Dushan Wegner, Gastautor / 06.03.2021 / 12:00 / Foto: Jacek Halicki / 29 / Seite ausdrucken

Zensoren waren noch niemals die Guten

Es gibt sie ja doch, diese Sätze und Worte, die wir zwar so ähnlich bereits gehört haben, die wahr und wichtig waren und bleiben – und dann spricht sie einer neu aus, und wir spüren ihre Wahrheit aufs Neue.

Das Gesagte trifft auf eine neue Resonanzwand. Das Motiv findet ein neues Publikum, die Frage ist aufs Neue eröffnet und dringend. Vielleicht, weil sie knapper formuliert ist. Vielleicht, weil das Wesentliche auf genau die richtige Art für diesen Augenblick zugespitzt wurde. Wir fühlen es neu, und so verstehen wir es neu.

Einen solchen Satz twitterte dieser Tage der amerikanische Biotech-Unternehmer Vivek Ramaswamy (Vermögen laut Wikipedia über eine halbe Milliarde US-Dollar):

„Name ONE time in human history when the group fighting to ban books and censor speech were the good guys. I’ll wait …“

Zu Deutsch etwa:

„Nennt mir EINEN Fall der Menschheitsgeschichte, in dem die Gruppe, die für den Bann von Büchern und die Zensur von Sprache kämpfte, die Guten waren.
Ich warte …“
(Übertragung ins Deutsche von Dushan Wegner)

Der Tweet genießt aktuell über 20.000 Retweets – und er hat neben der allgemeinen Lage der Gesellschaft auch einen aktuellen Anlass.

Amazons Fernlöschung

Im Jahr 2009 geschah etwas, das derart hollywoodesk-dystopisch-schurkenhaft erschien, dass ein Hollywood-Script mit diesem Inhalt als geradezu lächerlich klischeehaft belächelt und abgewiesen worden wäre.

Amazon hatte etwa zwei Jahre zuvor sein elektronisches Buchlesegerät Kindle auf den Markt gebracht. Der Kindle unterscheidet sich bis heute von den meisten anderen E-Buch-Lesegeräten dadurch, dass er sein eigenes Dateiformat benutzt und recht eng an die Amazon-Plattform geknüpft ist. Es ist natürlich für die Kunden komfortabel – doch wir wissen, dass heutzutage digitaler Komfort zuverlässig mit Ausgeliefertsein erkauft wird.

2009 dann passierte es, was im Nachhinein nur wie eine Frage der Zeit erschien. Aus internen Rechte-Gründen sah Amazon sich bewegt, via Internet und aus der Ferne zwei Bücher auf den Geräten der Kunden zu löschen.

Eines der Bücher war ausgerechnet 1984 von George Orwell, das andere die Farm der Tiere.

Die Begründung war, so die Berichte, dass der Anbieter, der die Bücher bei Amazon hochgeladen hatte, gar nicht die Rechte daran besaß – doch Amazons Konsequenz der Fernlöschung fühlte sich geradezu gruselig orwellisch an – und dass es ausgerechnet mit 1984 als Gegenstand geschah, das war seine eigene makabre Satire.

Man stelle es sich einmal „realweltlich“ vor: Ein Buchhändler verkauft dir ein Buch, stellt dann später fest, dass er es dir doch nicht verkauft haben will, also bricht er bei dir ein und nimmt das Buch von deinem Nachttisch wieder mit (samt deines Lesezeichens und eventueller Notizen). Nein, die Angelegenheit wird wahrlich nicht weniger nervositätsinduzierend dadurch, dass Amazon den Kunden den Kaufpreis zurückerstattete – und ganz gewiss nicht dadurch, dass solches Gebahren rechtlich durch die weggeklickten Geschäftsbedingungen gedeckt war.

Amazon entscheidet

Wir sind heute ein Jahrzehnt weiter, und niemand zählt mehr mit, wieviele Bücher der Online-Alleshändler in Zwischenzeit ausgelistet und manchmal später doch wieder gelistet hat.

