Sowohl bei linksgrüner Politik als auch bei der derzeitigen Berliner Politik verstärkt sich täglich mehr der Eindruck, von Vollidioten umzingelt zu sein. Nur einige Beispiele: - ( Hysterische ) Klimarettung (neue Greta-Religion; gefeierte Freitagsschulschwänzer) - Klimaschädliche Gase, vor allem CO2 (wie geht lebenswichtige Fotosynthese ohne CO2??) - sog. alternative Energie (Lösung des bei Abschaffung konvent. Kraftwerke entstehendem erheblichen Grundlastproblems??) - Forderung bis 2030 nach 40 Mio. E-Autos (von welchem Strom?? Löschproblematik u. viele andere Nachteile??) - Gender-Gaga ( Minderheit von max. 5 % setzen Zerstörung von Kinderseelen durch Frühsexualisierung schon in Kitas durch, richten ganz wichtige Unisex-Toiletten ein etc., etc.) - Umvolkung durch fortdauernde, großenteils illegaler Einwanderung (sog. Resettlement) - Mißachtung des GG (z.B.: urdeutsche Männer werden bei Bigamie bestraft, neudeutsche Männer dürfen mehrere Frauen haben). Mir wird schon wieder schlecht, drum höre ich mit der Aufzählung der politischen ‘Weisheiten’ auf.
An der Atomkraft zeigt sich das wahre Programm der Linken: man will die Vernichtung des Wohlstands der breiten Masse. Denn kostengünstige Energie ist die Grundvoraussetzung dieses Wohlstands, und alle linken (und grünen) Programme laufen auf eine massive Verteuerung von Energie hinaus. Warum tun die das? Ich denke, man glaubt sich eine große, unzufriedene Masse schaffen zu können, die man dann hofft, auf Revolution trimmen zu können.
@Arndt Schuster Dem ist wenig hinzuzufügen. Richtig erkannt. Leider ist in diesem Artikel, der eigentlich richtiges benennt, wieder einmal zu hören: ” Es ist ja alles richtig, was die pöse Partei sagt, wenn es doch nur nicht die Pööhsen wären. Schade.
Das Argument, dass neue KKW-Technik sehr deutlich teurer ist, als alle anderen (auch EE) ist ja nicht von der Hand zu weisen. Teure Technik bzw. deren teure Produkte (Strom) bedeuten immer auch hohen Energieaufwand. Die in GB geplanten Neubauten an KKW haben einen extrem hohen Preis (insgesamt, Bau und dann auch Produkt). Warum die exstremst teuren FusionsKW nach so langer Zeit immer noch entwickelt werden, ist vor diesem Hintergrund sehr rätselhaft. Ebenso unklar ist, warum die älteste der GenIV-Techniken , das Flüssigsalzreaktorprinzip, nicht zuallererst gefördert und entwickelt wird, DAS scheint mir die sicherste Technik werden zu können (und wohl auch dann die billigste, sprich: Am wenigsten energieaufwändige) Konstruktion zu sein. Laufen tun nur Hochtemperatur- und Hochdrucktechnik wie in China oder Russland, HT und HD sind doch gefährlicher, als ND, immer. FSR arbeiten mit Niedrigdruck und einem Medium, dass sofort erstarrt, wenn freigesetzt (was allerdings wegen passiven Sicherheiten eher nicht passieren kann, der schmelzende Sicherheitsablauf ist nur hier möglich und IMHO die beste Notbremse). Was sind also relevante Gegenargumente zum FSR? Außer natürlich, dass es materialtechnische Probleme gibt - die sind bei der Kernfusion millionenfach ungelöster.
Ist der Zug nicht schon längst abgefahren? “Können” deutsche Unternehmen denn überhaupt noch Kernenergie? Nachdem hierzulande doch offenbar seit Jahren keine nenneswerten Weiterentwicklungen/Forschungen betrieben wurden, bliebe doch allenfalls die Option, die neuartigen Technologiern in China, Russland oder den USA zu kaufen.
Was bedeutet so eine Formulierung wie “Leider ist ausgerechnet die AfD die einzige Partei…”? Das ist nicht leider so, sondern “Dem Schicksal sei gedankt, dass es wenigsten die AfD in unserem einstmals schönen Land gibt!”
“Nie wieder deutsche Sonderwege!” schrieb die damalige CDU-Vorsitzende Angela Merkel 2003 in der Washington Post verurteilend gegen unseren damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder an, als der Deutschlands Beteiligung am Irakkrieg verweigerte. Madame war persönlich nach Washington gereist, um George Bush zu versichern, falls sie Kanzlerin würde, wäre sie selbstverständlich bereit, deutsche Soldaten in diesen unseligen Krieg zu schicken. Was für eine Ironie, wie richtig auch retrospektiv Herrn Schröders Entscheidung war und wie uns Frau Merkel heute mit einem deutschen Sonderweg nach dem anderen von europäischen Nachbarn und der Welt entfremdet und isoliert.
Es ist gut, dass es wenigstens eine Partei in Deutschland gibt, die gegen die neue Einheitspartei antritt! Die AfD ist im Bundestag allein, wenn sie vernünftige Vorschläge macht und gegen den Ausstieg aus der Kernkraft und der Kohleverstromung zu Felde zieht. Man muss sich nur die Reden von Karsten Hilse und Dr. Kraft anhören. Dr. Spaniels Reden kümmern sich dann mehr um den Schwachsinn der Ächtung des Diesels und weiterer unsere Autoindustrie gängelnde Vorgaben aus Brüssel. Sehr sehenswert! Dann wird es keinen Unterton der AfD-Geringschätzung mehr geben.
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