Heinz Theisen, Gastautor / 29.01.2019 / 06:00 / Foto: Dirk Maxeiner / 42 / Seite ausdrucken

Abgrenzung, Weltoffenheit oder beides?

Der Streit um die Offenheit von Grenzen spaltet die westlichen Gesellschaften. Während die Globalisten „Weltoffenheit“ für den Kern der freien Weltwirtschaft und zudem einer humanistischen Ethik halten, kämpfen neue Protektionisten und Partikularisten für die Abgrenzung und Stärkung eigener Identitäten und Interessen. 

Dieser neue Konflikt ist längst an die Stelle der alten Kämpfe um „linke“ Veränderung und „rechte“ Bewahrung getreten. Wenn der „kleine Mann“ immer häufiger diejenigen wählt, die ihn mit Abgrenzungen gegenüber der Weltoffenheit schützen wollen, greifen die alten Begriffe nicht mehr, sondern behindern die diskursive Suche und notwendige Analysen.  

Über die Folgen der Entgrenzungen haben sich west- und osteuropäische Staaten bereits zerstritten. Auch zwischen dem alten Europa und den USA unter Donald Trump scheint das Tischtuch fast zerschnitten. Im Kern geht es um unterschiedliche Auffassungen über die Notwendigkeiten der Selbstbehauptung, vor allem gegenüber illegaler Einwanderung, gegenüber Chinas Handelspraktiken und zur militärischen Stärke.   

So viele Probleme, so wenige Lösungen

Während die alte Linke die Globalisierung durch eine Art „Global Governance“ zwischen möglichst vielen Partnern ins Positive zu wenden hoffte, flüchten die Protektionisten in die Vergangenheit. Sie müssten erklären, wie sie die messbaren Vorteile der Vernetzungen einschließlich des Internationalen Rechts bewahren wollen. In der Schweiz ist seit 1995 die Summe von Im- und Exporten von 80 Prozent der Wirtschaftsleistung auf rund 120 Prozent gewachsen. 

Der neue Partikularismus könnte in Nullsummenspielen, schlimmstenfalls in neuen Kriegen enden. Globale Krisen wie Masseneinwanderung, Bevölkerungsschwund und öffentliche Sicherheit wären vom Nationalstaat noch schwerer zu bewältigen als im Staatenverbund der Europäischen Union. Die vielen kleinen Staaten Europas würden zu Spielbällen außereuropäischer Großmächte. Die Brexitverhandlungen zwischen Großbritannien und der EU zeigen die Ausweglosigkeit einer bloßen Antihaltung. Die italienische Regierung flieht noch mehr als ihre Vorgänger in eine astronomische Staatsverschuldung. Alte Entgrenzungen werden auf diese Weise mit neuen beantwortet. 

Die Europäische Union wäre eigentlich für Mittelwege zwischen utopischem Globalismus und regressivem Partikularismus prädestiniert gewesen. Doch die wehrhafte Synthese von Offenheit und Selbstbehauptung im Kalten Krieg ist mit dem Untergang des Sowjetsystems verloren gegangen. Gegenüber neuen Herausforderungen wie dem religiösen Extremismus, transnationalem Verbrechen, Flucht und Migration scheint die Europäische Union – anders als die USA und Australien – nicht in der Lage, ja nicht einmal willens zu sein, sich selbst zu behaupten.  

Werden wir von unseren eigenen Idealen gefressen?

Die nationale Souveränität wurde durch den Wegfall der Grenzen innerhalb des Schengen-Raumes verringert. Dies wäre nicht beklagenswert, wenn dies durch eine effektive Sicherung der Außengrenzen, Einhaltung des Dublin-Abkommens, gemeinsames Asylrecht und gemeinsame Einwanderungspolitik kompensiert worden wäre. Ohne diese Voraussetzungen entpuppen sich innere Entgrenzungen als zweite Schritte vor dem ersten, worüber fast alle beteiligten Regierungen ins Straucheln gerieten.

