Wolfgang Meins / 03.11.2018 / 06:20 / Foto: Pixabay / 22 / Seite ausdrucken

Abgrund von sexueller Belästigung an der Berliner Charité?

Man lernt zum Glück ja nie aus. So war mir zum Beispiel bis vor wenigen Tagen noch völlig unbekannt, bis zum Ausscheiden aus dem Krankenhaus vor fünfzehn Jahren Mitglied einer ganz speziellen Risikogruppe gewesen zu sein. Denn unter der Überschrift „Viele Ärztinnen und Ärzte berichten über Belästigung“ berichtet das Deutsche Ärzteblatt über eine Onlineumfrage unter Medizinern an der Berliner Charité, die gezeigt habe, „dass Ärztinnen und Ärzte als besondere Risikogruppe für sexuelle Belästigung“ anzusehen seien. 

Kurz darauf legt die ÄrzteZeitung nach: „Sexuelle Grenzüberschreitungen am Arbeitsplatz sind auch in der Medizin keine Ausnahme.“ Laut besagter Studie „hat die Mehrzahl der Ärztinnen und Ärzte entsprechende Erfahrungen gemacht“. Habe ich damals irgendwas verpasst? Lasse ich meine gut zwanzigjährige Krankenhauskarriere Revue passieren, fällt mir lediglich eine einzige grenzüberschreitende Situation ein: Bei einer Knieoperation machte einer der Operateure ständig eine neue und dazu attraktive Anästhesistin in unflätiger Form sexuell an. Wäre ich hier der Chefarzt, so meine damaligen Gedanken als Student im Praktischen Jahr, würde ich den Typ sofort aus Operationssaal und Abteilung werfen. Meine Frau beobachtete im Übrigen während ihrer zehnjährigen Krankenhaustätigkeit keine einzige sexuelle Belästigung. Sollten sich die Verhältnisse tatsächlich zum Schlechten verändert haben?

Wir kommen also nicht umhin, die Originalpublikation der von insgesamt fünf Mitarbeiterinnen des Frauenbeauftragten- und Gleichstellungsbüros der Charité zu verantwortenden Studie einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Das ist auf Grund der unübersichtlichen Datenaufbereitung – insbesondere fehlen Angaben zur Anzahl der als belästigend eingeschätzten Ereignisse – nicht ganz einfach. 

Schon bei der ersten orientierenden Durchsicht fallen einige Merkwürdigkeiten auf: Veröffentlicht wurde die Studie erstaunlicherweise in JAMA (Journal of the American Medical Association), einer der weltweit renommiertesten Medizin-Zeitschriften überhaupt – zwar nur als Research letter (bei dem maximal zwei Tabellen und 600 Worte erlaubt sind), aber immerhin. 

Gleich aus drei Forschungstöpfen finanziell unterstützt

Die nächste Überraschung: Angesichts der bereits von Mai bis Juli 2015 erfolgten Befragung verging eine ungewöhnlich lange Zeit, bis der Text am 4. August 2018 endlich zur Veröffentlichung angenommen wurde, zumal JAMA diesbezüglich deutlich fixer ist als die meisten anderen Medizinjournale. Schließt man eine schwere Arbeitsstörung des Autorinnenkollektivs aus, bleibt als Erklärung eigentlich nur, dass die Arbeit zuvor von etlichen anderen Zeitschriften wegen inhaltlicher und/oder methodischer Mängel jeweils abgelehnt worden war und sich erst mit der MeToo-Debatte ab Oktober 2017 das Blatt zugunsten der Autorinnen beziehungsweise zu Lasten der wissenschaftlichen Qualität wendete. 

Der kundige Leser stolpert dann noch über eine weitere Merkwürdigkeit. Diese in jeder Beziehung wenig aufwändige Studie, die man als wissenschaftlich Tätiger an einer Uniklinik eigentlich locker zu zweit in einem halben Jahr neben der normalen Arbeit und weiteren Projekten über die Bühne bringt, wurde gleich aus drei Forschungstöpfen finanziell unterstützt. Wozu? Vielleicht, um die Ergebnisse Anfang Oktober 2018 auf einer Tagung der North American Menopause Societyam Pazifik im schönen San Diego vortragen zu können? Jedenfalls behaupten die Autorinnen, dort referiert zu haben, obwohl man ihre Präsentation im Kongressprogramm vergeblich sucht. 

