Wieder einmal derselbe Betrug wie bei Corona? An und mit Hitze verstorben? Herr, schmeiß Hirn vom Himmel und verschone uns fürderhin mit solchen Koryphäen der Politik und Medizin!
An Kommentator B. Kröger mit “Heute ist jeder Tote ein Opfer” - Einspruch: wer totgeprügelt oder -getrampelt wird, hatte ein “versagensbereites Herz”, und wer als 12-jähriger kurz nach einer C-Injektion krepiert, hatte eine „besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens“. Sie sehen, es gibt durchaus noch natürliche Tode.
@Thilo Spahl: “Wie errechnet man Hitzetote?” - Ganz einfach: Gnü mal 2Pi(Pipi!) durch Siggelkow-Konstante, fertig!
Herr Lauterbach sollte sich vielleicht zunächst Mal um die 19.000 Tote durch Behandlungsfehler in deutschen Krankenhäusern kümmern. Zitat “Nach Angaben der AOK sterben jedes Jahr rund fünfmal so viele Menschen durch Behandlungsfehler wie im Straßenverkehr. Demnach kommt es geschätzt in rund 190.000 Fällen zu Zwischenfällen – für jährlich 19.000 Patienten enden sie tödlich”. Da müssen die Zahlen auch nicht konstruiert oder die Toten umgewidmet werden. Schlimm ist, dass diese Zahlen schon seit Jahren bekannt und konstant sind und nichts passiert.
Wir brauchen Hitzebeauftragte, ganz viele Hitzebeauftragte in der Regierung bis in die kleinste Kommune. Natürlich gendergerecht paritätisch, Männchen, Weibchen und jeweils einen/e/es/* damit die LBTQXYZ, Queer und Trans nicht zu kurz kommen. Natürlich Beamtenstatus Besoldungsstufe A6, mindestens. Damit wäre die Gefahr den Hitzetot zu sterben nicht gebannt aber wir können mit dem Gefühl abtreten wirklich alles dagegen getan zu haben. Im Winter sind dann die Hitzebauftragten im bezahlten Urlaub und die Kältebeauftragten übernehmen, natürlich genauso ausgesucht und bezahlt wie die Hitzebeauftragten. Ich werde diesen Vorschlag an Lauterbach und Komplizen weiter reichen und bin mir sicher dort ein oder mehrere offene Ohren zu finden.
Von den heutigen Wetter-Nachrichten: Hitzespitze in den nächsten Tagen, danach nicht mehr so warm. Dafür über Südeuropa ein Hitzedom, wenn nicht sogar eine Hitzekathedrale!!1!! Massenerschwitzungen stehen bevor. Ernsthaft: Ich war vor einem Jahr für einige Zeit in Süditalien, jeden Tag über 30 Grad, aber eine recht trockene Hitze, somit waren die Nächte erträglich. Gras dürr und braun, die einheimische Vegetation, Macchie, Oliven- und Lorbeerbäume, aber grün. Das Gemüsebeet bei abendlicher Wässerung sehr ertragreich mit fantastisch schmeckenden Zucchini, Auberginen, Tomaten etc. Dann, ab Mitte August und lt. Aussage der Leute vor Ort, ziemlich früh, fingen die Gewitter an. So viel Regen, begleitet von einem Donnerwetter der Extraklasse, habe ich schon lange nicht mehr vom Himmel kommen. Binnen zehn Tagen war das Gras wieder grün und wuchs in Rekordtempo, die Feigen wurden in Hülle und Fülle reif, die Zitronenbäume setzten massig Frucht an, im Oktober dann die Olivenernte. Was für ein schmackiges Öl, das kriegste hier überhaupt nicht. Dazu Johannisbrot, frisch vom Baum gepflückt und geknabbert und als Abschluß vanillig-süße Kakis, auch direkt vom Baum, sowie das örtliche Kastanienfest, zum ersten Mal seit Corona wieder richtig gefeiert. Wasser aus einer eigenen Quelle, Mozzarella vom hinter’m Berg, ein Geschmack zum Niederknien. Dazu nette Leute, nicht so verbissen und verkniffen wie die hiesige Rasse. Leider hat’s mit der Sprache stärker gehapert, als gehofft, und so blieb eine Job- und Wohnungssuche vor Ort leider ohne Erfolg, und ich trat die Heimreise an. Für die Auszeit und den Kopf-frei-bekommen einen Dank an den Cilento und seine Menschen.
Ich bin 66 und habe schon deutlich bessere Sommer erlebt. Bei mir (Raum Hamburg) war es bisher nur wenige Tage wirklich sommerlich. Zur Zeit habe ich Socken an. Ist höchstwahrscheinlich der Hitzeschock. Eigentlich muss Lauterbach ja meiner Meinung nach in den Knast. Aber eine Anstalt in der Messerstecher therapiert werden, hätte auch was. Kalle is doch nur en Pieks. Das Schlimmste an Lauterbach: Die anderen Ampeldarsteller sind genau so.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.