Der zunehmende Wunsch nach mehr Abgrenzung richtet sich vor allem gegen die Zuwanderung aus der islamischen Welt. Je mehr in ihr die Einheit von Religion und Politik vorangetrieben wird, desto weniger ist sie mit Säkularität und Ausdifferenzierung Europas kompatibel. Sobald der Islamismus die Toleranz der offenen Gesellschaft für die Ausbreitung seiner Absolutheitsansprüche ausnützt, wächst das Unbehagen. 

In der Türkei, Malaysia und Indonesien wird Säkularität mit Hilfe der Demokratie beseitigt. Dies erlaubt angesichts der Zunahme des Islamismus in Europa keine gute Prognose. Die offene Gesellschaft müsste sich wieder zur Wehrhaftigkeit gegenüber ihren Feinden durchringen. Mit ihrer permissiven Offenheit droht sie, ansonsten von eigenen Idealen besiegt zu werden. 

Die Entgrenzung der Märkte fällt auf die Europäer zurück. Der chinesische Staatskapitalismus und Wirtschaftsnationalismus hebelt den Freihandel leicht aus. Das Ziel ist kein Win-win, sondern nur das eigene Wachstum. Joint Ventures haben ihre Schuldigkeit getan. Die Gegenwehr der USA ist verständlich, aber eine Operation am offenen Herzen mit der Gefahr des Handelskrieges. 

Die Wissenschaft rät: Kontrollierte Offenheit

Rationale Diskurse über die Grenzen der Grenzenlosigkeit und die Notwendigkeiten der Selbstbehauptung sind nicht länger aufschiebbar. Es wird Zeit, uns von den Diffamierungen der Politik abzuwenden und Ratschlägen von Wissenschaftlern zuzuwenden.  

Die Migrationsforscher Alexander Betts und Paul Collier verlagern die Debatte über die Grenzen Europas hin zur Notwendigkeit lokaler Hilfe – mit dem Aufbau von Sonderwirtschaftszonen und massiven Investitionen, die aus Lagern neue Städte entstehen ließen. Diese wäre zugleich humaner und effizienter als die gefährlichen und alle Beteiligten überfordernden Wanderungen. Für eine gesteuerte Einwanderung müssen wir uns unangenehme Fragen stellen. Wer soll Priorität haben und zuerst kommen dürfen? Wen wollen wir nicht einreisen lassen und wie setzen wir das durch? Wie viel Platz gewährt die eigene Infrastruktur? 

Dem Philosophen Julian Nida-Rümelin scheint die Aufnahme von Armutsflüchtlingen kein guter Beitrag zur Bekämpfung der Weltarmut zu sein. Aufwand und Gefahr für den Einzelnen, die Kosten der Aufnahmegesellschaft sowie die kulturellen Verluste der Migrierenden und der Zurückgebliebenen seien zu hoch. Gerade kosmopolitische und humanitäre Perspektiven sprächen gegen eine Politik der offenen Grenzen. Denn nur mit staatlichen Grenzen lasse sich das Primat des Politischen und damit auch Humanität behaupten. 

Vielfalt nach innen, Gemeinsamkeit nach außen

Jenseits vom Eine-Welt-Denken und Nationalismus ginge es in internationalen Abkommen wieder um die Gegenseitigkeit von Interessen. Dafür werden sowohl handlungs- als auch kooperationsfähige Nationalstaaten gebraucht. Der Nationalstaat wurde zu früh als veraltet abgetan. Innerhalb der Europäischen Union ließen sich Supranationalität und Nationalität in föderalen Strukturen aufheben. Sie müssten aber eher nach dem Modell von locker gefügten Imperien als nach dem des einheitsgebietenden Nationalstaates strukturiert werden. 