Nachdem bekanntlich der Sachverständigenrat (SVR) sein Integrationsbarometer 2018 trotz gravierendster methodischer Mängel ungerührt als getreues Abbild der Wirklichkeit verkauft hat, überrascht es nicht wirklich, dass auch die Autorinnen der hier interessierenden Studie sich keine weiteren Gedanken über ihre Teilnahmerate von lediglich 39,6 Prozent machen: Von den insgesamt angemailten 1.862 Personen bearbeiteten nur 737 den Fragebogen vollständig, davon 61 Prozent Frauen. Das wird zwar erwähnt, gleichzeitig aber eine Repräsentativität der Ergebnisse für die Verhältnisse in der Charité suggeriert – und die Medizinpresse (siehe oben) folgt dabei bereitwillig.

Dass es sich bei denjenigen, die den Fragebogen vollständig und damit auswertbar bearbeiteten, um eine repräsentative Auswahl des gesamten ärztlichen Personals der Charité handelt, erscheint äußerst unwahrscheinlich. Deutlich plausibler ist dagegen, dass sich die Nicht-Teilnehmer von den Teilnehmern (unter anderem) sowohl in puncto Einstellung als auch Erfahrung bezüglich sexueller Belästigung unterscheiden. Jemand, der das Thema für eher irrelevant oder die Frauenbeauftragte für überflüssig hält und/oder keine sexuellen Belästigungen erfahren hat, dürfte sich deutlich seltener an dieser Befragung beteiligt haben.

Auch Patienten als Übeltäter einbezogen

Schon allein deshalb dürfte diese Studie mit ihrem Ergebnis von 70 Prozent die Häufigkeit entsprechenden Fehlverhaltens überschätzen, wobei Frauen mit 76 Prozent häufiger betroffen waren als Männer mit 62 Prozent. Allerdings schätzten die Teilnehmer nicht jedes registrierte Fehlverhalten als belästigend oder gar bedrohlich ein. Die Autorinnen verraten dem Leser aber leider nicht, wie hoch der Anteil harmlosen Fehlverhaltens genau ausfiel. 

Damit jedoch nicht genug. Vielmehr haben die Autorinnen in die Fehlverhaltens-Rate von 70 Prozent auch die Fälle mit einbezogen, die nicht ärztlichen Mitarbeitern oder Mitarbeiterinnen zugeschrieben wurden, sondern Patienten oder deren Angehörigen. Immerhin 28,1 Prozent (207 von 737) benannten diesen Personenkreis als Übeltäter, der damit häufiger als Vorgesetzte mit 21,6 Prozent eine Rolle spielt. Das ist nun aber eine völlig andere Baustelle. 

Und schließlich gilt noch Folgendes zu berücksichtigen: Es macht natürlich einen großen Unterschied, ob eine Stichprobe untersucht wird, deren Angaben sich nur auf die letzten drei Monate beziehen oder aber, wie in der vorliegenden Studie, auf die gesamte bisherige Beschäftigungsdauer in der Charité. Je länger die Beschäftigungsdauer, desto größer logischerweise die Wahrscheinlichkeit eines Arbeitsunfalls oder eben auch einer sexuellen Belästigung. Folglich sollte man die Daten besser so aufbereiten, dass am Ende das Risiko für ein relevantes sexuell belästigendes Ereignis steht, mit dem eine Ärztin oder ein Arzt pro Jahr zu rechnen hat. 

Mit beachtlichen zwölf Items werden verschiedene Arten sexueller Belästigung erfragt. Hierzu zählen etwa obszöne Sprache und Gesten, Hinterherpfeifen, Anstarren, Erzählen von Geschichten sexuellen Inhalts oder auch drei Formen von körperlichen Belästigungen: ungewollte Berührungen, Grapsch- oder Kussversuche sowie sexuelle Attacken.  

