Zweigeschlechtlichkeit als „Letztwahrheit“

Von Uwe Steinhoff.

Ein Artikel im Spiegel behauptet, dass es keine Zweigeschlechtlichkeit gebe und derartige Aussagen eine „Letztwahrheit“ darstellten. Darf man eigentlich noch äußern, dass 1 und 1 gleich 2 ist?

Der Spiegel hat gerade einen weiteren transgenderideologischen Artikel veröffentlicht, und zwar unter dem Titel: „Geschlecht und kein Ende: Warum die transfeindliche Debatte einfach nicht verstummt.“ Den darunter befindlichen Kommentaren nach zu urteilen wird dieser Artikel von der Mehrheit der Spiegel-Leser als genau die argumentfreie Invektive betrachtet, die er ist. Ich hatte dem Spiegel angeboten, eine Replik zu schreiben, nicht zuletzt, da der Artikel diffamierend über eine Autorengruppe herzieht, der auch ich angehöre, aber keine Antwort bekommen (nicht das erste Mal). Offenbar müssen Spiegel-Leser – die sich ja schon jetzt den Belehrungsversuchen der Redakteure gegenüber so uneinsichtig zeigen – vor Argumenten der diffamierten Kritiker der Genderideologie auf Kosten journalistischer Fairness und Sorgfalt unbedingt geschützt werden.

Dies sieht natürlich auch der Autor des Artikels, Simon Strick so. (Dieser ist dem Spiegel zufolge ein Vertretungsprofessor für Kriminologie in Hamburg sowie Medienwissenschaftler und – wer konnte das ahnen? – „Genderforscher“ am Brandenburgischen Zentrum für Medienwissenschaften.) Er erklärt:

„Alle Großmedien, die in den vergangenen Wochen willig und komplizenhaft die Stichworte ‚Cancel Culture‘, ‚Translobby‘ und die Märtyrerfiguren des Anti-Gender-Populismus übernommen haben, helfen diesen Akteuren [gemeint sind Menschen, die Männlein von Weiblein unterscheiden können]: Sie geben ihnen Reichweite und Autorität für ihre Agitation.“

Philosophisch ist dieser Satz ein sogenannter performativer Selbstwiderspruch: Man widerlegt den Inhalt einer Behauptung durch den Akt ihres Behauptens (Paradebeispiel: „Ich schweige gerade“). Denn Strick suggeriert durch die Anführungszeichen, es gebe gar keine Cancel Culture und keine Translobby, betätigt sich aber als cancelfreudiger Lobbyist, indem er implizit Großmedien dazu auffordert, Kritiker der Genderideologie nur ja nicht zu Worte kommen zu lassen. Mit dem Ausdruck „komplizenhaft“ assoziiert er ein solches Zu-Worte-kommen-Lassen rhetorisch gar mit der Mittäterschaft an einem Verbrechen.

„Eine vermeintliche Letztwahrheit“

Nicht nur das hier zur Schau getragene Rechts- und Moralverständnis lässt vermuten, dass Strick möglicherweise nicht die Idealbesetzung für eine kriminologische Vertretungsprofessur ist (nein, ich will ihn nicht canceln, auch er soll, um mit Udo Lindenberg zu sprechen, seinen Schrott zum Vortrage bringen). Dafür sprechen auch seine mangelnden detektivischen Fähigkeiten. Denn bereits durch bloßes Googeln hätte er feststellen können, dass der sogenannte „Bundesverband Trans*“ ins Lobbyregister eingetragen ist. Und dieser Verein wendet sich mit einer Schar gleichgesinnter Verbände in einer Petition gegen namentlich genannte Personen, die angeblich zu oft in den Medien auftauchen (wie penetrant häufig und völlig unwidersprochen Sprecher des Bundesverbandes Trans gerade in den öffentlich-rechtlichen Medien auftreten, wird nicht erwähnt). Translobby? Cancel Culture? Aber nein, wo denken Sie hin …

Dabei fing der Artikel doch so vielversprechend an. So erklärt Strick:

„Es ist kein Zufall, dass sich im postfaktischen Zeitalter Diskussionen um gesellschaftliche Themen irgendwann auf vermeintlich sichere Letztwahrheiten berufen […], um verschiedenste politische Projekte zu rechtfertigen und im Namen des ‚common sense‘ zu etablieren. Mechanismen und Akteure der sozialen Netzwerke und mit ihnen konkurrierenden Leitmedien beflügeln beide die Sehnsucht nach gefühlten Wahrheiten.“

Fast hätte man meinen können, dass dies eine nur allzu berechtigte Kritik an der Ampelkoalition und ihrem transgenderideologischen Großinquisitor Sven Lehmann sein soll, der unaufhörlich die von einigen wenigen gefühlte Wahrheit „Transfrauen sind Frauen“ als vermeintlich sichere Letztwahrheit propagiert, und von seinen Internetschergen unterstützt hetzerisch und heuchlerisch seinerseits jedem Hetze vorwirft, der sich erlaubt, auf die Realität hinzuweisen. (1)

