Wer ist Ramsan Kadyrow?

Innerhalb weniger Monate hat der Ukraine-Krieg die Gruppe der Günstlinge Wladimir Putins verändert. Nicht mehr Professionalismus, sondern bedingungslose Loyalität sind gefragt. Dies gilt vor allem für den tschetschenischen Machthaber Ramsan Kadyrow. Wer aber ist der Mann, der Atomschläge gegen die Ukraine fordert und Moskaus Feldzug als Heiligen Krieg bezeichnet?  

Es war der 9. Mai 2004, als in Tschetschenien ein Sprengsatz explodierte, der die Zukunft der krisengeschüttelten Kaukasusrepublik entscheidend prägen sollte. Anlässlich der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges hatte sich die tschetschenische Führung im Fußballstadion von Grozny versammelt, um des Sieges über Hitler im Großen Vaterländischen Krieg zu gedenken.

Zu den prominenten Gästen gehörte damals Achmat Hadschi Kadyrow, der seit dem 5. Oktober 2003 das Amt des Präsidenten versah. Als vormaliges religiöses Oberhaupt (Mufti) Tschetscheniens war Kadyrow ursprünglich ein erbitterter Gegner Moskaus gewesen. Nach dem Beginn des ersten Tschetschenienkrieges (1994–1996) hatte er seine Landsleute sogar zum Dschihad gegen Russland aufgerufen und verlangt, jeder Tschetschene solle so viele Russen töten, wie er nur könne. Später war Kadyrow an der Seite des späteren Terroristen Schamil Bassajews aufgetreten, als dieser die Eroberung von Wladiwostok und Moskaus ankündigte.

In der Zwischenkriegszeit (1996–1999) focht Kadyrow dann Konflikte mit dem 1997 zum Präsidenten gewählten Aslan Maschadow und dem damals vor allem noch als Freischärler bekannten Schamil Bassajew aus. Beiden warf er vor, Tschetschenien an die aus dem Ausland stammenden Wahhabiten auszuliefern. Aus diesem Grund veranstaltete er 1998 in Inguschetien einen Kongress der tschetschenischen Traditionalisten, auf dem festgestellt wurde, dass der Wahhabismus und der bei den Tschetschenen traditionell verbreitete Sufismus nicht miteinander vereinbar seien. Seitdem trat Kadyrow den Wahhabiten entschlossen entgegen, weil er die von ihnen ausgehende Gefahr als akut ansah. Als Gründe für den regen Zulauf der Wahhabiten identifizierte Kadyrow in erster Linie Armut, soziale Ungerechtigkeit und mangelnde Bildung.

Vision von Frieden und Wohlstand

Nach dem Überfall tschetschenischer Wahhabiten auf Dagestan, die im August 1999 unter der Führung Schamil Bassajews einen Gottesstaat in den Bergen der westlichen Nachbarrepublik errichten wollten, wechselte Kadyrow endgültig auf die Seite Moskaus und konnte sich in der Folgezeit als dessen prominentester Wortführer profilieren. Für seine Loyalität wurde er schließlich mit der Macht im Staate belohnt. Als Statthalter des Kremls bestand seine Aufgabe darin, den virulent gewordenen Terrorismus und die ausufernde Kriminalität in Tschetschenien zu ersticken, die wirtschaftliche Lage zu konsolidieren und das ramponierte Image des Landes zu verbessern.

Achmat Kadyrow war kein Traumtänzer, sondern ein gebildeter Mann, der über den nötigen Weitblick verfügte, um zu erkennen, dass sich der Gewalt in Tschetschenien nur durch eine enge Bindung an Russland ein Ende setzen ließ. In diesem Zusammenhang ist vor allem folgender Satz in Erinnerung geblieben: „Ich würde selbst mit dem Teufel Frieden schließen, um diesem Krieg ein Ende zu setzen, um auch nur ein menschliches Leben zu retten.“ Um seine Vision von Frieden und Wohlstand zu realisieren, war Kadyrow bereit, die religiösen Eiferer in den eigenen Reihen kompromisslos zu bekämpfen, was ihm in Teilen der Bevölkerung den Ruf eines Abweichlers einbrachte und ihn zur Zielscheibe der wahhabitischen Kommandeure machte.

