Alain Pichard, Gastautor / 21.07.2024 / 11:00 / 22 / Seite ausdrucken

“Chancengerechtigkeit” durch Abschaffung der Noten?

Vergesst Lehrkräftemangel und PISA-Leistungen! Die Schulnoten scheinen seit neustem das fundamentale Problem unseres Bildungssystems darzustellen. Die phänomenale Lösung: Abschaffen

Das „starre Ziffernotensystem” war zwar schon immer der Lieblingsfeind vieler Schulreformer. Auch der Autor dieser Zeilen postulierte als linker Junglehrer in den 1970er Jahren das Prinzip „Motivieren ohne Noten“. Ich war überzeugt, dass die Schüler besser lernen, wenn sie nicht durch Noten geleitet werden und den eigenen Lernweg bestimmen können. Nun wissen wir ja, dass die Möglichkeiten in der Gedankenwelt immer unendlich sind, die Wirklichkeit jedoch Grenzen setzt. Und so wurden meine Ideale von der Realität bald einmal abgeschliffen, sowohl als Lehrer, wie auch als Vater.

Denn die Note hat sich gehalten, ja sie erlebt derzeit eine eigentliche Renaissance, nur nicht dort, wo man es vermutet. Heute werden Restaurants, Hotels und Filme mit einer atemberaubenden Leichtigkeit benotet. Während der Fußball-Europameisterschaft forderten die Sportredaktionen ihre Leser landesweit auf, die Spieler zu bewerten, mit Zahlen, versteht sich.

In der Schule stehen aber die Noten unter Dauerkritik, sie werden quasi benotet, und zwar schlecht. Noten gelten als gefährlich und werden als überflüssig hingestellt. Noten sind unpräzise, ihr Zustandekommen sei intransparent, sie wirkten als eine Art Schicksal, sind vor allem ein Machtfaktor und schaden der Bildungsgerechtigkeit. Schlechte Noten entwerten den Schüler.

Motivieren mit Noten wird als anrüchig hingestellt, da sie dem Ideal des „intrinsischen” Lernens widerspricht. Noten als positive Anreize sind auch deswegen suspekt, weil sie eine Hierarchie voraussetzen. Nur wenige Schüler können Bestnoten erreichen und das, so die Kritik, fordert die anderen nicht etwa heraus, sondern schreckt sie ab und hindert sie am Lernen. Es soll, mit anderen Worten, keinen Wettbewerb geben, und niemand soll mit anderen verglichen werden. Das hat bekanntlich schon Jean-​Jacques Rousseau 1762 in seinem Erziehungsroman Emile ou de l’éducation postuliert.

Schüler können damit umgehen

Aller Kritik zum Trotz: Warum gibt es sie denn immer noch, diese Noten? Ganz einfach: Sie sind nichts anderes als ein verkürztes Feedback darüber, was zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Lerngruppe gekonnt, gewusst, verstanden wird. Die Ziffernote basiert auf dem vergleichenden Leistungsurteil durch eine Lehrperson. Nicht mehr, nicht weniger.

Kurz gesagt: Noten sind eine bewährte Form von Feedback und für die Kommunikation der Schulen nach außen – Arbeitgeber, Eltern et al. – ohne ebenbürtigen Ersatz. Das sagt Jürgen Oelkers, Erziehungswissenschaftler und emeritierter Professor der Universität Zürich. Alle anderen Formen hätten nicht annähernd den gleichen Grad leichter Verständlichkeit. Anders als verbale Beurteilungen erlauben Noten keine rhetorischen Beschönigungen. Ziffern führen kaum zu Wortklaubereien. Worte können hingegen verletzen. Die Schüler verhalten sich in der Regel viel pragmatischer, als es uns die „Bildungsexperten “ weismachen wollen.