Doch natürlich stutzt man beim Begriff „common sense“. Nein, um Lehmann kann es hier wohl doch nicht gehen. Sondern:

„Eine vermeintliche Letztwahrheit, für deren Durchsetzung sich zurzeit viele Stimmen engagieren möchten, lautet so: ‚Die Biologie kennt nur zwei Geschlechter.‘“

Das alberne Mantra „Transfrauen sind Frauen“

Welch unfreiwillige Ironie. Dem sich eingangs vermeintlich über das „postfaktische Zeitalter“ Beschwerenden – passen die Fakten nicht. Die Zweigeschlechtlichkeit ist aber eine Tatsache, (2) keine bloße Meinung. Freilich keine „Letztwahrheit“. Ich habe – dem kriminalistischen Spürsinn unseres Autors ist das entgangen – ein ganzes Buch gegen „Letztbegründung“ und damit auch „Letztwahrheiten“ verfasst. Ich bin nämlich Fallibilist, und Fallibilisten zufolge könnten sich wissenschaftliche Thesen, auch wenn sie noch so gut begründet sind, als falsch herausstellen. Mehr noch, damit eine These überhaupt als wissenschaftlich gelten kann, muss klar angebbar sein, wodurch sie im Prinzip widerlegt werden könnte. Bei der biologischen These der Zweigeschlechtlichkeit ist das völlig klar: man müsste die Existenz eines dritten anisogametischen Keimzellentyps nachweisen. Das ist noch niemandem gelungen, und aus evolutionsbiologischen Gründen ist dies auch nicht zu erwarten.

Ganz gewiss nicht widerlegt wird die These allerdings durch irgendwelche Männer, die sich für Frauen halten; noch durch Störungen der geschlechtlichen Entwicklung („Intersexualität“), denn das Geschlecht definiert sich biologisch über die Keimzellen, nicht über Chromosomen, Verhaltensweisen, Gehirnstrukturen oder Hormone. Sowohl Transsexuelle als auch Intersexuelle sind lediglich Variationen innerhalb der nur zwei Geschlechter.

Aus diesem Grunde ist die folgende Aussage Stricks falsch:

„Die Debatte über ‚nur zwei Geschlechter‘ ist einer Diskussion vorgeschoben, die im Kern die Existenzberechtigung von trans* Personen und nichtbinären Menschen verhandelt – also Menschen, die im biologisch-absoluten Zweigeschlechtersystem nicht repräsentiert und diskriminiert werden.“

Ich hatte bereits andernorts darauf hingewiesen, dass derartige Aussagen, mit Verlaub, verdächtig nach paranoiden Wahnvorstellungen klingen. „Niemand kann trans* Personen das Recht auf Existenz absprechen“, sagt Strick voll tugendhaftem Pathos. Da hat er recht. Wenn er aber meint, dass das niemand kann, soll er gefälligst nicht verbrämt unterstellen, dass Vertreter der Zweigeschlechtlichkeit es tun. Denn natürlich sind Transpersonen in der Zweigeschlechtlichkeit ganz und gar „repräsentiert“; sie sind weiblich oder männlich. (Tatsächlich bestehen Transpersonen selbst darauf, sie irren sich lediglich manchmal darüber, welchem der beiden Geschlechter sie angehören – ich sage manchmal, weil es von Transgenderideologen aufs Übelste angefeindete Transsexuelle gibt, die sich über die biologischen Tatsachen völlig im Klaren sind und das alberne Mantra „Transfrauen sind Frauen“ zurückweisen).

Ebenso hysterischer wie verlogener Humbug

Und wenn „nichtbinäre Personen“ die auf YouTube (spät-)pubertierenden Wichtigtuer meint, die glauben, durch Auftragen oder Weglassen von Mascara biologische Geschlechtergrenzen zu durchbrechen, so sind auch diese weiblich oder männlich. (Die Zweigeschlechtlichkeit ist keineswegs exklusiv, sondern überaus inklusiv: Sie umfasst ausnahmslos alle Menschen). Sind hingegen Menschen gemeint, deren Körper auf die Produktion eines dritten anisogametischen Keimzellentyps ausgerichtet sind – nun, die sind in der Tat nicht repräsentiert, denn die gibt es nicht.

