@Gerhard Sch.: Zu meiner Zeit war die “Oberschule” das Gymnasium. In BaWü, 60er Jahre. Da gingen damals etwa 10% eines Jahrgangs hin - also der Rest ... .
Aber wehe, jemand wirft einen Böller in eine Kaserne.
Weiter, da der Platz nicht reichte: Einen freundlich gemeinten Rat an Frau Ministerin Touré: Als Zuständige für die Integration von Zugewanderten sollte sie nicht(!) alle Zuwanderer in ein Sack stecken und sich mit ihnen generell gemein machen. Die Menschen auf diesem Planeten sind vielfältig. Im Guten wie im Schlechten. Es gibt in jedem Land auf diesem Planeten anständige Menschen und absolut miese Arschlöcher. Nur weil jemand als Migrant bei uns in die Kategorie “Zuwanderer” fällt, ist das keine homogene Gruppe, die man gleich behandeln darf. Wenn Menschen zu uns zuwandern, wandern eben Menschen aus allen Schichten zu uns. Das sind oft auch schlechte Menschen, die bereits in ihren Heimatländern andauernd in Konflikt mit dem Gesetz gekommen sind, weil sie auch in ihren Heimatländern so gut wie nicht in die Gesellschaft integrierbar waren. Nicht jeder Flüchtling ist gut und flüchtet vor einem repressiven Regime. Oft flüchten auch einfach nur Kriminelle vor der Strafverfolgung in ihren Heimatländern und geben bei uns nur vor, sie wären politisch verfolgt. Ich habe während meiner Arbeit im Sicherheitsbereich etliche Fälle kennengelernt, die keine politischen Flüchtlinge und auch nicht kriegstraumatisiert waren, sondern sehr häufig psychisch auffällige Kriminelle und Terroristen, die in ihrem Heimatland zu recht verfolgt werden und zu uns nur aufgrund der dort zu erwartenden Strafverfolgung geflohen sind. Und in dem Zusammenhang muss man die Worte “Flucht” und “Flüchtling” natürlich ganz anders interpretieren. Die Fälle, die ihren Asylantrag bei uns damit begründen, sie hätten in ihrer Heimat etliche Menschen umgebracht und ihnen würde deshalb dort die Todesstrafe drohen, gibt es wirklich. Und wir schieben diese Leute wegen der zu erwartenden Todesstrafe nicht ab und stecken sie auch nicht ins Gefängnis. Zumindest nicht bis zur ersten Tat bei uns. Und dann ist es für das neuerliche Opfer zu spät. Solche Leute will ich nicht hier haben. Die haben keinen Asylanspruch.
Die Botschaft lautet: Schränkt euch ein, ihr Eingeborenen, damit sich die Invasoren umso hemmungsloser aufführen können. Und bezahlt die Besatzungskosten gefälligst, aber dalli.
“Meine Theorie ist, dass jeder Mensch eine feste Anzahl von Vorurteilen mit sich herumträgt.” Vorurteile? Natürlich habe ich Vorurteile, die haben mir schon allerhand Übles erspart. Ich weiß es daher, weil: wenn ich ihnen nicht folgte, ging es mir meist übel aus.