Und sie sind auch resilienter. Jeder von uns war mal ein Schüler, und wir lernten oft subversiv, versuchten, die Anforderungen des Unterrichts zu umgehen. Oder wir kalkulierten im Blick auf die Ziele den notwendigen Ressourceneinsatz und gingen keineswegs immer „intrinsisch motiviert” vor. Hand aufs Herz: Haben Sie sich für das gesamte Angebot der Schule gleich interessiert? Die Schüler machen immer einen Unterschied, was sie gerne lernen und was nicht. Hätten meine Kinder nur das gelernt, was sie interessiert, hätten die einen nur Fußball gespielt, die anderen gemalt und der dritte hätte die Nächte am Computer verbracht.

Nichts für Perfektionisten

Die Vorstellung, Noten mit Farben, Smilies oder Früchten zu ersetzen, ist für die Schüler ein durchschaubarer Blödsinn. Und wer an ausführliche Berichte, welche den Lernfortschritt und anderes in Worte fassen wollen, glaubt, dem kann man nur Glück wünschen, dies in sogenannten Brennpunktschulen den Eltern mittels Dolmetscher zu erklären. Was die chronisch „unterbeschäftigten“ Lehrkräfte dazu sagen würden, kann nur vermutet werden.

Keine Frage: Noten sind oft eine Zumutung, und nicht alle Kritik an den Noten ist unberechtigt.

Noten sind zum Beispiel dann ungerecht, wenn sie etwas prüfen, was nicht im Unterricht durchgenommen wird, wenn die Bewertung willkürlich ist – sprich einzelne Schüler gegenüber anderen benachteiligt werden – oder ohne saubere Kriterien erfolgt. Das ist auch heute noch in einigen Klassenzimmern der Fall. Es käme guten Lehrern nie in den Sinn, größere Arbeiten nur mit einer nackten Note zu versehen. Es gibt immer Erklärungen und Begründungen. Wie in allen Bereichen unseres Schulwesens ist die Note nicht perfekt, und der Beruf des Lehrers ist nichts für Perfektionisten. Die perfekte Schule existiert nur in den Ateliers der Bildungsforscher, Evaluatoren und Berater. Die Weisheit der Praxis hat es eher mit Churchill, der von der Demokratie sagte, sie sei im Vergleich immer noch das am wenigsten schlechte Regierungssystem.

Eine strenge Benotung motiviert nicht nur die guten Schüler

Mit anderen Worten, man kann die Notengebung und die Beurteilungspraxis durchaus verbessern. Das aber interessiert die Vertreter eines aufgeblähten „Bildungsüberbaus“ nicht. Sie sind auf die schrillen Töne angewiesen, auf radikale Forderungen. Nur das garantiert ihnen die nötige Aufmerksamkeit und eine weiterhin fließende Geldpipeline, die von der Praxis umgeleitet wird. Diese Leute sind meist Vertreter des verbeamteten Mittelstands und haben keine Ahnung von den realen Bedingungen in den Schulen, wo die Kinder der unterprivilegierten Schichten eine unfassbar starke Anpassungsleistung vollbringen müssen. Vor den Herausforderungen des Unterrichts halten sie sich tunlichst fern.

Die große Ausnahme dieser Spezies, der Schweizer Bildungsökonom Prof. Stefan Wolter, erklärte erst kürzlich in einem Interview mit der NZZ, was es mit den Noten auf sich hat: „Man hat aufwändig dazu geforscht, wie sich die Notengebung auf die Leistung auswirkt. Das Ergebnis ist klar: Schüler, deren Lehrer streng benoten, lernen mehr und bringen bessere Leistungen als solche, bei denen die Lehrer milde benoten. Wenn der Lehrer allen Schülern gute oder genügende Noten gibt, dann wird weniger gelernt. Eine großangelegte neue Studie zeigt, dass strenge Benotung nicht nur die guten Schüler motiviert, sich mehr anzustrengen, sondern auch die schwächeren. Als Grund sehen die Forscher den Effekt auf den Schulabsentismus: Schüler, die bei strengen Lehrern in die Klasse gehen, schwänzen weniger häufig die Schule. Wenn sie wissen, dass sie bei einem Lehrer nur auf eine passable Note kommen, wenn sie den Unterricht regelmäßig besuchen, dann tun sie das.“

Natürlich hat es auch einen Grund, weshalb der Ruf nach Abschaffung der Schulnote gerade jetzt so einen seiner Urständ feiert. Lesen Sie dazu den 3. Teil der Serie: Gleichmachen im Namen der Chancengerechtigkeit – die Inklusionsdebatte.

