Hab mal ne provokante Frage an Sie, wäre eine Anti-Muslimen-Stimmung in Deutschland, wenn es sie denn wirklich geben sollte, nicht auch irgendwie nachvollziehbar?Wenn auch nicht richtig? Was gibt es nicht alles an Erscheinungen im heutigen Islam, hier eine Auswahl:Politischer Islam, Fundamentalismus, Islamismus, Terrorismus, Sharia, Dschihad, Islamischer Staat, Al Qaida, Taliban und andere radikale Islamisten-Gruppen, die Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten, Frauenphobie, Homosexuellenphobie, Antisemitismus und Feindschaft zu Israel, Kopftuch, Vollverschleierung, Ehrenmord, Kinderehen, Vielehen und junge muslimische Männer, die regelmäßig in Kriminalitsstatistiken stark überproportional vertreten sind. Natürlich kann man die Mehrheit der Muslime bei uns nicht für all das verantwortlich machen, aber wie sagte schon Herr Broder, nicht die Mehrheit sei unser Problem. Noch was zu der Woche der Brüderlichkeit. In Deutschland redet man bei sowas immer schön daher, aber der Worte folgen leider meistens nicht die Taten. Tom Lehrer?Von dem gibt es doch auch ein Lied über den deutschen Raketentechniker Wernher von Braun und dessen Nazivergangenheit.Auch sehr zu empfehlen!
Daß Frank Walter als Sprechautomat der Reliquienkammer des altehrwürdigen Schlosses Belevue schon mal die falsche Walze eingelegt hat, ist ja keine neue Erkenntnis. Aber daß Frau Chebli dort anwesend war u. gegebenenfalls auch verbal etwas kund tun sollte, ist doch wohl Fake, ein Witz, ein Test, ob der Text auch wirklich gelesen wird? Lieber Herr Broder, bitte bestätigen sie, ausnahmsweise hier im Kommentarbereich. Oder sollte Schland mit seinen sog. Eliten und selbst ernannten Meinungsführern inzwischen noch tiefer dem Irrsinn verfallen sein, als allgemein für möglich gehalten?
Herr Nachama meinte schon “beurteilen”, weil mit dieser Vokabel die Vergleichbarkeit von Untaten unmittelbarer und vorrangig vor deren Bewertung ausgedrückt werden kann.
Sie glauben, wir merken das nicht und sülzen sich in ihrem herzensguten Geschwafel. Steinmeier hat wieder Zeit für seine ehemalige Mitarbeiterin, die zu ihm aufschaut wie in Richtung Mohammed, Söder darf mitherzen und alle reden einem zukünftigen Muslim als Kanzler das Wort. Danke, Herr Broder, dass Sie sich das antun, ich kann nicht mehr, kein einziges Wort kann ich von diesen Selbstgerechten mehr ertragen, ihr Verschleiern aller Probleme wird Früchte tragen, deren Wirkungen diese Dilettanten hart treffen werden. Noch nie war so viel Verschleiern, Rumeiern und Problem unter den Teppich kehren.
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