Sucharit Bhkadi, Karina Reiss und Michael Palmer haben einen wichtigen Brandbrief zum Stopp der Pseudo-Impfungen mit Nukleinsäuren geschrieben. Hier der Brandbrief im Originaltext, eingeleitet von einem wohlwollend kritischen Kommentar.
In dem Brief der Wissenschaftler sind zwei Hauptargumente gegen die Nukleinsäureinjektionen enthalten. Das erste Argument beruht auf einer Hypothese, die nun als bewiesene Erkenntnis angesehen werden kann: Die Transfektion von Körperzellen mit dem Bauplan für das SARS-CoV-2-Spike-Protein oder andere Antigene zur Immunisierung gegen weitere Erreger, die sich bei zahlreichen Pharmafirmen in der Entwicklung befinden, führt immer zu Organschäden, wenn das Antigen überhaupt immunogen wirkt. Davon ist auszugehen, da nicht immunogene Antigene nicht in die klinischen Entwicklung kommen oder nach der Phase 1 ausscheiden. Je effizienter die Transfektion gelingt, desto mehr irreversible Organschäden entstehen. Dies wird bei allen Nukleinsäure-Immunisierungen der Fall sein und ist Grund genug, dieses pseudotherapeutische, toxische Prinzip aufzugeben. Denn die gesundheitlichen Folgen sind fatal, weltweit haben wir womöglich bereits Millionen von Impftoten. Details zu dieser Sachlage finden sich im hier besprochenen Buch von Sucharit Bhakdi und Kollegen.
Das zweite Argument Bhakdis lautet, die DNA-Plamsidverunreinigungen, die die toxischen, als Immunogene eingesetzten Genpseudothereapeutika enthalten, könnten zu einer dauerhaften Veränderung somatischer Zellen und Zellen der Keimbahn (das sind Zellen, aus denen sich Eizellen und Spermien entwickeln) führen. Dieses Argument ist nicht stichhaltig. Denn erstens ist es hochwahrscheinlich, dass die Plasmid-DNA von cytosolischen DNAsen zerlegt wird, sobald sie in den Zellen freigesetzt wird. Zweitens fehlen der Zelle Enzyme, um diese DNA in die genomische DNA der transfizierten Zellen einzubauen. Drittens würden solche Zellen bei einem Einbau des Plasmids das Spike-Protein nicht notwendigerweise exprimieren. Viertens würden die Zellen vom Immunsystem abgetötet, wenn sie es exprimierten.
Bhakdis zweites Argument ist spekulativ und entbehrt einer wissenschaftlichen Grundlage. Dass die Hersteller die Plasmid-DNA, die zur Erzeugung der modRNA-Gentoxika verwendet wurde, nicht entfernt haben, beweist wieder einmal die entsetzliche Schlampigkeit im Kontext der Pseudo-Pandemie und zeigt, wie fundamental die Regulatoren bei der Zulassung versagt haben. Doch ist seine These äußert unwahrscheinlich und nimmt dem Brief seine apodiktische Stichhaltigkeit.
Dennoch haben Bhakdi und seine Koautoren wegen des ersten Arguments recht, einen sofortigen Stopp der Gentoxika zu fordern, so wie viele Autoren bei achgut.com es auch schon seit Januar 2021 tun.
Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Und hier nun der Brandbrief, der auf der Webseite von Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. veröffentlicht und downloadbar ist (Dort finden Sie auch die Referenzen).
Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen
Von Dr. med. Sucharit Bhakdi, Dr. rer. nat. Karina Reiss, Dr. med. Michael Palmer
Chromosomen sind die Bücher des Lebens. Ihre DNA enthält die lebenswichtigen Rezepte, nach denen Proteine hergestellt werden. Bei Bedarf wird das Buch geöffnet und eine Kopie des gewünschten Rezepts angefertigt. Bei der Kopie handelt es sich um mRNA, die die Produktion des Proteins steuert. Ist die Anleitung abgelesen, wird das Rezept nicht mehr benötigt und entfernt.
mRNA-Impfstoffe sind solche kurzlebigen Kopien von Chromosomenrezepten, die die Produktion ausgewählter Antigene, z.B. des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, steuern. Mit jeder Injektion werden mehr als eine Milliarde Kopien (RNA-Moleküle) verabreicht. Die Massenproduktion von mRNA erfordert die massenhafte Verfügbarkeit der DNA-Rezepte. Wie wird dies erreicht?