In einem meiner frühesten Essays beschrieb ich, wie der deutsche Staatsfunk und politiknahe Zeitungen eine gefährliche Lüge über Akif Pirinçci verbreitet hatten, woraufhin er im Buchhandel weitgehend ausgelistet worden war. Es ist heute ein „neues Normal“ geworden, dass Buchhändler immer wieder versuchen, allzu kritische Bücher zu unterdrücken (vor allem, wenn dieses Kritische gewisse Aussicht auf ungewöhnlichen Erfolg hat) – als Strafmaßnahme aber auch harmlose Bücher später störender Autoren, wie die Katzenromane Pirinçcis. (Man denke auch an die Frankfurter Buchmesse, wo der Börsenverein des Deutschen Buchhandels zuletzt de facto gegen abweichende Meinung agitierte, inklusive lächerlicher Demonstration und offener Schikane gegen Andersdenkende; siehe hier und hier.)

Was die nicht wollen

Wir schreiben das Jahr 2021, und es schockt uns kaum noch, wenn Bücher ausgelistet werden. Es bleibt aber zugleich ein informativer Anzeiger für die Ziele und Unsicherheiten „derer da oben“, wenn ein Buch auf eine Weise unterdrückt wird, die es bewusst in Kauf nimmt, durch die Unterdrückung selbst dem Buch zunächst einmal zusätzliche Popularität zu verschaffen. Diese Mao-Momente der sogenannten „Eliten“ („bestrafe Einen, erziehe Tausende“ – mehr eine Redensart als belegtes Zitat), sie zeigen uns an, was die-da-oben derzeit motiviert – und was sie ärgert.

2018 hat der US-Philosoph Ryan T. Anderson sein Buch „When Harry Became Sally: Responding to the Transgender Movement“ vorgelegt. Es ist, so die Kritiken, eine recht nüchtern argumentierende Streitschrift gegen die Position der Transgender-Ideologie. Und nun hat Amazon, augenscheinlich auf Druck von „Aktivisten“, das Buch aus dem verfügbaren Sortiment entfernt.

Die moderne Buchverbrennung ist wenig mehr als der kühle Klick eines anonymen Zensoren. Was die Buchhandels-Supermacht Amazon angeht, soll kein Kunde die Argumente lesen, die dagegen sprechen, dass hochdosierte Hormone an Minderjährige ausgegeben werden, damit diese gar nicht erst in die Pubertät gelangen. Was die Amazon-Zensoren betrifft, sind Transgender-Operationen vermutlich ein Klacks, und niemand bereut später seine Entscheidung, und jedes Argument gegen die regenbogenbunte Transgender-Heile-Welt ist nichtig und verdient nicht, auch nur gelesen zu werden.

In der Moral der Amazon-Zensoren kann zwar weiterhin „Mein Kampf“ verkauft werden, dazu diverse andere Schriften, die Menschen zu Grausamkeit motivierten – nicht aber ein Buch, das die Transgender-Bewegung kritisch prüft.

Dem Geschichtsunterricht aufs Jota

Jene zwanzigtausendmal geteilte Frage von Vivek Ramaswamy, sie trifft das Problem recht präzise: „Nennt mir EINEN Fall in der Menschheitsgeschichte, wann die Gruppe, die für den Bann von Büchern und die Zensur von Sprache kämpfte, die Guten waren. – Ich warte …“

Diejenigen, die sich heute selbst als „die Guten“ wahrnehmen, merken ja durchaus bei Gelegenheit, dass und wie sie den „Bösen“ ähneln, von denen wir im Geschichtsunterricht lernten – doch sollte ihr Gewissen sie zu quälen drohen (ich würde nicht darauf zählen), retten sie sich vor sich selbst in die Illusion, sie seien ja gerechtfertigt, denn anders als die Bösen damals seien sie ja gut und also sei ihre Handlung legitim und moralisch, obgleich sie den Handlungen der Bösen aus dem Geschichtsunterricht aufs Jota gleicht.

Dass es ist, wie es ist

Nein, es ist nicht alles anders als heute, und es ist keine übernatürliche Hexerei passiert. Die Kompassnadeln zeigen nicht seit gerade eben in die entgegengesetzte Richtung. Zwei und zwei ergibt noch immer nicht wirklich fünf. Manches, was heute geschieht, ähnelt auffällig präzise dem, wovon wir im Geschichtsunterricht lernten, dass die Bösen es so taten – und nein, es ist auch diesmal nicht magischerweise gut.