Die EU müsste den Nationen maximale Autonomie und Vielfalt gewähren und ihre Gemeinsamkeiten vor allem in der Selbstbehauptung nach außen suchen. Diese Strategie bedeutet nicht weniger als eine Umkehrung der bisherigen Prioritäten. Vielfalt nach innen und Gemeinsamkeit nach außen – dies wäre ein tragfähiges Motto für eine erneuerte Europäische Union.  

Volksparteien hätten die Aufgabe, Cosmopolitans und Locals zu versöhnen. Glokale Wege zwischen Globalismus und allzu lokalem Nationalismus wären in ihrer Bedeutung vergleichbar mit denen zwischen Religion und Politik in der Säkularität und denen zwischen kapitalistischem Dschungel und sozialistischem Zoo in der Sozialen Marktwirtschaft.

Nicht autoritäre, aber autoritativere Haltungen würden die Offenheit bewahren helfen. Die Behauptung einer rechtsstaatlichen Ordnung ist nicht „rechts“, sondern eine der wichtigsten Voraussetzung von Liberalität. Solche und andere Umwandlungen von Gegensätzen in Gegenseitigkeiten erfordern aber weit offenere Diskurse, als sie bisher über die Weltoffenheit üblich waren.  

Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung vom 16.01.2019.

Heinz Theisen ist außerdem Autor von „Der Westen in der neuen Weltordnung“, erschienen 2017 im Kohlhammer-Verlag, Stuttgart.

Foto: Dirk Maxeiner

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Herta Mengis / 29.01.2019

Irgendwie lese ich aus diesem Artikel unterschwellig doch wieder heraus, dass der böse Nationalist an allem Schuld sein soll. Die Definition was dieser eigentlich ist, bleiben eigentlich immer alle schuldig. Zur EU und der “offizielle” Sinn dieser, gibt es auch andere Betrachtungsweisen, zB. das die EU ja genau dazu geschaffen wurde die komplette eigenstaatliche Souveränität an ein fernes Konstrukt irgendwo in Europa abzugeben, ohne dass man bei den Entscheidungen da wirklich dabei ist und schon gar nicht mitreden kann. Lobbyisten entscheiden hier dem Auftraggeber folgend. Eigentlich vollkommen logisch… Weitergedacht ist Europa spätestens nach dem WK2, eigentlich lange vorher in derem Einflussbereich, eine US Kolonie und dieses kapitalistische Zinsgeld-Imperium möchte gegen China, Russland etc. bestehen. Europa kommt hier folglich nicht mehr vor. Mit der EU hat man ein perfektes Instrument gefunden, nicht bei allen kleinen Nationen hausieren zu müssen - wo Widerstand natürlich vorprogrammiert ist und auch sichtbarer würde. Wieviele Firmen in wirklich deutscher Hand gibt es denn noch? Bekommen wirklich so wenige den Ausverkauf dieses Landes mit? Mainstream-medial wird natürlich ganz was anderes transportiert - was natürlich aus Sicht der Mächtigeren auch völlig logisch ist.

Wolfgang Kaufmann / 29.01.2019

Sicher entscheiden sich die Wähler vorrangig für jene Angebote, die ihnen das liefern, was sie kennen. Dies war die Marktlücke eines Relotius, und dies ist auch die ökologische Nische der Industrialisierungsverweigerer und Digitalisierungsfeinde, die am liebsten noch in der behüteten Welt der Gebrüder Grimm leben würden. – Doch ist dieser Personenkreis mit „kleiner Mann“ adäquat beschrieben? Handelt es sich nicht vielmehr um Pseudointellektuelle beiderlei Geschlechts?

E.W.U.Putzer / 29.01.2019

Zitat Merkel: “Nur wer ganz alleine ist, muss keine Kompromisse machen” Sie und Deutschland ist am Ziel.

Dr. Gerhard Giesemann / 29.01.2019

Liberal und weltoffen sollen wir schon sein - aber nicht blöd.