Es soll und kann hier nicht die MeToo-Debatte ausführlich wieder aufgewärmt werden. Aber natürlich ist es ein Problem, eine subjektive Einschätzung beziehungsweise Antwort bei diesem Thema einfach als Tatsache zu setzen. Was der oder die eine als belästigend empfindet, geht dem oder der anderen am Allerwertesten vorbei. Oder es handelt sich vielleicht schlicht um ein Missverständnis oder beruht auf nicht bös gemeinter sozialer Ungeschicklichkeit im Umgang mit dem anderen Geschlecht, was sich vielleicht rasch aufklären ließe. Nicht vergessen werden sollte dabei, dass das Krankenhaus lange eine männliche Domäne mit der dazugehörigen Kultur war und erst seit einigen Jahren die meisten Ärzte dort weiblichen Geschlechts sind.

Auf die Souveränität der Betroffenen setzen

Anders formuliert: Bezüglich der Art und Weise des täglichen Umgangs miteinander sollten die Maßstäbe nicht einseitig von den ganz besonders empfindsamen Kollegen und Kolleginnen gesetzt werden. Vielmehr kann man auch von unserem besonders wohlbehütet aufgewachsenen ärztlichen Nachwuchs mit Einser-Abitur – der außer Lernen bisher womöglich noch nicht so wahnsinnig viel erlebt hat – eine gewisse Anpassungsleistung oder auch schlicht ein erwachsenes Verhalten erwarten, auch wenn Schneeflöckchen das vielleicht anders sieht. Man sollte also an eine deutsche Großklinik nicht die Maßstäbe eines gehobenen Mädchenpensionats aus den frühen Sechzigern des vergangenen Jahrhunderts anlegen. 

Damit soll jetzt keine Lanze für den möglichst flächendeckenden Einsatz von Genitalsprache im Krankenhaus gebrochen oder dem durchgehenden Erzählen von Zoten über dem offenen Bauch im Operationssaal das Wort geredet werden. Aber wenn einem wirklich ein gedeihliches Arbeitsklima am Herzen liegt, sollte man nicht jeden Blick, jedes Wort oder jede Geste auf die Goldwaage legen – vielleicht gar noch in Verbindung mit einer niedrigschwelligen Beschwerdeinstanz, wo dann irgendeine Beauftrage Zwangsschulungen für die Übeltäter abhält. 

Man sollte besser auf die Souveränität der Betroffenen setzen, die ja schließlich einen auch sozial sehr anspruchsvollen Beruf ergriffen haben. Und sich ansonsten weitgehend auf die wirklich relevanten Formen sexueller Belästigung beschränken, auch wenn es für die hochmoralischen und empörungsaffinen Zeitgenossen verlockend sein mag, jedes Problem zu skandalisieren, zum Beispiel durch möglichst hohe Zahlen: 70 Prozent betroffen von sexuellem Fehlverhalten! Passend dazu fordern die Autorinnen selbstverständlich „verbindliche“ Fortbildungsmaßnahmen und die „Verpflichtung“ des Arbeitgebers, eine entsprechende Beschwerdestelle einzurichten. Schließlich müssen all die Sozialwissenschaftlerinnen ja auch irgendwo untergebracht werden. 

Relevante sexuelle Belästigung ist ein eher seltenes Ereignis

Zurück zur Studie: In Bezug auf die Häufigkeit von tatsächlich relevanter  sexueller Belästigung erscheint es demnach zielführend, sich auf die Ereignisse zu fokussieren, die von den Betroffenen nicht bloß als „belästigend“, sondern als „bedrohlich“ eingeschätzt wurden. Allerdings haben die Autorinnen keine Anstrengungen unternommen, diese beiden Begriffe für die Befragten genauer zu definieren, getreu dem Motto: Wenn Frau oder Mann es für bedrohlich halten, dann war es das auch, Punkt. Das führt dann zwangsläufig zu mangelnder Trennschärfe, Validitätsproblemen und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Beantwortung nach sozialer Erwünschtheit. Was auch schon vor MeToo in einschlägigen Kreisen bedeutet haben dürfte: Je mehr, desto besser bzw. erwünschter. 

Beschränkt man sich auf das jeweils als bedrohlich eingeschätzte Fehlverhalten, berichteten 4,9 Prozent der untersuchten Stichprobe über körperliches und 8,0 Prozent über nicht-körperliches Fehlverhalten – bei einer durchschnittlichen Exposition bzw. Beschäftigungsdauer von fünf Jahren!

