievertrag“ zu lösen, könnte den USA schaden.
Die Empfehlung für soziale Distanz von zwei Metern, die Schulen und kleine Unternehmen lahmlegte, war willkürlich und unwissenschaftlich. Dr. Fauci erklärte in einem privaten Statement, diese Richtlinie sei „einfach erschienen“.
Kein eindeutiger Beleg stützte die Wirksamkeit von Masken gegen COVID-19, was zu Misstrauen in der Öffentlichkeit führte. Langfristige Lockdowns schadeten sowohl der Wirtschaft als auch der physischen und psychischen Gesundheit der Amerikaner, besonders der Jugend, ohne den Schutz der Schwachen ausreichend zu gewährleisten.
Der Beschluss des ehemaligen Gouverneurs von New York, Andrew Cuomo, COVID-19-positive Patienten in Pflegeheime zu schicken, wird als schädlich angesehen. Er hätte angeblich versucht , diese Politik und deren Folgen zu vertuschen. Beweise würden nahelegen, dass er falsche Angaben machte. Die Subkommission verwies ihn zur Strafverfolgung an das Justizministerium.
Die Einreiseverbote in die USA unter Präsident Trump hätten Leben gerettet, und Dr. Fauci habe diesen Beschränkungen zugestimmt, heißt es in dem Untersuchungsbericht weiter. Dies widerspricht der öffentlichen Behauptung, dass diese Maßnahmen fremdenfeindlich gewesen wären. Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens verbreiteten zudem oft Fehlinformationen und die Regierung übte Druck auf soziale Medien aus, um bestimmte Inhalte zu zensieren. Dies sei undemokratisch.
Betrug mit Corona-Hilfen
Der Bericht kritisiert auch die Verschwendung von Steuergeldern durch Betrug mit diversen Corona-Hilfen. Die Bundes- und Bundesstaatbehörden hätten nicht effektiv zusammengearbeitet, was zu Missbrauch und Verschwendung von Steuergeldern führte.
Das Programm, das Unterstützungsgelder für Ausfälle wegen Corona gewährte, wurde durch betrügerische Anträge um mindestens 64 Milliarden Dollar an Steuergeldern bestohlen. Auch das staatliche Arbeitslosensystem sei durch Datenklau um über 191 Milliarden Dollar betrogen worden. Aufgrund mangelnder Überwachung und Schutzmaßnahmen wären dem Förderfonds für Kleinbetriebe 200 Millionen Dollar an Steuergeldern verloren gegangen.
Mindestens die Hälfte der verlorenen Gelder aus den Hilfsprogrammen wurden dabei von internationalen Betrügern gestohlen, heißt es in dem Abschlussbericht, der in weiten Teilen das wiedergibt, was Kritiker der Corona-Politik schon seit Jahren äußern und dafür immer wieder diffamiert wurden.