Als Achmat Kadyrow am 9. Mai 2004 den Feierlichkeiten zum Tag des Sieges bewohnte, wurde er von seiner persönlichen Leibgarde beschützt. Ihm war bewusst, dass öffentliche Auftritte immer mit einer akuten Lebensgefahr verbunden waren. Was Kadyrow jedoch nicht wusste, war, dass direkt unter seinem Sitzplatz auf der Tribüne eine Landmine platziert war, die kurz nach Beginn der Veranstaltung detonierte und ihn tötete. Der Anschlag erfolgte vor laufender Kamera und ist bis heute im Netz verfügbar. Kurze Zeit später übernahm Schamil Bassajew die Verantwortung für die Tat und drohte seinen Landsleuten mit dem Tod, sollten sie mit Russland zusammenarbeiten. Tschetschenien müsse in einen islamischen Gottesstaat transformiert werden, in dem nur die Scharia gelte.

„Ihm ist keine Äußerung peinlich“

Mit Achmat Kadyrow schied ein Mann an der Spitze Tschetscheniens aus dem Leben, der das Format hatte, sein Land in eine blühende Zukunft zu führen. Kadyrow hatte zwei Söhne: Selimchan (*1974) und Ramsan (*1976). Da Ersterer bereits am 18. Mai 2004 an Herzversagen in seinem Heimatdorf Zentoroj starb, kam als potenzieller Nachfolger nur Ramsan infrage. Diese Regelung brachte jedoch einige Probleme mit sich. Dazu gehörte etwa die mangelnde Erfahrung und das geringe Alter Kadyrows. Am 15. Februar 2007 wurde er zunächst zum kommissarischen Präsidenten Tschetscheniens berufen, bis er am 5. April desselben Jahres schließlich als regulärer Präsident vereidigt wurde.

Mit Ramsan Kadyrow war ein Mann an die Spitze des Staates geraten, der im Vorfeld keinerlei Rolle im Machtgefüge der tschetschenischen Eliten gespielt hatte. Er verfügte weder über ein konturiertes politisches Profil, noch hatte er auch nur annähernd das intellektuelle Format seines Vaters, bei dem es sich um einen gebildeten und lebensklugen Mann gehandelt hatte. Die 2006 ermordete Journalistin Anna Politkowskaja beschrieb Kadyrow einst mit folgenden Worten:

„Kadyrow hatte die Reputation eines Jungen, der in der Ecke steht. Bestenfalls wurde ihm gestattet, den Älteren Tee einzugießen, während diese miteinander sprachen. Eigentlich ist Ramsan Kadyrow ein äußerst verlogener Mensch. Ich glaube mittlerweile nichts mehr. Mal schwört er Russland die Treue, mal flirtet er mit seinen eigenen Leuten. Das passiert gewöhnlich im tschetschenischen Fernsehen. Ihm ist keine Äußerung peinlich und er sagt dort, dass die Tschetschenen die Russen zerquetschen und ihnen ihren Platz zeigen werden. Wo bitte lügt dieser Kadyrow nicht? […] Er versteht es, die Hand des großen weißen Zaren zu lecken und kann dabei ohne jede Scham noch am selben Tag im tschetschenischen Fernsehen sagen, dass man ihn auf seinen Platz verweisen werde.“

Zwei Tage nach diesem Interview war Anna Politkowskaja tot. Erschossen im Eingangsbereich ihres Moskauer Wohnhauses. Ihre Einschätzung Ramsan Kadyrows mochte aus damaliger Sicht Sinn ergeben. Sie sollte sich jedoch schon bald als falsch herausstellen. Denn als Präsident Tschetscheniens machte jener eine Karriere, die damals wohl niemand für möglich gehalten hätte. Schnell zeigte sich, dass Kadyrows Profillosigkeit und sein mangelnder Bekanntheitsgrad kein Einstellungshemmnis, sondern vielmehr eine entscheidende Voraussetzung für seine Wahl zum Nachfolger seines Vaters gewesen waren.

