Jochen Ziegler / 02.06.2021 / 06:00 / Foto: Pixabay / 101 / Seite ausdrucken

Pfizer/BioNTech: Die zweimal geimpfte Studie

Vor knapp einem Monat ist in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet eine Studie von E.J. Haas und Kollegen erschienen, die behauptet, BNT162b2, der Pfizer/BioNTech Impfstoff gegen SARS-CoV-2, sei hochgradig wirksam gegen die Infektion mit dem Virus, insbesondere auch gegen Hospitalisierung und Tod durch die seltene, aber gefürchtete Viruspneumonie. Doch diese Angaben sind falsch. Woran kann man das erkennen?

Bisher hatten Studien zu diesem Impfstoff lediglich eine Wirksamkeit gegen leichte und mittelschwere Symptome gezeigt, worauf auch Xiang Wang von der Uniklinik in Ottawa im hochangesehenen New England Journal of Medicine hingewiesen hat. Außerdem hat die Zulassungsstudie von Polack und Kollegen, auf die sich Wang bezieht, lediglich einen NNV (number needed to vaccinate) von 119 ergeben, was bedeutet, dass man 119 Probanden impfen muss, um einen Effekt gegen leichte und mittelschwere Infektionen mit SARS-CoV-2 zu erreichen. Bei einer Mumps-Impfung bei naiver Population liegt diese Zahl hingegen nahe eins, es profitiert fast jeder Impfling direkt von der Impfung, und zwar gleichermaßen gegen milde und schwere Verläufe.

Warum wird dann allgemein von einer “Wirksamkeit” des Impfstoffs von 95 Prozent und mehr gesprochen? Weil die Autoren, wie P. Olliaro und Mitarbeiter in einem prominenten Kommentar betonen, lediglich die sogenannte relative Risikoreduktion (RRR) bestimmt haben. Doch kann der RRR ohne das Basisrisiko einer Infektion mit SARS-CoV-2 gar nicht bewertet werden. Dieses Basisrisiko ist sehr gering, da die Infektion nur für einen kleinen Teil der Patienten gefährlich ist. Rechnet man dieses (sehr geringe Risiko) ein, bekommt man die absolute Risikoreduktion (ARR), die angibt, wie stark sich Geimpfte und Nichtgeimpfte hinsichtlich des realen Risikos unterscheiden. BNT162b2 von Pfizer/BioNTech bringt es bei diesem Vergleich gerade mal 0,84 Prozent Verbesserung gegenüber dem Spontanverlauf, und das nur hinsichtlich leichter bis mittelgradiger Symptome. Damit ist es noch schwächer wirksam als die Impfstoffe von AstraZeneca, Moderna oder J&J.

Die Neue Impfstudie von Pfizer berichtet ebenfalls lediglich nur den RRR und nicht den ARR, erst recht nicht den NNV. Sie kommen auf eine relative Risikoreduktion von 97 Prozent für Hospitalisierung und 96 für Tod (im Durchschnitt, "COVID-related"). Alle Angaben sind auf 100.000 Personentage bezogen, die Bezugsgröße sind nicht mehr erkrankte Patienten wie in den bisherigen Studien, sondern epidemiologisch aus den Populationsregistern berechnete Erkrankungstage. Dadurch ist es ohne die Rohdaten nicht möglich, den ARR in dieser Studie korrekt zu berechnen; der ARR wird von den Autoren kaschiert. Er dürfte bei leichtem Verlauf deutlich unter den vorher berichteten 0,8 Prozent liegen, da die Daten zu einer Zeit erhoben wurden, als die Fallzahlen in Israel bereits aufgrund der Herdenimmunität zurückgingen (Details zur T-Zellimmunität, die wesentlich dafür verantwortlich ist, siehe hier). Bei den schweren Verläufen sind die Zahlen jedoch so gering, dass in Wirklichkeit gar kein Effekt vorliegt. Das liegt an folgenden wesentlichen Faktoren:

1. Personen, die in der Vergangenheit SARS-CoV-2 PCR-Test-positiv waren, wurden aus der Analyse ausgeschlossen. Dadurch entsteht ein massiver Bias (eine Verzerrung) weil ein positiver SARS-CoV-2 PCR-Test ein Prädiktor für bereits vorhandene Immunität ist (wer das Virus schon mal in sich trug und noch lebt, ist in der Regel immun dagegen). Somit vergleicht die Studie nur SARS-CoV-2 naive Impflinge mit Nichtgeimpften. Ohne diesen Bias würde man mit Sicherheit keinen Effekt sehen, denn die Impfung hat gegenüber der natürlichen Immunität gegen das Virus aufgrund einer durchgemachten Infektion keine Zusatzwirkung. Wären die vor der Impfkampagne bereits PCR-positiven Probanden in der Studie enthalten, wäre der Effekt der Impfung bei den Impflingen viel schwächer und es gäbe viel weniger Symptome bei den Nichtgeimpften, so dass im Vergleich keine Wirkung zu sehen wäre. Dies ist ein krasses Beispiel für selektive Datenauswertung. Die Unwirksamkeit der Impfung hinsichtlich des Outcomes Tod ist von den zahlreichen seit 50 Jahren durchgeführten Impfstudien zu Influenza-Impfstoffen bekannt. Auch dort konnte man nie eine Wirkung auf Hospitalisierung und Tod durch Viruspneumonie nachweisen, wenn man die Studie ohne Bias angelegt hat.

2. Es werden nur Personen betrachtet, die nach der Impfung einen positiven PCR-Test aufwiesen. Die Studie zeigt also lediglich eine winzige Wirkung des Impfstoffs auf grippale Symptome mit PCR-Test. Doch ist SARS-CoV-2 nur einer von etwa 200 viralen Erregern grippaler Infekte, sein Anteil an Viruspneumonie-Toten dürfte in der letzten Saison bei maximal 10 bis 15 Prozent gelegen haben. Daher ist diese kleine Wirkung (die nur durch den Ausschlussbias erreicht wurde) bei Betrachtung aller Grippekranken vollkommen unsichtbar und medizinisch irrelevant.

3. Die oben geschilderte Verwendung von Personentagen statt absoluter Patientenzahlen sowie der Bestimmung der relativen statt der absoluten Risikoreduktion, so dass man den realen Effekt der Impfung gar nicht sehen kann. Die Effekte beim Outcome Tod sind in Wirklichkeit (bei korrekter Datenauswertung) garantiert nicht messbar.

4. Die Studie berücksichtigt die sehr häufigen und schweren Nebenwirkungen des Impfstoffs nicht. Immerhin stirbt etwa jeder 50.000 bis 65.000ste Patient akut an der Impfung und jeder 5.000ste entwickelt unter dem Impfstoff schwere Nebenwirkungen, im Wesentlichen aufgrund der autoimmunogenen Toxizität des Spike-Proteins (Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts, Interpretation siehe hier). Diese Nebenwirkungen sind offensichtlich nicht in die Auswertung eingegangen.

Insgesamt sind die Resultate und Schlussfolgerungen der Studie aufgrund der offenkundigen Datenmanipulation wissenschaftlich nicht haltbar. Sie ist ein Beispiel für „data dredging” (Datenbaggern), wie John Ioannidis es nennt, bei dem man die Daten selektiert, bis ein verwertbares Ergebnis rauskommt. 

Dass The Lancet, eine der international renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften, so eine Arbeit abdruckt, zeigt, wie hoch der politische Druck auf die Wissenschaft derzeit ist. 

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Judith Bechtloff / 02.06.2021

Sabine@Schönfelder Treffender Just-Konter!!! Weiter so! Sie sprechen mir immer aus der Seele!!

Rudolf Hafner / 02.06.2021

@Klaus Müller: “Hab ich das falsch in Erinnerung, dass Israel mit eben diesem Impfstoff impft? Ist es also eine Illusion, dass dort sowohl positive Tests, als auch Hospitalisierung erheblich seltener geworden ist?” Positive Fälle sind auch in D. und in ganz Europa im Sinken. Aber bei uns wird wohl erheblich (!) mehr getestet. Und wo mehr getestet wird, wird mehr gefunden. Die Zahl der Hospitalisierung wird auch bei uns sinken (so wie übrigens vor einem Jahr genauso). Die Intensivstationen sind wohl nicht mal ansatzweise ausgelastet… Mutationen hin, Panikmachen her.