Die Lösung stellt einen Grundpfeiler der Gentechnologie dar. Die Billionen und Trillionen von Bauanweisungen stammen von Bakterien. Die Rezepte sind in winzigen, bakteriellen Chromosomen enthalten, die als Plasmide bezeichnet werden. Die Teilungszeit der Bakterien beträgt etwa 20 Minuten – die Anzahl der Zellen verachtfacht sich pro Stunde. In nur wenigen Tagen können daher buchstäblich unzählige Bakterien mit den Plasmiden gewonnen werden.
Plasmide sind leicht zu manipulieren. Fremde Rezepte, d.h. Gene, die die Bauanweisung für virale Proteine enthalten, können ganz einfach eingefügt werden. Nach der massenhaften Vermehrung in den Bakterien werden sie geerntet und als Vorlagen für die Produktion der mRNA-Kopien verwendet.
Die mRNA-Moleküle werden dann in winzige Fettkügelchen, sogenannte Lipid-Nanopartikel (LNP), verpackt. Die wesentlichen Bestandteile sind künstlich hergestellt und potenziell hochgiftig. Ihre Verwendung beim Menschen war vor 2020 verboten. Mit der Notfallzulassung der COVID-RNA-Impfstoffe wurde gegen diese Regel verstoßen. Das Verpackungsmaterial wird benötigt, um die RNA vor der Zerstörung zu schützen und ihre Aufnahme in die Körperzellen zu erleichtern. Sie gelangen über den Blutkreislauf zu allen Organen des Körpers. Dort wirken die Kügelchen wie Trojanische Pferde. Sie werden von den Zellen aufgenommen, und ihre Fracht wird freigesetzt. Es folgt die Produktion des Genprodukts, die zur Auslösung einer Immunantwort führt. Bei der Immunantwort kommt es zur Bildung spezifischer Antikörper, die vor zukünftigen Infektionen schützen sollen.
Das verhängnisvolle Problem
Das Immunsystem erkennt und zerstört Körperzellen, die fremde Proteine produzieren. Das passiert regelmäßig, wenn unsere Zellen von Viren befallen werden. Diese Fähigkeit, Körperfremdes zu erkennen, ist uns mit der Geburt gegeben. Sie schützt uns das ganze Leben lang, weil virusinfizierte Zellen so wirksam entfernt werden. Dieser angeborene Schutz durch das Immunsystem kann nicht unterdrückt werden. Wird also mRNA, die die Bauanleitung für ein beliebiges körperfremdes Protein enthält, in eine Zelle eingebracht, so wird diese Zelle vom Immunsystem angegriffen werden. Dies ist das verhängnisvolle Problem, das dem gesamten Konzept unterliegt. Die Menge der verpackten mRNA, die mit jeder Injektion verabreicht wird, ist gigantisch. Im ganzen Körper werden Myriaden von Immunangriffen ausbrechen, die erst zum Stillstand kommen, wenn die Produktion des fremden Proteins beendet ist. Wie lange wird das dauern? Nur ein paar Tage, wie die Impfstoffhersteller und die Zulassungsbehörden gerne behaupten?
Die ultimative Katastrophe
Im Jahre 2022 wurde eine alarmierende Entdeckung gemacht, die mit dieser Behauptung unvereinbar ist. Sogar noch Wochen nach den Injektionen wurden bei Geimpften Spike-Proteine, die mit Hilfe der RNA-Anleitung hergestellt wurden, entdeckt (1, 2). Und dieser Verbleib war mit schweren Multiorganentzündungen und oftmals tödlichen Erkrankungen verbunden (2, 3). Welchen Grund konnte es für die langanhaltende Produktion eines eher kurzlebigen mRNA-Bauplans für Proteine und für die langlebigen Entzündungen geben?
Eine mögliche und äußerst erschreckende Antwort lieferte die jüngste Entdeckung von McKernan und Kollegen (4). Nach der Produktion von mRNA müssen die Plasmid-DNA-Vorlagen entfernt werden, bevor der Verpackungsprozess gestartet wird. Sonst landen die Plasmide ebenfalls in den Fettkügelchen. McKernan berichtete, dass dieser entscheidende Schritt der Entfernung der Plasmid-DNA nicht gewissenhaft durchgeführt worden war. Es wurden große Mengen an Plasmid-DNA in verpackter Form gefunden. Die Verpackung garantierte, wie bei der mRNA, die erfolgreiche Lieferung in
unsere Körperzellen. Der Unterschied ist, dass DNA sehr viel stabiler ist als mRNA und über längere Zeiträume als Rezept für die Produktion dienen kann.