Albert Pflüger / 29.01.2019

@Andreas Rühl Es ist sehr die Frage, ob das, was Sie offenbar unter Globalisierung verstehen, auch das ist, was die Befürworter im Allgemeinen darunter verstehen. Sie scheinen eine Welt im Auge zu haben, wo jeder sein Glück zunächst mal da findet, wo er ist, und nicht auf fremde Sozialsysteme schielt. Das ist nicht gemeint. Deshalb ist Globalisierung als Begriff verbrannt.  Letztlich geht es um Handel und Investitionen, nicht um Austausch von Völkern. Die Mittel gehören da hin, wo die Leute sind, nicht umgekehrt. Und sie sind zu erarbeiten, nicht zu verteilen. Wir müssen unsere Freiheit, als hochentwickeltes Industrieland unsere Zukunft zu suchen, mit Individualverkehr, sicherer Energie und Wasserversorgung, guten Verkehrswegen, Sozial-und Gesundheitssystem, intakter Infrastruktur, energisch verteidigen. Dazu gehört auch der Schutz unserer Grenzen. Sonst ist auf dem Globus kein Platz für uns auf den vorderen Rängen. Hinsichtlich der Nachkommenschaft schlagen uns andere Gesellschaften um Längen, wir müssen einen anderen Weg gehen.

Jürgen Schnerr / 29.01.2019

Ein lobenswerter und dennoch vergeblicher Versuch einen Ausweg aus der verfahrenen Kiste zu finden. Das wird heute nicht, morgen nicht und vielleicht auch absehbar nicht gelingen, solange die gegenwärtige Konstellation nicht grundlegend verändert wird. Die Zeiten, wo dies mit Artikeln und Diskussionen noch möglich war, sind lange vorbei. Seit 25 Jahren gibt es die entfesselte Globalisierung und niemand hat sich je Gedanken über Folgeprobleme gemacht! Was machen eigentlich die ganzen Politiker, Beamte und Mitarbeiter von Institutionen den ganzen Tag; wofür bekommen die so einen Haufen Geld? Also, ehe nicht mit dem Rasenmäher Tausende dieser Leute in die Wüste geschickt werden, wird sich nichts ändern! Und, die haben sich als Profiteure der Entwicklung eingeigelt und werfen mit einer Nazi-, Rassismus-, und Packkeule nach der anderen um sich. Die müssen erst mal weg, wie auch immer. Diskutieren kann man hinterher.

Helge-Rainer Decke / 29.01.2019

Herr Theisen, Ihr Beitrag schmückt die Achse. Er ist in Sprache und Inhalt vorzüglich und veranlasst mich, heute noch zu Hugendubel in der Berliner Schloßstraße, Steglitz, zu eilen, um Ihr Buch zu bestellen.☝️

Peter Rosé / 29.01.2019

Sehr geehrter Herr Theißen, Herfried Münkler hat in der NZZ vom 26.01.2019 (online einsehbar) einen Artikel über den Fetischcharakter der Identitätspolitik bzw. des damit verbundenen Nationalismus geschrieben. Er kommt dort zu dem allzu bekannten “Looser”-Ergebnis, nämlich, dass nur die Verlierer sich der Identität verschreiben. Allerdings ist der Artikel - wie viele Texte Münklers - sehr vage und verliert sich ins Unbestimmte, z. B. wenn man die Frage stellt, wo die Grenze zwischen dem (von M. anerkannten guten) Patritotismus und dem (bösen) Nationalismus denn gezogen werden sollen. Liegt dort nicht das eigentliche Problem, das aber hier so recht niemand angehen möchte? Immerhin haben Sie es angedeutet. Da ich vermute, dass Münklers Artikel eine (indirekte) Antwort auf Ihren, am 16.01.2019 in der NZZ veröffentlichten Artikel ist, wäre ich gespannt, was Sie Münkler antworten würden, fragte man seitens der NZZ danach.

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