Zu berücksichtigen sind bei diesen Raten noch die einseitigen Verzerrungen durch fehlende Repräsentativität und den – für den Leser wegen Mehrfachnennungen leider nicht genau zu quantifizierenden – recht hohen Anteil von Fehlverhalten, das auf Patienten und Angehörige zurückzuführen ist. Die „wahren“ Raten liegen demnach also noch deutlich niedriger. Dass JAMA auch eine Studie mit so dermaßen schlappen und damit politisch unkorrekten Ergebnissen veröffentlicht hätte, darf man getrost bezweifeln.

Foto: Pixabay

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Werner Arning / 03.11.2018

Seit MeToo wird das Thema der sexuellen Belästigung zu einer wahren Obzession. Sie wird überall vermutet, nur dort, wo sie tatsächlich vorkommt, wird sie eher kleingeredet. Ein Problem mit belästigender Anmache bzw. sexueller Aggression beobachten wir innerhalb der letzten Jahre vermutlich vor allem im Rahmen von „Begegnungen zwischen jungen, männlichen, „schutzsuchenden“  Migranten aus islamisch geprägten Gesellschaften mit westlichen Frauen und Mädchen, welche aus den jeweiligen gastgebenden , “schutzgewährenden“  Einwanderungsländern stammen, oder bei Begegnungen mit ebenfalls eingewanderten jungen Frauen, die meist in der Nähe der jungen, eingewanderten Männer untergebracht waren. An dieser Stelle sollte erforscht, untersucht und vor allem eingegriffen werden. Sollten Frauen geschützt werden. Den bisherigen Opfern sollte Zuwendung und Interesse gezeigt werden. Diese bräuchten dringend Unterstützung. Und diese scheint zumindest öffentlich kaum vorhanden zu sein. Ihr „Problem“ wird tendenziell kleingeredet, wenn nicht geleugnet. Stattdessen wird über alle möglichen anderen „Opfer“ fabuliert. Wohl kaum Ärzte an der Charité leiden unter sexueller Gewalt.  Dienen diese „Untersuchungsergebnisse“ der Ablenkung vom wahren Problem?

Ulrich Porstein / 03.11.2018

Naja, irgendwie müssen die fünf Mitarbeiter ja ihre Daseinsberechtigung nachweisen, und auch das Geld, das sie kosten.

Martin Stumpp / 03.11.2018

Ich vermute, dass Studien dieser Art nicht erstellt werden um wissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen, sondern um politische Ziele zu erreichen. Wissenschaftlich gesehen, sind sie insoweit das Papier nicht Wert auf dem sie gedruckt sind. Ihr Wert liegt in der Zitierbarkeit. Wer kann in einer Diskussion solche Studien schon als Propaganda entlarven.

Michael Gröschl / 03.11.2018

Aus eigener Erfahrung kann ich die Aussage, “dass die Arbeit zuvor von etlichen anderen Zeitschriften wegen inhaltlicher und/oder methodischer Mängel jeweils abgelehnt worden war und sich erst mit der MeToo-Debatte ab Oktober 2017 das Blatt zugunsten der Autorinnen beziehungsweise zu Lasten der wissenschaftlichen Qualität wendete” nur teilen. Auch die ach so renommierten Wissenschaftmagazine (besonders die Disziplin-übergreifenden wie Nature, Science oder auch das hier genannte JAMA) zeigen eine Tendenz, für “Aktualität”  mal die wissenschaftliche Fundiertheit hintenanzustellen. Mit anderen Worten, man will dabei sein, wenn eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird. Und da ist es gleich, ob die Dinosaurier Federn haben, sich das Klima wandelt oder eben die ganze Berufswelt voll sexueller Aggression ist. Noch als Nachtrag: 5 Autoren für eine auf Fragebögen basierende Arbeit, die eigentlich als Praktikums/Semester-Arbeit genügen würde. Eigentlich sieht die gute Publikationsehtik für jeden Coautor eine “significant contribution to the content of the study” vor.  Aber da waren die Mediziner schon immer schmerzfrei….

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