Die zelluläre Aufnahme eines funktionellen fremden Chromosoms bedeutet nicht weniger als eine genetische Veränderung. Es ist anzunehmen, dass Menschen, denen diese verpackten bakteriellen Plasmide mit der Impfung gespritzt wurden, dieses Schicksal erleiden. Die Expression jeglichen körperfremden Gens wird einen Immunangriff auf die produzierenden Zellen auslösen. Die fortgesetzte Produktion eines fremden Proteins bedeutet den Tod der Zelle. Dies wird im gesamten Körper geschehen. Es bilden sich Blutgerinnsel, da die Gefäße verletzt werden, und das Gewebe stirbt wegen Sauerstoffmangels ab. Das Herz ist ein Organ, das tote Zellen nicht ersetzen kann. Wer hat nicht schon von den mysteriösen plötzlichen Fällen von Herztod gehört, die weltweit
auftreten? Sie sind nur die Spitze eines Eisbergs. Durch Impfungen ausgelöste Herzkrankheiten stehen auf der Tagesordnung von Jung und Alt. Das zweite Organ, das seinen Tod nicht ersetzen kann, ist das Gehirn. Je nachdem, wo der Impfschaden auftritt, kann es zu neurologischen und psychischen Veränderungen kommen. Krankheiten, die gegen den eigenen Körper gerichtet sind (Autoimmunerkrankungen) und einzeln eher selten auftreten, können sich durch die mRNA Injektion nun gehäuft und gleichzeitig in verschiedenen Organen entwickeln. Dieses außergewöhnliche Zusammentreffen von Schäden wird durch den tragischen Fall eines 14-jährigen Kindes aufschlussreich illustriert, das an einer Multiorganentzündung starb, wie sie noch nie gesehen wurde (5).
Hinzu kommt, dass die Impfung in der Lage ist, sowohl die Fruchtbarkeit als auch die Fortpflanzung massiv negativ zu beeinflussen. Die Impfstoffe reichern sich in den Fortpflanzungsorganen an, was die Fruchtbarkeit unmittelbar beeinträchtigt. Die Aufnahme von im Blut zirkulierender RNA und DNA in Zellen der Plazenta kann zu Totgeburten führen. Eine Schädigung der Plazenta kann es den körperfremden Genen außerdem ermöglichen, in den Kreislauf des Ungeborenen zu gelangen. Die Stammzellen im Blut der Nabelschnur sind nach einer Impfung reduziert und beeinträchtigt (6), und es gibt berechtigten Grund für die Annahme, dass die körperfremden Gene das Ungeborene im Mutterleib erreichen. Außerdem wurde die Verpackung der Impfstoffe in der Muttermilch nachgewiesen (7). Die Durchlässigkeit des Darms ist in den ersten Wochen nach der Geburt hoch (8), und es besteht die Befürchtung, dass das Stillen die direkte Übertragung der Impfstoffe auf das Neugeborene ermöglicht. Das würde dazu führen, dass bereits beim Neugeborenen die Selbstmordmechanismen in den Zellen aktiviert werden.
Im Labor ist es möglich, eingeschmuggelte fremde DNA in das Buch des Lebens einzufügen. Wenn dies in geimpften Menschen geschehen sollte, sind die möglichen Folgen unendlich. Eine Störung des fein abgestimmten Netzwerks, das die Zellteilung und Entwicklung steuert, könnte zu Krebs führen. Mutationen in Spermien und befruchteten Eizellen könnten veränderte Eigenschaften vererbbar machen und zur Entstehung von Wesen führen, die vom evolutionären Weg der menschlichen Rasse abgewichen sind.
Schlussfolgerung
Es muss damit gerechnet werden, dass es durch den Angriff des Immunsystems auf die Zellen, die die Virus-Proteine herstellen, zu einer weit verbreiteten und anhaltenden Schädigung von Geweben und Blutgefäßen kommt. Dieser Angriff erfolgt, weil das Virus-Protein körperfremd ist. Und da jeder weitere neue mRNA-Impfstoff die Herstellung eines körperfremden Eiweißes steuern wird, muss damit gerechnet werden, dass Schäden in ähnlichem Ausmaß immer wieder angerichtet werden. Diese alptraumhaften Szenarien verschlimmern sich mit jeder Auffrischungsimpfung.
Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Verunreinigung von Impfstoffchargen mit Plasmid-DNA nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sein wird, da es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um massenhaft hergestellte RNA zuverlässig von Plasmiden zu trennen. Daher ist ein lang anhaltender Autoimmunangriff auf die Zellen bei der Verimpfung von Plasmid-DNA unvermeidlich. Durch das Einbringen eines fremden Bauplans in unseren Körper könnte jedes individuelle Buch des Lebens unwiederbringlich verändert werden. Wenn es zum Einbau der Bauanleitung in unser menschliches Chromosom kommt, können unzählige zelluläre Funktionen dauerhaft gestört werden. Es können bösartige Erkrankungen auftreten, und die Lebenserwartung könnte drastisch sinken. Endlose Krankheiten und Leiden könnten zum Schicksal der Betroffenen werden. Es entsteht ein Horrorszenario, das zahllose Menschen betreffen könnte, die wir lieben und in unser Herz geschlossen haben. Es liegt an uns, dieses zu verhindern!
Alle Menschen weltweit müssen sofort aufstehen und alle RNA-Injektionen stoppen!
Dr. Jochen Ziegler ist das Pseudonym eines Arztes und Biochemikers. Er arbeitet als Berater für private Anbieter des Gesundheitssystems und lebt mit seiner Familie in Hamburg.
Grundsätzlich Frage ich mich, warum sämtliche Körperzellen zur Immunabwehr herangezogen werden sollen. Wenn das sinnvoll wäre, hätte die Natur es schon lange so eingerichtet. Stattdessen gibt es auf die Immunabwehr spezialisierte Zentren im Körper. Wenn es anders ist, bitte mich korrigieren.
Ganz egal wie man die hohe Verunreinigung der Spike-Stoffe durch bakterielle Plasmid-DNA bewertet: (1) Der Vorwurf, daß das Gentherapie sei, wurde oft damit abgewehrt, daß es nur (mod-)mRNA sei. Dieses “nur mRNA” reiht sich jetzt ein in die Vielzahl von krassen Falschaussagen zu diesen Spritzen. Und wenn man diese Spritzen allen aufdrängt, z.T. sogar mit direktem Zwang (Bundeswehr, Pflegepersonal/Ärzte), und eine allgemeine Impfpflicht nur mit etwas “Pech” im Bundestag gescheitert ist, sollten zumindest die eigenen Aussagen zu diesen Stoffen stimmen. Taten sie nicht. (2) Im “teleskopierten Zulassungstest-Verfahren” hat man die obligatorischen, präklinischen Untersuchungen zur Pharmakokinetik und -dynamik, Toxizität, Teratogenität, Karzinogenität, usw., einfach mal weitestgehend oder komplett unterschlagen, u.a. auch, weil man zu wissen meinte, was in diesen Spritzen enthalten ist. Die Plasmid-DNA hatte man überhaupt nicht auf dem Schirm. Und noch viel schlimmer: Die Spike-Stoffe für die Zulassungstests wurden anders hergestellt, ohne bakterielle Plasmid-DNA. D.h. dieser Teil der Spritzstoffe ist garantiert komplett ungetestet, in jeglicher Hinsicht. Vermutlich hat keine einzige Testperson die Spritzen bekommen, die nachher die allgemeine Bevölkerung bekommen hat. Und logischerweise wußten die Hersteller das, denn sie haben ja aktiv die Produktion verändert, von der Testphase zur Produktions-/Ausrollphase.—Aus meiner Sicht sind allein damit die (ohnehin viel zu dürftigen) Patienten-Einwilligungserklärungen komplett hinfällig, weil zu etwas anderem eingewilligt wurde als dem, was dann tatsächlich gespritzt wurde. Mit anderen Worten: Das war Körperverletzung…
@Wilfried Cremer “Scholz, obwohl kein Schwabe, geht voran und will sich seine fünfte Dröhnung geben.” - Kochsalzlösung?