Es ist, wie es ist, und die, die heute Böses tun, nennen sich auch heute wieder die Guten – und ihre Mittel sind im Geist dieselben, auch wenn das Streichholz von damals immer wieder wenig mehr als ein anonymer Klick ist. – Die, äh, brennende Frage an uns selbst ist, was wir aus dieser Erkenntnis lernen, wie sie praktisch wird.

Ich will heute Niebuhrs bewährtes Gelassenheitsgebet neu paraphrasieren, es neu fürs Jetzt-und-Hier anpassen: Gott gebe mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Die Weisheit, die änderbaren Dinge von denen zu unterschieden, die ich nicht ändern kann. Und die Klugheit, jenen Dingen, die ich nicht ändern kann, die aber den bösen Dingen von damals ähneln, rechtzeitig aus der Schusslinie zu gehen.

Es hülfe wenig, noch immer zu leugnen, dass es ist, wie es ist. Wenn es aber heute wieder so ist, wie es früher bereits war, muss dann nicht der Auftrag des Einzelnen lauten, aus der Geschichte zu lernen, und also ähnlich zu handeln, wie damals jene, die sich später als die Klugen herausstellten?

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Dushan Wegner.

 

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Volker Kleinophorst / 06.03.2021

Zensur heißt, jemand die Macht, etwas mit aller Macht zu verbergen.

Gabriele Klein / 06.03.2021

PS: (1) So wie ein “Virus” unbeabsichtigt “losgehen” könnte, könnte auch eine Waffe losgehen und dies durchaus auch im eigenen Haus sofern man die Handhabung top down nicht bis ins letzte Detail perfekt geplant u.erklärt hat was ein unmögliches Unterfangen ist.  Man ist immer auf das Mitdenken des Andern einerseits angewiesen weshalb man es ihm andrerseits nicht verbieten sollte wie aber leider in kommunistischen Systemen der Fall,,  Summa Summarum ein gewisser technischer Standard erhält sich NUR durch Synergie und die gedieh bislang am Besten in einer Ethik mit jüdischen Wurzeln die einen Menschen,  im Denken wohl geschult in die Verantwortung seiner Freiheit entsendet OHNE ihm diese je zu nehmen

Gudrun Meyer / 06.03.2021

Alle oder so gut wie alle Zensoren halten sich für eine schwer bedrängte, ja, sogar blutig verfolgte, winzige Minderheit, die sich gegen das Böse stellen muss, das fast hoffnungslos überlegen ist. Wer, auch ohne unmittelbar zensorische Leistungen, für das D der letzten paar Jahre oder Jahrzehnte, einen “Rechtsruck” annimmt , bzw. beklagt, “wissenschaftliche Studien” ernst nimmt, laut denen die Hälfte der Dt. “rechtspopulistische bis rechtsextreme Haltungen vertritt” oder gläubig zuhört, wenn ein Haldenwang raunt, “noch” seien die “Querdenker” nicht gewalttätig, aber in absehbarer Zukunft . . . und außerdem habe (keine Erfindung von Haldenwang, sondern von Jürgen Trittin 1993 und seither in Dauerschleife wiederholt), der Rechtsextremismus die politische Mitte erreicht, der/die/das hält Zensur, gefälschte Nachrichten und Verleumdungen der irgendwie rechten Bösen für notwendige Mittel, um weit größere Schäden - nämlich die ewig drohende, neonazistische Machtergreifung - gerade noch abwenden zu können. Argumentieren hilft nichts, diese Leute glauben an ihr paranoides Weltbild.