Ein Volltreffer! Genau diese Denke durchzieht weite Teile der links"liberalen” Gesellschaft, um das Fehlverhalten einzelner oder gleich gesamter (Rand)gruppen zu entschuldigen und die Schuld für deren Fehlverhalten nicht etwa bei ihnen selbst zu suchen, sondern in der potentiellen Gefährlichkeit der von ihnen für Straftaten missbrauchten Gegenstände. Wenn man das zu Ende denkt, ist also nicht der Kriminelle Schuld an der begangenen Tat, sondern sein Tatwerkzeug. Wenn also ein Knacki mit einem Schraubenzieher ein Fenster aufhebelt und eine fremde Wohnung leerräumt, ist also nicht der Knacki Schuld, sondern der Schraubenzieher und damit der böse kapitalistische Werkzeugfabrikant. Also muss nach dieser Logik der Verkauf von Schraubenziehern nur für die gesamte Gesellschaft verboten werden und es gibt keine Einbrüche mehr. *lach* Das ist so offenkundig dumm und verfassungswidrig, dass es weh tut. Nach geltendem und moralischem(!) Recht kann man Menschen nur für Taten bestrafen, die sie selbst begangen haben! Bei einem Komplettverbot eines von Straftätern für ihre Taten missbrauchten Werkzeugs bestraft man aber die gesamte Gesellschaft, weil diese ebenso der Zugriff auf das Werkzeug verboten wird. Also selbst dann, wenn sie es immer sachgerecht und rechtskonform eingesetzt hat. In der links-“liberalen” Denke ist ja immer “die Gesellschaft” an den Taten Einzelner oder von (Rand)Gruppen Schuld. Das ist die denkbar extremste Form der Sippenhaft und bei uns in Deutschland nicht zulässig. Unser Recht bestraft nur Täter und keine Unschuldigen, geschweige denn tote Gegenstände dafür, dass sie von anderen zweckentfremdet werden. Das gilt nicht nur für Böller und Schraubenzieher, sondern auch beim Waffenrecht. Da wird andauernd das Waffenrecht verschärft, weil einzelne mit illegalen(!) Waffen Straftaten begehen. Bestraft wird so aber nicht der Täter, sondern alle unbescholtenen Waffenbesitzer. Das ist klar verfassungswidrig.
Erschreckender noch als die hasserfüllten gewaltaffinen “Schutzsuchenden”, die nichts besser zu tun haben als zu jeder Gelegenheit ihre Verachtung für die aufnehmende Gesellschaft auszudrücken, sind die nicht minder hasserfüllten Zyniker, welche sich spätestens seit Merkel durch alle Machtsysteme metastasieren. Als poc könnte man sich ja auch von dem marodierenden Abschaum angewidert distanzieren, und darauf hinweisen dass die Party-Sprenggläubigen dem Ansehen aller Menschen mit Migrationshintergrund massiv schaden. Der großartige A. Mansour bspw. tat das gleich am nächsten Tag. Stattdessen kommt von buntlinks nichts als völlig offenkundige rethorische Ablenkungsmanöver und eine kaum verhohlene Inschutznahme der Täter. Die zitierte Dunkelelfe aus dem miefenden Dunstkreis des Patenonkelliebhabers Günter (einem zu Unrecht bundesweit weitgehend unbeachtet bleibenden Politiker, der nicht nur stalinistische Anschlussfähigkeit für die CDU propagiert, sondern auch das Prinzip der Vetternwirtschaft in SH seit Jahren auf ein afrikanisches Niveau hebt) hat nichts besseres zu tun als die Gesamtgesellschaft in Geiselhaft zu nehmen. Leute wie die zeigen damit ein ähliches Maß an Verachtung gegenüber den Bürgern wie die Goldstücke welche Sprengkörper auf Rettungswagen werfen, sitzen aber vom Steuerzahler finanziert in machtvollen Positionen. Futtertrögen, von denen aus sie gesellschaftlich sehr viel mehr Schaden anrichten können (und wie ich ihnen unsterstelle, auch möchten) als jeder Polensprengsatz in der Lage wäre. Wie schon bei Atamann fragt man sich warum ausgerechnet Figuren mit der “Integration” beauftragt werden, welche von dieser ganz eindeutig nie etwas wissen wollten? Was hält man von einem Familienoberhaupt welches ein Faß Benzin unter den Tannenbaum stellt und dieses mit “Löschwasser” beschriftet? Was ist das Ziel dieser Personalpolitik? Friede? Zusammenhalt? Das Wohlergehen der Bürger? Kaum. Dahinter steckt zynische Absicht, und jeder, der die wählt, macht mit.
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