Gleich vorweg: Mein Leserbrief hat nichts mit dem aktuellen Artikel von Frau Lengsfeld zu tun, sondern mit dem davor über die Opernaufführung. Ich wusste nur nicht, wie/wo ich meine Anmerkungen sonst unterbringen könnte - wichtige Anmerkungen, wie ich meine. - Schon gestern fiel mir auf, dass mein Kommentar, in dem ich mich kritisch über die Politisierung des Stückes äußerte, die Frau Lengsfeld offfensichtlich gut fand: blau-gelbe Fahnen; ein Dirigent, der zum Schluss mit einer weißen E-Luxuskarosse vorfährt (Ich hatte vorgeschlagen, ihn doch lieber mit einem blau-gelb lackierten Lastenfahrrad über die Bühne radeln zu lassen), drastisch gekürzt worden war - eben um diese kritischen, aber keineswegs die Anstandsregeln verletzenden Sätze. - Und eben sah ich mir noch einmal den Beitrag von Frau Lengsfeld an und musste zu meinem Befremden feststellen, dass die nicht nur von mir kritisierten Passagen plötzlich fehlen. Einfach so. Ohne Erklärung, warum diese von ihr oder der Redaktion entfernt wurden. Ich meine, wenn jemand später einsieht, dass er etwas geschrieben hat, wozu er einen Tag später nicht mehr steht, dann sollte er es auch sagen/schreiben/dazu stehen. Ich bin sicher - die meisten Achse- Leser würden das nicht nur respektieren, sondern auch würdigen! Aber einfach löschen - hm… Nun hoffe ich, dass mein heutiger Leserbrief hier (in ganzer Länge) veröffentlicht wird. (Anm. d. Red.: Liebe Frau Heinrich, wir löschen keine Textstellen aus Leserbriefen, auch nicht aus dem von Ihnen genannten.)
Und bei uns hier im beschaulichen Bergakademie-Städtchen Freiberg/Sachsen kämpfen unter freibergfueralle.de 64 namentlich aufgeführte „Medizin-Beschäftigte“ (Markus-Erkert-Sprech) in einer Richtigstellung zu angeblichen Falschinformationen über die Impfstoffe: „Die Impfstoffe gegen Covid sind sehr gut erprobt. Die gute Wirksamkeit zeigt sich in der Verhinderung schwerer Verläufe und der Reduktion von Virusübertragung. Die Impfstoffe sind der beste Weg, die Pandemie zu verkürzen. Die Sicherheit ist sehr gut, ernste Nebenwirkungen sind so selten, dass der Nutzen bei weitem überwiegt.“ Und dies sei die Meinung der überwältigenden Mehrheit der Ärzte weltweit…
Menschen, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nehmen, werden von einer Zeitung, die sich „Freies Wort“ nennt, mit Schmutz überschüttet. Ist das surreal oder grotesk oder beides?
In der DDR 2.0 wird alles besser, gerechter und noch viel freiheitlicher. Ungeimpfte müssen ihre Schulden lebenslang am Volk abarbeiten. Nutzlose Fresser werden klimaneutral zu Biodünger verarbeitet. Die Antifa führt die WHO-Lager. “Republikflucht” ist sinnlos, weil alle Führer aller vereinigten Länder in Eintracht kooperieren ... ... ... “Ich freu’ mich drauf ...”!
Liebe Vera, die alten DDR Seilschaften wurden nie ernsthaft in Gefahr gebracht. Den MFS gibt es immer noch. Zwar in anderer Form und unter anderem Namen, aberdafür sogar wieder staatlich subventioniert, wie wir bei Kahane und Co. sehen durften. Das Vorgehen der Zeitung „Freies Wort“ steht exemplarisch für das neue Vorgehen dieser neuen MFS Organe. Und während Achgut sich mit immer neuen Hetzkampagnen abärgern darf, wird ein neuer MFS für “niedrigschwellige Hassverbrechen” geschaffen. In enger Zusammenarbeit mit den Innenbehörden der Länder. Horch und Guck wird durch diese, unter der Regentschaft von IM Erika geschaffenen neuen Institutionen, durch die Abteilung “Diskreditierung” erweitert.
Gesundheitsministerin Heike Werner: 1987 - 1989 Kreisleitung FDJ Zwickau. Angefangenes Studium Marxismus-Leninismus. 1989 Gründungsmitglied „Junge Linke“ (Marxistische Jugendvereinigung). 1988 - 1989 SED -> PDS -> Die Linke.
Die Konsensmaschine schlägt zurück, nicht zum ersten Mal. Wohin man schaut: ungehemmte Wut, purer Aktionismus, irrationale Maßnahmen, leere Versprechungen, selbstschädigende Sanktionen, Infantilisierungen im Wechselspiel mit nie gesehenen Unverschämtheiten. #Die Zeit kreißt und fault zugleich. Kein Zweifel aber - ihr Ende wird nicht bürgerlich sein.#
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