Gabriele Klein / 06.03.2021

@Herr Unger “Diese 9 Jahre sind übrigens die uns von der CCP noch gewährte Restlaufzeit, bis zur vollzogenen Eingliederung als chinesische “One Belt” Provinz.” Stimmt, voll im Einlang mit dem was ich da über den RNE der deutschen Bundeskanzlerin las und auf den Websites der UN. Im Jahr 2030 scheint das grüne Paradies, laut CCP-Merkel-UN Plan zu beginnen. (Solang bitte noch Geduld mit d. lockdown, aber das nur nebenbei) Ja, und genau ab da ist es vorbei mit dem Klau von intellectual property, und Wirtschaftswachstum hernach, ganz einfach deshalb ,  weil es kein intellectual property mehr geben wird das man klauen könnte” Die “Intelligenz” wird zum property of the global communist party und genau dann hört sie auf zu sein.  Nach der Buchverbrennung wähne ich somit die “Verbrennung” der Gebrauchsanweisungen, weil man nicht mal das mehr versteht, geschweige denn das Gerät auf das sie sich einst bezog. Ein Schreckenszenario der besonderen Güte könnte dem grünen Paradiese auf den Fuß folgen, eine Gesellschaft die jenen alten Besitz auf den sie sich wie gewohnt verlässt,  gar nicht mehr kennt und somit von diesem besessen wird. (1)  Könnte es sowas geben? Ich denke schon.  Wer auch nur ein ganz klein wenig Erfahrung mit Bürokratie und Zentralismus auf kleiner Ebene hat wird mir sicher Recht geben, dass der Top down Wissens-unds Reaktionsfähigkeitsverlust mit gebundenen Händen ganz unten, den man am Arbeitsplatz tagtäglich beobachten konnte auch im Großen viel verheerender funktionnieren könnte. Ja, u. genau dann, wenn man das WARUM überhaupt nicht mehr kennt , ich meine jetzt nicht nur philosophisch, sondern technisch, bricht das Ding zusammen u. nicht nur das…...(Zum besseren Verständnis: ich erhielt online sehr viel DIREKT aus China, aber darunter bislang noch nichts das funktionnierte. Es war stets deutlich erkennbar, wer immer das Zeug baute u. abpackte wusste nicht was er tat. Jeder gut programmierte Robotter arbeitet besser als ein dressierter Humunculus.

Thomas Taterka / 06.03.2021

Wenn man nicht aushält, daß in einem intelligenten Bücherregal die Geistesfeindschaften der Menschheitsgeschichte friedlich nebeneinander stehen sollten , wird man eben zu einem klassischen Fall des betreuten Lesers und kauft sich ein elektronisches Lesegerät bei Amazon. So bleibt die eigene Welt politisch immer sauber wie die eigenen leeren vier Wände . - Aber was wird darin eigentlich ” gedacht ” ? Die eigenen Gedanken ?

Kay R. Ströhmer / 06.03.2021

Und dann wird der Gehorsam der Buchbranche noch nicht einmal angemessen entlohnt. Was hab ich diese Woche über den Thalia-Otto gelacht…

Wolf Hagen / 06.03.2021

Der Unterschied zwischen damals und heute ist indessen, dass die Handlanger und Täter alles bis ins Schlafzimmer per Computer ausspähen können, sei es mit Amazon, Facebook, Youtube, etc. Nachdem Marsch durch die Institutionen, den Kommunisten, Rotfaschisten und fanatisierte Müsli-Ökos erfolgreich abgeschlossen haben und dessen Auswirkungen wir alle jetzt zu spüren bekommen, haben es die gleichen Ideologen geschafft, sämtliche soziale Netzwerke zu kontrollieren und zu unterwandern. Dadurch sind sie in der Lage wirklich schon jeden Gedanken an Widerstand frühzeitig zu erkennen und mit sozialer und wirtschaftlicher Vernichtung zu beantworten. Es wird Zeit sich gegen blödsinnige Umweltverordnungen für Wirtschaft und Bürger genauso zu wehren, wie gegen den Gender-Klamauk und Verhunzung der deutschen Sprache, gegen Lösch- und Sperrorgien von privaten Unternehmen, wie Facebook, Amazon und Co, gegen Staatsfunk und Belehrungs-TV via Zwangsgebühren, gegen Open-Border-Quatsch und Massenzuwanderung hauptsächlich bildungsferner junger Männer und deren Anhang. Warten wir ab, bis die Realität die grün-roten Illusionen und kommunistischen Träume zerstört hat, dann wird von Deutschland nur noch ein Scherbenhaufen übrig sein.

Peter Woller / 06.03.2021

Die Sprache der Zensoren spricht für sich. “Was wir zensieren, war damals falsch, und ist heute falsch”. Mit diesen hochmütigen und anmaßenden Satz wurden unter anderem die Filme “Susi und Strolch” und “Dschungelbuch” aus dem Kinderprogramm genommen. Ich hab von “Susi und Strolch” sogar beide Filme Teil I und II. Und sie beeindrucken mich mit meinen 58 Jahren immer noch positiv. Vielleicht hat Strolchs Kampf mit den Straßenhunden den Zensoren nicht gefallen.

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