@M. Bauer Lassen Sie die unchristliche Mutter Teresa aus dem Spiel, die alles andere als barmherzig war. Es gibt genügend Berichte die zeigten, wie Ärzte berichten, dass die Armen und Kranken unter katastrophalen und unhygienischen Bedingungen dahinvegetierten. Ein langer Dokumentarfilm des deutschen Senders ARD dokumentiert es ausserdem eindrücklich. Sie verweigerte auch Schmerzmittel den Kranken mit der Aussage “Zu sehen, wie die Kranken ihr Schicksal ertragen, hat auch etwas ganz Wundervolles. Sie leiden damit so wie Jesus Christus am Kreuz und kommen ihm damit näher.” Zynischer und sadistischer geht es nicht mehr. Für sie selber galt das aber nicht, Mutter Teresa liess sich vor dem eigenen Tod am 5. September 1997 in den USA behandeln und das eigene Leiden mit modernsten medizinischen Therapien lindern. Eine Scheinheilige wie es im Buche steht, so eine hat gar nichts über Abtreibung zu sagen. @Sabine Heinrich Ja Sie haben recht, meist sind es wie in den USA die bigotten “Gläubigen”, die andere regelrecht ihr Glaubensbild aufdrängen und sie “abstrafen” als ob sie Gott selbst wären. Es ist eine Anmaßung, die denen nicht zusteht. Ob Impfen, Abtreibung oder beim Sterben ist eine ganz persönliche Entscheidung . Wenn man in Afrika Kinder kriegt wie die Hasen, sorry, bei dem einkalkuliert wird, dass die Hälfte wegstirbt und man(n) sich ziemlich wenig Gedanken darum macht, dann ist das alles andere als human. Im Übrigen haben Sie recht mit dem Satz “Wenn die Männer die Kinder kriegen müssten, wären wir schon längst ausgestorben!” Das merkt man schon bei den meisten, wenn sie mal den “Männerschnupfen” haben….
Man sieht es immer wieder: Die Amerikaner ticken gegensätzlich zu den Europäern und besonders den Deutschen. Die exakt selben Schlüsselreize führen hier und jenseits des Atlantiks zu exakt gegenteiligen Reaktionen. Das macht ein gemeinsames politisch-mediales Agieren im Sinne der Konsolidierung des Westens unglaublich schwierig.
@Hans Reinhardt, eine Frage: Ist Ihrer Meinung nach das Verbot von Mord und Vergewaltigung dann auch von „übergriffigen, armseligen Würstchen“ ausgedacht worden? Es gibt göttliche Prinzipien, AN DIE HÄLT MAN SICH. Und dazu gehört: DU SOLLST NICHT TÖTEN (2. Mose 20).
Die moderne Medizin setzt eher auf den Zufallsgenerator mRNA-Spritze: falls der werdende Mensch unerwartet z. B. zwei BioNtech-Booster des Menschen mit Gebärmutter unbeschadet übersteht, sollte gleich nach der Entbindung mit dreifacher Dosis von z. B. Moderna nachbehandelt werden. Weder der gebährende noch der zu gebährende Mensch (altmodisch: Mutter und Kind) spielen dabei irgend eine Rolle - es zählt einzig das Gottesgericht der allwissenden mRNA.
Gibt auch andere Achse-Autoren: ” Bernhard Lassahn. “Frau ohne Welt: Trilogie zur Rettung der Liebe” Teil 2: Der Krieg gegen das Kind” Teil 1 heißt “Der Krieg gegen den Mann”; Teil 3 “Der Krieg gegen die Zukunft”. Wer das gelesen hat, stellt fest: Die Moslems machen nicht alles falsch. Weshalb deren Frauen ja auch nur im Ausland rumplärren dürfen aber nicht daheim. Natürlich nur gegen uns. Sehr empfehlenswert. Komm mir noch mal einer mit: Die armen Frauen.
Die Entscheidung des SCOTUS ist sehr erfreulich. Ein Recht auf Tötung von ungeborenen Babys sollte es nicht geben. Sex hat Konsequenzen, immer. Darum muss man sich vorher überlegen ob man bereit ist seine Komfortzone zu verlassen im Falle eines erfreulichen Ereignisses, nämlich der Schwangerschaft. Jeder der hier schreibt und mitliest war einmal das Produkt eines solchen erfreulichen Ereignisses.
Was hat das denn mit “fromm” sein oder mit der Bibel, wenn man der Meinung ist, daß jeder Mensch grundsätzlich ein Recht auf Leben haben sollte? Das Uralt-Argument mit den Vergewaltigungen geht, wie schon 100+ Mal erläutert, komplett am Thema vorbei, denn dies betrifft weit weniger als 1% der Fälle (für diese und im Falle einer Gefahr für die Gesundheit der Mutter kann es natürlich Ausnahmen geben). Für alle anderen Fälle gilt: Das wäre endlich mal ein sinnvolles Betätigungsfeld für den Staat, der hier Geld und Programme für Mütter in Not zur Verfügung stellen sollte. Genauso schräg ist Uralt-Argument Nr. 2, Männer könnten nicht mitentscheiden, sie “sind ja nicht betroffen”. Abgesehen davon, daß verantwortungsvolle Väter sehr wohl mit im Boot sitzen, sind die meisten von uns auch keine Juden (also kein Wort zu Antisemitismus!) oder Schwarze (also kein Wort zu Antirassismus!). Ist das nicht die übliche Identitätspolitische Soße?
der Supreme Court hat in der Sache GAR NICHTS entschieden,sondern die Rechtslage wieder dahin verwiesen,wohin Sie laut Verfassung gehört! Gesundheitspolitik ist Bundesstaatspolitik,nicht Bundespolitik. Nur zur Richtigstellung P.S in den USA war Abtreibung legal bis in den sechsten Monat hinein,waehrend sie bei uns nur bis zum dritten Straffrei möglich ist
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