Eine Allianz aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft hat sich der Steuerzentralen unser Bildung bemächtigt. Die Folgen sind bedrückend: Praxisferne Reformen, immense Bürokratisierung , eine Ideologisierung und die Umkehr aller Werte sind die Folge. Abschaffung von Hausaufgaben Abschaffung von Noten, Abschaffung von Gliederungen der Schulstufen,  Abschaffung vom Leistungsgedanken, schaden vor allem den Kindern der unterprivilegierten Schichten. In einer fünfteiligen Serie analysiert der Bieler Lehrer Alain Pichard, wohin uns diese Politik geführt hat und welche dramatischen Folgen sie für die Zukunft unserer Gesellschaft haben wird. Vor allem aber kritisiert er die völlige Realitätsferne und die mangelnden Kenntnisse im bildungsbürokratischen Überbau.

 

Alain Pichard ist Grünliberaler Großrat im Kanton Bern und Mitbegründer des Bildungsblogs condorcet.ch. Trotz seiner Pensionierung ist er immer noch Lehrer an einer Brennpunktschule in Biel.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

netiquette:

S.Buch / 21.07.2024

So viel zu „westlichen Werten“, die laut Herrn Döpfner (sie heutiger Artikel zu seinem Buch) „in Gefahr“ sind. Da ist nichts mehr „in Gefahr“. Diese Phase ist schon abgeschlossen. Und wichtig: Die alten Werte werden von der eigenen neomarxistischen Nomenklatura, also von innen heraus, abgeschafft.

sybille eden / 21.07.2024

Es gäbe eine einfache Lösung: Die Abschaffung des staatlichen Zwangs-Schulsystems ! Würde natürlich abertausende Beamte arbeitslos machen. Wie traurig. Aber mit der Verbreitung des Automobiles sind auch hunderttausende Droschkenkutscher arbeitslos geworden. Wo sind die eigentlich alle geblieben ?

Fred Burig / 21.07.2024

@Thomas Szabó “.......  “Klara macht der Klasse einen köstlichen Rosinenkuchen” “Heinz spielt gerne Fußball” “Fatima ist sehr lieb” “Mohamed erzählt gerne von Mohamed”“Emilia engagiert sich Freitags fürs Klima” “Otto fühlt sich als Ottilie”.... nur der Ali, der denkt schon weiter und will später mal “was mit Messern” machen ...... MfG