Dr. med. Jesko Matthes / 02.06.2021

@Robert Krischik: Ja, habe ich mich auch gefragt, lange sogar, nicht nur wegen Israel oder Indien, auch wegen Norditalien und Deutschland. Bis mir klar wurde, dass die Zahl der Neuerkrankten in Indien prozentual an dessen riesiger Gesamtbevölkerung nicht viel größer ist als hier, während sie dort auf ein ungleich schwächer aufgestelltes Gesundheitswesen trifft, auf engere Wohnverhältnisse und Armut auch. Prozentual an der Gesamtbevölkerung war die Zahl der Infekte in Italien auch nicht exzessiv, es war ein hundsgemeines Cluster. Abgesehen von der Tatsache, dass wir inzwischen auch zahllose Mutanten “des” SARS-Corona-2-Virus haben. - Wir wissen definitiv noch fast nichts über die effektive Schutzwirkung von Impfungen, das ist auch kaum zu ändern; in absoluten Risikozahlen (also gemessen an der Gesamtbevölkerung und dem Nutzen über alle Altergruppen) sieht sie jedenfalls unglaublich viel schlechter aus als in den Pharma-üblichen Fall-Kontroll-Studien. Und auch Israel und Großbritannien können evtl. rein saisonal Erfolge feiern, so wie wir eben gerade auch. Die Frage muss daher umgekehrt lauten: Warum stürzen die Fallzahlen hierzulande rapide ab, während gar nicht ausreichend geimpft worden sein kann, und uns die Experten immer wieder erzählen, so etwas wie eine Herdenimmunität sei überhaupt nicht (dann also auch nicht durch Impfungen?) zu erreichen. Die Wahrscheinlichkeit wächst, dass diese Effekte weder mit Lockdowns noch mit Impfungen zu tun haben. Anders formuliert: Wenn nach ärztlicher Erfahrung alle viralen Erkältungskrankheiten im Frühsommer sturzartig verschwinden und ab Herbst wieder ansteigen, wir aber nur “Corona” messen, was wird wohl dabei heraus kommen, wenn wir im Winter Lockdown haben und impfen?

Karla Kuhn / 02.06.2021

T. Schneegaß, Hallo Herr Schneegaß, zu Ihrer Antwort an Herrn Rochow hier ein interessanter Artikel heute, 02. Juni 2021 auf “CORONA TRANSITION”  Damit wird auch bestätigt, WARUM so ein Antikörpertest offenbar NICHT gewünscht ist. “Eine Corona-Infektion produziert «Antikörper für den Rest des Lebens» und macht Impfungen überflüssig” “Dies zeigt eine neue Studie, die im Fachmagazin Nature veröffentlicht wurde. Selbst nach 11 Monaten waren noch Antikörper nachweisbar.”   LinkedIn LinkedIn Veröffentlicht am 2. Juni 2021 von StS. Eine am 24. Mai in der renommierten Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Studie zeigt, dass eine Ansteckung mit dem SARS-CoV-2 Virus «Antikörper für den Rest des Lebens» gegen eine weitere Infektion produzieren kann. Die Studie wurde von einer Forschergruppe der Washington University School of Medicine (WUSM) durchgeführt. Das Team verfolgte die Entwicklung von Antikörpern an 77 zuvor infizierten Personen. Der Hauptstudienautor, Dr. Ali Ellebedy, ausserordentlicher Professor für Pathologie und Immunologie, habe die Ergebnisse kommentiert und gesagt, das Vorhandensein der Antikörper sei «ein starker Beweis für eine lang anhaltende Immunität» gegen Covid-19, wenn man zuvor mit dem Virus infiziert wurde, schreibt das Online-Newsmagazin LifeSite. Das Forscherteam entdeckte, dass der Titer (Antikörperspiegel) bei milden Symptomen zunächst hoch war, innerhalb weniger Monate stark abfiel und danach konstant blieb, ohne ganz zu verschwinden. Laut der Studie war selbst nach 11 Monaten noch eine kleine Anzahl von Antikörpern nachweisbar. Dies sei genau das, was bei einem normalen viralen Infektionszyklus zu erwarten sei und auf eine langfristige Immunität hinweise.”  WEITERLESEN bei “CORONA TRANSITION” 02. JUNI 2021 !