Aus denselben Gründen ist auch die folgende Aussage falsch, um nicht zu sagen, ebenso hysterischer wie verlogener Humbug:

„Ein so simples wie rigides System von ‚nur zwei Geschlechtern‘ auf die Unterschiedlichkeit von Menschen und Beziehungen aufzusetzen, bedeutet großen Aufwand. Es bedeutet auch Gewalt gegen alle Körper und Lebensmodelle, die den idealisierten Geschlechterrollen nicht entsprechen […]. Die unsägliche Debatte der letzten Wochen ist vor allem Ausdruck dieses Überwachungs- und Strafapparats: Das ‚Nur-zwei-Geschlechter-System‘ kontrolliert seine Grenzen.“

Wenn man nicht ohnehin schon gewusst hätte, dass „Genderforscher“ in der Regel nicht nur biologisch, sondern auch soziologisch inkompetent sind – hier hätte man eine Bestätigung. Denn Inkompetenz in beiden Bereichen ist nötig, um biologische Geschlechter mit Geschlechterrollen zu verwechseln. Die Zweigeschlechtlichkeit (it’s biology, stupid!) unter höheren Lebewesen, den Menschen eingeschlossen, muss man nicht „aufsetzen“; sie ist gegeben. Niemand muss neben Hennen oder Filmschauspielerinnen stehen, um zu verhindern, dass sich diese spontan – puff! – in Hähne oder Kerle verwandeln und so die Eier- oder Filmproduktion gefährden.

Geschlechterrollen sind keine Geschlechter

Die Gewalt gegen Körper geht vielmehr umgekehrt von den transgenderideologischen Ärzten und Kliniken aus, die Kinder im Rahmen einer vermeintlichen „Geschlechtsumwandlung“ sterilisieren und verstümmeln. Was also gewaltigen „Aufwand“ erfordert und selbst dann noch scheitert, ist nicht das Verbleiben im biologischen Geschlecht, sondern dessen „Umwandlung“. Genau diese Gewalt und die Sorge um das Kindewohl war übrigens einer der Hauptmotive für unseren Beitrag in der Welt und für das Dossier gegen die Falschberichterstattung des ÖRR über Biologie und Transsexualismus/Genderdysphorie. Wie berechtigt diese Sorge ist, zeigt sich daran, dass andere Länder gegen die „affirmative Therapie“ hart durchgreifen und die britische Genderklinik Tavistock geschlossen wird und sich auf eine Klagewelle gefasst machen kann.

Ebenso geht die Gewalt zudem von männlichen Straftätern aus, die sich, wie bereits vorgekommen, dank „Self-ID“ in Frauen umdeklarieren und in Frauengefängnissen weitervergewaltigen. Strick jedoch erklärt die Sorge, das sich der Transgenderideologie unterwerfende „Selbstbestimmungsgesetz“ könne Kinder und Frauen gefährden, kurzerhand zu einem „Fantasma.“ Vielleicht sollte er die von Tavistock „behandelten“ reumütigen Kinder und die von „Transfrauen“ vergewaltigten Frauen einmal fragen, wie die das sehen, bevor ausgerechnet er aus dem eigenen transgenderideologischen Phantasien heraus andere mit dem Stein der „Menschenfeindlichkeit“ bewirft.

Geschlechterrollen hingegen sind keine Geschlechter. Wir gestehen männlichen Bundestagsageordneten oder ÖRR-Mitarbeitern natürlich das Recht zu, sich gegenüber vermeintlichen oder tatsächlichen Geschlechterrollen nonkonformistisch zu verhalten und sich ganz nach Belieben und Geschmack „nuttige“ oder omahafte Kleider anzuziehen und zu verkünden, sie seien die schönsten Frauen der Welt. Freilich nehmen wir uns umgekehrt das Recht heraus, auf die biologische Tatsache hinzuweisen, dass sie eben keine Frauen, sondern Männer sind.

Ausdruck eines Überwachungs- und Strafapparats

Kurz, wir schreiben keineswegs Frauen oder Männern vor, sich gemäß irgendwelcher weiblichen oder männlichen Stereotype zu verhalten. Vielmehr sind es umgekehrt linksautoritäre Elemente, die uns, wie mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ vorgesehen, unter Androhung von Bußgeld vorschreiben wollen, die gestörte Selbstwahrnehmung solcher Personen als realitätskonform anzuerkennen – so wie der Parteischerge O’Brien in Orwells 1984 den Helden Winston dazu zwingen will zu sagen, dass zwei plus zwei fünf ist. Das ist Ausdruck eines Überwachungs- und Strafapparats.

Der Rest von Stricks Einlassungen besteht übrigens ganz einfach aus den transgenderideologischen Füllwörtern, die wir zu Genüge bereits vom Queerverausgabten, Entschuldigung, Queerbeauftragten kennen. „AfD-hafte Polemik“ blablabla, „rechts“ blablabla, „transphob“ blablabla, „menschenfeindlich“ blablabla, „ich bin ein linksautoritärer Transgenderideologe und habe ums Verrecken keine Argumente, so ein Mist aber auch“ blablabla.