Rainer Niersberger / 21.07.2024

Zunaechst handelt es bei dieser ” Frage” nur um die logische Folge einer Entwicklung, sowohl was das System Schule betrifft, als auch die psychoideologische Gesamtentwicklung, den Zeitgeist oder welche Überschriften man sonst dafuer finden kann. Letstung, Ergebnisse, deren Messung, Bewertung ( der einen durch die anderen), Folgen dieser Bewertung usw usf, der Deutsche hat mit alldem ein sehr grundsaetzliches, psychisches und partiell ideologisches Problem. Es reicht sogar bis in den Sport hinein. Und der Deutsche versteht es wie kein zweiter, das Problem nicht dort zu loesen, wo es herkommt, sondern an der Folge. Wenn Lehrer nicht zur gerechten Beurteilung fähig sind, was zeitgeistmaessig gut moeglich ist, schafft er Noten ab.  Das Ziel ist natuerlich ein anderes, aber man braucht ” Gruende”.  Es klang hier an, als es um die “Alternative” ging. Natuerlich ist das uebliche Geschwurbel als Ersatz aus mehreren Gruenden untauglich. Bekanntlich muss die Bewertung standardisiert und vergleichbar sein, was bedeutet, Texte und Begriffe vorzugeben. Vor allem muessen sie hinreichend präzise und konkret sein. Was unter anderem bedeutet, dass die Herren Pädagogen nicht nur sprachlich diszipliniert werden, sondern ihre Scheu überwinden muessen, Negatives auch negativ zu beschreiben.  Zur ” Freude” der Schüler und ihrer Erziehungsberechtigten. Die haben naemlich auch   nichts gegen Noten an sich , wenn sie alle mindestens sehr gut sind. Sie schaetzen nur keine schlechten Noten. Damit wird das naechste Feld, das der Eltern und ihrer Prinzen, eröffnet.  Ueber Begriffe bzw wie sie ” gemeint” sind kann man uebrigens sehr gut streiten. Das Definitionsproblem, ein sehr wichtiges, holt einen auch bei den hiesigen Texten immer wieder ein.  Fazit : Es geht ” eigentlich” nicht um Noten und es gibt keine bessere Alternative. Natuerlich ist einer, der durch die bayr Schule und Uni in den 70 igern gegangen ist, erfolgreich trotz entsprechendem Elternhaus und ohne “Hilfen”, anders geprägt.

Juri Sirotov / 21.07.2024

Liebe Leute.Das Nichtbenoten ist sicherlich schon alt.Man sieht das man ohne Leistungsbeurteilung oder besser leistungslos in die staatlichen Spitzenpositionen kommen kann.Also weg damit.

S. Hartmann / 21.07.2024

Was hier vergessen wird ist, dass zu den Noten als Ziffern Definitionen und - in einer guten Schule auch Kriterien für die mündlichen Leistungen oder für Gruppenarbeiten- gehören! Diese als Lehrer und Schüler zu kennen könnte ein Vorteil sein. Schwammig wird eine Einschätzung m.E. immer dann, wenn z.B. Arbeits- und Sozialverhalten mit Gutachten gefordert wird und diese am Ende in eine Leistungseinschätzung einfließt.  Allerdings wundern mich diese Vorschläge nicht. In Niedersachsen wurde eine Studium-Abbrecherin ohne sonstige Berufserfahrung zur Bildungsministerin ernannt. Noch Fragen?

Klara Altmann / 21.07.2024

Ich wundere mich jetzt überhaupt nicht, wenn die heutige Pseudoelite die Schulnoten abschaffen will, anscheinend hat sie damit wirklich schlechte persönliche Erfahrungen gemacht. Und mit diesen Leistungsanforderungen überhaupt - die sind ja alle so gemein. Aber es wäre vielleicht besser, sie hätten sich an diesen ihren Bewertungen orientiert und nicht ein Amt angestrebt, das sie schlicht überfordert? Und besonders, wenn diese ständige Überforderung dazu führt, dass alle anderen mit dem Schaden leben müssen, den sie in diesem Amt anrichten? Vielleicht hatte so manche Schulnote den Grund, dass einem vielleicht doch die Grundbegabung für etwas fehlt oder die Inhalte nicht verstanden sind? Vielleicht ist es doch auch eine Aussage, wenn man ein Abitur nur mit sehr viel Nachhilfe geschafft hat? Mir haben die Zensuren damals geholfen, zu verstehen, was ich sehr gut kann und was weniger. Was sollte daran falsch sein? Also habe ich deshalb auch das für mich Richtige studiert. Sehr interessant hierzu auch die Netflix-Serien über das alte Joseon (조선) eines der Vorläuferkönigreiche der Republik Korea. Dort war eine Voraussetzung für ein höheres Hofamt langjähriges Studium und das Bestehen einer Beamtenprüfung. Und der König war hierbei keinesfalls ausgenommen, die besten Lehrer waren am Königshof und der Unterricht war täglich. Also selbstverständlich brauchen wir Leistungsprüfungen und wir brauchen echte Leistungsträger an Schlüsselstellen unserer Gesellschaft!

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