JoachimKaleja / 02.06.2021

Vielleicht wäre es angebracht einmal die ,  inzwischen vergessene ,  Contergan Affäre zu studieren ,  oder sogar zu Rate zu ziehen .  Es könnte vielleicht zur Nachdenklichkeit inspirieren .

Thomas Gildemeister / 02.06.2021

@Frank Just Richtig so, seinen Sie dankbar und voller Demut. @SabineSchönfelder Geben Sie es allen. Ich liebe Ihre Kommentare, suche sogar danach.

Ulla Schneider / 02.06.2021

Kleine Info BMG: Heute Bill Gates bei Jens Spahn. Die beiden sprachen über Innovationen im Gesundheitswesen und die Bedeutung von Impfungen für die weltweite Gesundheitsvorsorge .... gerade jetzt erhalten Kinder weltweit sogar zwei neue Impfstoffe…..  Der gute Jens sorgt vor. So, und hier der Beipackz. von AstraZeneca:  Eine Dosis ( o,5 ml)enhält: Schimpansen-Adenovirus, der das SARS- CoV-2-Spike- Glykoprotein (ChAdOx1-S) kodiert, nicht weniger als 2,5×10 hoch 8 infektiöse Einheitn (IE). Hergestellt in genetisch veränderten humanen embryonalen Nieren 293-Zellen (HEK, human embryonic kidney) und durch rekombinante DNA- Technologie, -Dieses Produkt enthält genetisch veränderte Organismen (GVOs).— Kein Wunder, daß das Zeugs im Körper herumschwirrt.

Irmgard Paulat / 02.06.2021

Mit der mRNA Behandlung wurde die Büchse der Pandora geöffnet.Ich habe gestern ein wissenschaftliches Paper auf dem Blog der Ärzte für Aufklärung gelesen, leider nur Bahnhof verstanden, da von Biologen erstellt. Nu soviel als Resümee, das Spike Protein des Virus, welches an den ACE 2 Rezeptoren bindet macht auch die erheblichen Gefäßschäden beim schwer Erkrankten. Es ist also mitnichten nur der Türöffner in die Zelle. Die genetische Behandlung regt den Körper an, genau diese Spike Proteine zu produzieren, wogegen dann der Körper Immunzellen aktiviert. So die These und Hoffnung der Impfstoffhersteller. Da aber der im Muskel verabreichte Stoff in die Blutbahn gelangt, kann nun das Spike Protein im ganzen Körper an den Gefäßen und Organen Thrombosen oder Entzündungen auslösen. Das Wildvirus wird schon bei immungesunden Personen durch die Abwehr in den Schleimhäuten eliminiert, bei Immunschwachen aber kommt es durch die Lunge bis ins Blut., was eher selten passiert aber dann tödlich enden kann. Nun frage ich, was hat der Impfstoff in der Blutbahn zu suchen? Er bleibt eben nicht nur im Muskel und kann dann genau die Symptome einer schweren Covid 19 Erkrankung auslösen. Wie lange produziert der Körper nach der Impfung das Spike Protein? Antwort, man weiß es nicht. Auf die Gefahr des sog Zytokinensturms habe ich noch gar nicht hingewiesen.Das Szenario in Tierversuchen, alle Tiere starben am sog .Zytokinensturm beim Kontakt mit dem Wildvirus.Deshalb wurden auch Coronaimpfstoffen nie am Menschen bisher zugelassen. Deshalb befinden wir uns in einem weltweiten Großversuch, wie sogar Prof. Kekule bemerkte.Ich hoffe und bete, dass es in der nächsten Wintersaison nicht zum Supergau kommt.

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