Dass ich einem Linksautoritären übrigens wohl als „Rechtskonservativer“ erscheinen muss, ist nicht verwunderlich, denn während ich selbst die rechts/links-Dichotomie nur für bedingt nützlich erachte, gilt denen ja schon als „Rechter“, wer liberal-demokratisch ist – und in der Tat, die liberale Demokratie würde ich doch ganz gern „konservieren“, also bewahren. Zu der gehört auch Wissenschaftsfreiheit. Wer die ablehnt, ist kein liberaler Demokrat. Da aber Strick von „neutralen Fakten“ nur in Anführungsstrichen und zudem von der nur „sogenannten Wissenschaftsfreiheit“ redet, kann man sich schwer des Eindrucks erwehren, dass er vom Wesen der Wissenschaft nichts versteht und ihm an deren Freiheit so wenig liegt wie anscheinend an Kindeswohl und Frauenrechten. Das erklärt einiges.

 

Weitere Quellen

(1) So erklärt schließlich eine Gruppe von Frauen aus seiner eigenen Partei, dass „Sven Lehmann sein Amt missbraucht, um Frauen und Mütter als ‚menschenfeindlich‘ zu diffamieren und als ‚Faschos‘ zu bezeichnen.“

(2) Siehe etwa Jussi Lehtonen und Geoff A. Parker, „Gamete competition, gamete limitation, and the evolution of two sexes“, Molecular Human Reproduction 20(12) (2014), S. 1161–1168. Douglas J. Futuyma, Evolutionary Biology, Third Edition. Sinauer Associates, Sunderland 1998, S. 606: „ANISOGAMOUS organisms have large (eggs) and small (sperm) gametes, defining male and female sexual functions.“ Astrid Kodric-Brown and James H. Brown, „Anisogamy, sexual selection, and the evolution and maintenance of sex“. Evolutionary Ecology 1 (1987), S. 95-105, hier S. 98: „The essence of maleness and femaleness is the production of either small, mobile or large, nutritive gametes, respectively.“

Und hier die deutsche Biologin und Nobelpreisträgerin Prof. Christiane Nüsslein-Volhard: „… bei allen höheren Tieren und Pflanzen gibt es zwei Geschlechter. Beide produzieren Zellen, die nur der Fortpflanzung dienen, und Keimzellen genannt werden. Dabei sind die Eizellen, die schließlich in den Embryo übergehen, groß und unbeweglich, während die kleinen Spermienzellen in oft ungeheuren Überschüssen produziert werden. Die Produzenten der Eizellen werden weiblich, die der Spermien männlich genannt.“

Ebenso unterhaltsam wie lehrreich und leicht zugänglich ist der Blog der Entwicklungsbiologin Emma Hilton. Für philosophische Explikationen des biologischen Geschlechtsbegriffs siehe Alex Byrne, „Is Sex Binary? The answer offered in a recent New York Times opinion piece is more confusing than enlightening“, abgerufen am 27. April 2021; Tomas Bogardus, „How Our Shoes Can Help Explain the Biology of Sex“; Uwe Steinhoff, “Das Bundesverfassungsgericht und die geschlechtliche Identität: Auf den Leim gegangen,” Cicero (29. Okt. 2020). Siehe ebenso Steinhoff und Aglaja Stirn in der FAZ sowie Beiträge von Evolutionsbiologen im Cicero, in der BZ und im Standard. Überaus nützlich ist auch diese Zusammenstellung.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Uwe Steinhoffs Blog.

Uwe Steinhoff ist Professor und Head am Department of Politics and Public Administration der Universität Hongkong. Er war Teil einer Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten, die im Frühjahr einen offenen Brief gegen Falschberichterstattung im öffentlich-rechtlichen Jugendprogramm zum Thema Transsexualität veröffentlicht hatten. Ebenso war er Mitautor eines dazugehörigen Artikels in der WELT, der eine Kontroverse auslöste. Seine gegenwärtige Forschung konzentriert sich auf die Ethik der Gewalt, die Natur von Rechtfertigungen, globale Gerechtigkeit, Einwanderung und das Recht auf Ausschluss. Ein weiteres Thema ist die Redefreiheit, für die er entschieden eintritt.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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netiquette:

Axel Gojowy / 23.08.2022

XX = Frau, XY = Mann, alles andere sind ein Gendefekt

Rico Martin / 23.08.2022

Was der Spiegel erklärt ist für meine Meinungsbildung absolut nicht relevant. Zumal ich dem Spiegel ausdrücklich wiederspreche, wenn er meint die Deutungshoheit in irgendeinem Bereich zu besitzen. Ich distanziere mich ausdrücklich vom Spiegel und allen seinen Bewunderern!

Rolf Mainz / 23.08.2022

Eine Gesellschaft, welche glaubt derartige Probleme zu haben, ist ihrem Ende nahe.

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