Bzgl. DNA-Plamsidverunreinigungen könnten Sie Unrecht haben, Herr Ziegler. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit fremde DNA einzubauen gering, jedoch nicht gänzlich auszuschließen. Menschen, die akut mit Retroviren ( HIV, HTLV, SIV) oder Hepatitis B infiziert sind, könnten über die von den Viren produzierenden reversen Transkriptasen theoretisch Plasmid-DNA in die eigene DNA einbauen. Ebenso wurde die Telomerase RT, welche in Keim- und embroyonalen Zellen vorliegt, nachgewiesen. Dabei ist dieses Gebiet noch vollkommen unerforscht und der erste Nachweis, dass eine Art reverse Transkriptase im menschlichen Körper existiert (!). Dabei spielt es keine Rolle, dass es in diesem Fall “nur” die Telomere in der DNA betrifft. Man kann ebenso nicht ausschließen, dass noch in weiteren Zellen oder Organen im Körper reverse Transkriptasen existieren, wovon die Wissenschaft noch keine Kenntnis besitzt. Der menschliche Körper ist immens komplex, wir wissen selbst heutzutage noch so wenig vom menschlichen Körper. Es wäre vermessen, zu glauben, man kenne schon alle reverse Transkriptasen im Körper. In bestimmten Spezial-Fällen - eventuell sogar nur für Millisekunden - laufen unentdeckte reverse Transkriptions-Prozesse im Körper ab, von denen wir noch nicht einmal den leisesten Schimmer haben! Insofern ist durch die Existenz der Telomerase RT bewiesen, dass reverse Transkriptionsprozesse im menschlichen Körper ablaufen und nicht auszuschließen ist, dass Plasmid-DNA in die menschliche DNA - durch Vorhandensein einer reversen Transkriptase im Cytoplasma - eingebaut werden kann!
@ThominWeller Danke für Ihren Kommentar. Das ist so, wie Sie es beschreiben und noch viel schlimmer dürfte es sich mittlerweile entwickelt haben. Die Verwertung von Leichen und Leichenteilen erfolgt ja nicht nur zum “Wohle” der Menschheit, sondern aus Gründen finanzieller Vorteile. Das menschliche Leichen und Leichenteile auf diese Art und Weise schon seit längerer Zeit profitable verwertet werden, ist den meisten nicht bekannt. Und die Pathologen und Gerichtsmediziner sind auf grauenhafte Art und Weise in diese Geschäfte involviert. Deswegen ist aus dieser Richtung auch keine Aufklärung oder Initiative zu erwarten
Lieber Kollege nochmals, ja das ist spekulativ, aber eben nicht implausibel. Als ich studiert habe, galt auch Epigenetik noch als Hirngespinst. Es ist auch gar nicht nötig, DNA in einen Zellkern zu transportieren, um sie wirksam werden zu lassen. Nebenbei erfüllt man auch so die Definition eines GMO laut EU, also müssten eigentlich alle Gespritzten unbegrenzt unter Hausarrest gestellt werden. All die von Ihnen genannten Mechanismen sind natürlich wahr aber eben nicht 100%. So wie wir immer schon lange wussten, dass es Reverse Transkription von mRNA (selbst ohne die Potenzsteigerung durch Pseudouridin ) und sogar Einbau ins Genom im Zellkern selten- aber eben doch - gibt. Bhakti warnt also völlig zu Recht (der Mann hat sich meines Wissens noch nie geirrt) vor dieser Möglichkeit. Solange wir nicht andres erklären können, wie manche nach mehr als einem Jahr immer noch dieses Spikeprotein produzieren, ist das nicht auszuschließen. Und am Ende auch egal: Weil eben diese Tatsache, die wesentliche ist. Was ein bunter Mix aus Gentesten vielleicht sonst noch anstellt? Wir werden es wohl nie vollständig wissen. Dieser Post ist nachwievor eine Bitte zur Weiterleitung. Aus Leserdiskussionen halte ich mich weiterhin fern.
ich schätze Dr Zieglers Ausführungen sehr, aber er sollte mal was zum Thema Wissenschaftsphilosophie lesen. Beweisen geht nur in den - komplett von Menschen erfundenen - Formalwissenschaften, Mathematik und Logik. Und: Wissenschaft heißt Ideen zur Debatte stellen. Das machen die drei Autoren im ersten wie im zweiten Teil ihres Brandbriefes. Und zu Bhakdi: er hat wohl die Resilienz des Körpers sowie die Gerissenheit der Pharmafirmen unterschätzt (nur wenige Chargen enthalten relevante Wirkstoffmengen) und hat somit die negative Wirkung überschätzt, denn Tote gab es weniger als vorhergesagt (mein bester Freund ist an Multiorganversagen gestorben, meine Mutter hatte zwei Herzinfarkte).