Tja. Da sollten Sie eventuell Lauterbach endlich als den Feind wahrnehmen der er ist und versuchen ihn mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu entfernen. Das macht man indem man medial Druck aufbaut. Und dabei darf man halt nicht gegen einzelne Maßnahmen wie Impflicht und Co. protestieren. Das ist nett, löst das Problem aber nicht. Man muss gegen die Person demonstrieren. Die ist greifbarer. Wenn Lauterbach dann weg ist, sucht man den nächsten bis der durch jemanden ersetzt wurde, der in eigenem Sinne handelt. Ich hab nie verstanden warum die Deutschen gegen Maßnahmen/Methoden und nicht gegen die Personen, die diese einführen/umsetzen auf die Straße gehen. Als würde Lauterbach aufhören seine Ideologie umzusetzen, wenn er in einem Aspekt verliert….der wartet und probierts wieder. Es ist nicht die Ideologie. Es ist das Personal, das die Ideologie umsetzen will, was man verhindern muss. Im Unternehmen läuft das so: Ein Woker wird eingestellt, arbeitet mies und muss danach entlassen werden. Dann holt man sich die Personen, die den woken eingestellt haben und fragt die, warum sie sich so entschieden haben. Keine gute Begründung? für dumm verkauft worden? selber woke? Wieder eine Stelle frei, über die sich wer freut. Genauso müsste man durch die Politik gehen. Unternehmensconsultant wissen, dass man den meisten Fällen in der Personalabteilung anfangen muss, da dort der Ursprung des Problems sitzt.
Lauterbach sieht immer aus wie Meister Böck, wenn seine Frau ihn bügelt. Wahrscheinlich ist das seine permanente Wunschvorstellung.
Zitat: „Die Pflege muss hingegen lernen, genauso professionell ihre Interessen zu vertreten, wie sie im Alltag Patienten betreut. Und sich vor allem nicht beweihräuchern lassen, wenn mal ein Politiker vorbeikommt und sie lobt.“ Das ist das große Problem dieser Berufsgruppe. Sie haben keine professionelle Berufsvertretung, die ihre Interessen gegenüber der Politik durchsetzt, so wie es die Ärzteschaft mit ihren Verbänden macht, die alljährlich für eine Steigerung der Einkommen der Ärzte sorgt. Die Berufsgruppe der Pfleger haben genauso viel Macht, wie die Ärzte, sie müssen diese aber auch entsprechend - so wie die Ärzteschaft - rücksichtslos für die Durchsetzung ihrer Interessen nutzen. Die Pflegekräfte müssen - so wie es die Ärzte tun - ihre eigenen Interessen in den Vordergrund stellen und nicht die Interessen der Patienten. Leider ist aber niemand da, der diese Sache professionell in die Hand nimmt.
Mir fehlen echt die Worte! Was kann sich diese Type denn noch alles leisten? Für diese Frechheit gehört ihm rechts und links eine schallende Orfeige verpasst, vielleicht holt ihn das auf den Boden zurück. Was denkt er wer er ist? Ich fasse es nicht, habe vollstes Verständnis für jeden dem bei der Causa Lauterbach die Sicherungen durchbrennen….....Ist eigentlich die Anzahl seiner Personenschützer gestiegen?
Es gibt wirklich Menschen, die wählen jemand wie Lauterbach. Sein Charakter und Wesen war vorher allgemein bekannt. Was will man da noch sagen. Gut, es erklärt mir heute, warum es früher so kam wie es war und in den Geschichtsbüchern fand, und jahrzehntelang gerufen wurde NIE WIEDER! Das Volk ist ohnmächtig, voll im Rausch.
Es wird höchste Zeit, daß sich die Bevölkerung mit den Pflegekräften solidarisiert! Diese Ansage von Lauterbach beleidigt uns alle.
Er ist doch wirklich nur fürs Arbeitslager auf die Welt gekommen. Seine Ausbildung dafür hätte er aus meiner Sicht längst abgeschlossen….Bitte einsammeln danke..b.schaller
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