Hilsberg war schon immer ein kleinbürgerlicher Individualist der sich mehr dünkte ,als er war/ist und schon 89/90 ständig Stunk angezettelt hat ,auch unter seinen Genossen !
Diese Art von versuchter Machtergreifung, bzw. Vergiftung des politischen Klimas, dass vor allem nur Ausgrenzung und Diskreditierung des Meinungsgegners will, scheint auf allen Ebenen zu greifen. In diesem Sinne kann man sehr wohl von totalitären und antipluralistischen Strukturen sprechen.
“...wenn er sich zum antitotalitären Konsens bekenne…” Ich erwarte von denen, die diese Forderung aufgestellt haben, nicht dass sie sich zum Antitotalitarismus bekennen, weil das Bekenntnis eine Lüge wäre.
Liebe Frau Lengsfeld es erstaunt mich das Sie sich noch Gedanken über solche Personen machen,die ihren Weg schon massenhaft gekreutzt haben. Es zuviel der Ehre die Sie denen antun.Es sind ganz einfache erbärmliche Menschen. Über solche Typen müßten Sie eigentlich erhaben fühlen mit der Lebenserfahrung die Sie haben.Ich wünsche Ihnen noch sehr viel Kraft und Lebensfreude denn wir brauchen Sie ! Es lohnt nicht sich wegen solcher Typen gesundheitliche Schäden zuzufügen MfG Steffen Fritzsche
Frau Lengsfeld, Sie als gebrandmarkte Ostddeutsche sollten nicht rumjammern. Sie wissen doch , um was es eigentlich geht. Hubertus Knabe wurde auf Stasi-Art aus dem Job gemobbt. Figuren wie Hilsberg und Beckmann sind doch allsseits bekannt für ihren politischen Opportunismus. Es geht gerade in Hohenschönhausen nur um knallharte Machtpolitik und nicht um Moralin. Sie sollten deshalb immer Ross und Reiter nennen. Dass der Neo-“Stasi”-Senator das durchgezogen hat, spricht doch Bände.
Als Leser ist es immer schwer das alles nachzuvollziehen, besonders bei solchen Streitereien… Geht es um Geld, Macht.. oder um beides. Welchen Vorteil hat für wen eine Diskreditierung. Auch Spaß am Streit könnte ein Motiv sein..
Was soll man denn von Hilsberg erwarten, Demokartieverständnis, Akzeptanz Andersdenkender? Hat er doch in der DDR nie gelernt und war auch keine Voraussetzung um Karriere in der SPD zu machen.
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