Unter dubiosen Umständen ermordet

Mit 31 Jahren war Kadyrow zum Zeitpunkt seiner Vereidigung ein junger und unerfahrener Politiker, der maßgeblich auf den Rat und die Unterstützung Moskaus angewiesen war. Dies bot Wladimir Putin die Möglichkeit, das Oberhaupt der vormals instabilsten Region Russlands eng an sich zu binden. Indem Putin Kadyrow alle Ressourcen zur Verfügung stellte, die dieser zur Ausübung seiner Pflichten als Präsident benötigte, und ihn noch dazu zu einem der reichsten Männer Russlands machte, erzeugte er eine Bindung, die sich später nicht mehr auflöste. Unter diesen Vorzeichen entwickelte sich Kadyrow in der Folgezeit zum treusten Zerberus, den Wladimir Putin überhaupt hat.

Immer wieder haben russische Oppositionspolitiker Kadyrow vorgeworfen, die Drecksarbeit für den Kreml zu erledigen. Dazu zählt beispielsweise die Anschuldigung, unliebsame Kritiker zu beseitigen, zu deren prominentesten Vertretern neben Anna Politkowskaja und der Menschenrechtlerin Natalija Estemirowa vor allem der Politiker Boris Nemzow gehörte. Sie alle wurden unter dubiosen Umständen ermordet. Und immer schien die mutmaßliche Spur direkt nach Tschetschenien zu führen. Auch wenn sich nie ein ultimativer Beweis für die Beteiligung Ramsan Kadyrows finden ließ, ist der Verdacht nie von ihm abgefallen.

Für seine bedingungslose Loyalität gegenüber Wladimir Putin, die Kadyrow in den letzten Jahren immer wieder ostentativ verkündet hat, gewährt ihm der Kreml nahezu uneingeschränkte Befugnisse im Inneren. Mit der Billigung Moskaus hat Kadyrow sein Land in einen Polizei- und Führerstaat verwandelt, in dem jegliche Kritik an der bestehenden Ordnung drastische Konsequenzen zur Folge haben kann. Damit verbunden ist die konsequente Ächtung von allem und jedem, der sich auf die Tradition des tschetschenischen Staates unter dessen erstem Präsidenten Dschochar Dudajew beruft.

„Ich würde sterben für Wladimir Putin“

Die Helden von einst sind unter Kadyrow Verbrecher und Kriminelle geworden. Und die schicksalhafte Geschichte der Tschetschenen, die für mehr als 250 Jahre von militärischem Widerstand gegen den russländischen Zentralstaat geprägt war, wurde kurzerhand umgeschrieben. Die schwerwiegenden Verbrechen, die die Zaren, Stalin und später auch Putin in Tschetschenien begangen hatten, durften plötzlich nicht mehr thematisiert werden. Gemäß dieser Lesart war die Sowjetunion schon immer bloß ein Freund der Tschetschenen gewesen. Dass Stalin das gesamte tschetschenische Volk am 24. Februar 1944 nach Zentralasien hatte deportieren lassen, wo 1951 auch Achmat Kadyrow in Kasachstan das Licht der Welt erblickte, spielte keine Rolle mehr.

Entscheidend war nur noch, den Willen des Kremls zu exekutieren. Dabei kam ausschließlich eine Auftragstaktik zum Tragen, wonach Kadyrow die Mittel zur Umsetzung selbst wählen konnte. Dies führte in zahlreichen Fällen zu eklatanten Verstößen gegen die russländische Verfassung – etwa, wenn politische Dissidenten oder die Angehörigen sexueller Minderheiten willkürlich verhaftet und brutal gefoltert wurden. Immer wieder kritisierten Beobachter Moskau dafür, dass es diese rechtlosen Zustände bereitwillig tolerierte.

Ramsan Kadyrow ist Wladimir Putins wichtigster Statthalter im Nordkaukasus. Dabei handelt es sich um eine Stellung, die sich seit Beginn des Ukraine-Krieges weiter verfestigt hat. Als im März 2022 Videos im Netz kursierten, die Tausende bis an die Zähne bewaffnete Soldaten in Grozny zeigten, die von Ramsan Kadyrow auf den Kampf gegen die Nazis in Kiew eingeschworen wurden, trat die Festigkeit des Bündnisses beider Männer klar zutage. „Ich würde sterben für Wladimir Putin“ ist ein Satz, den Kadyrow in den letzten Jahren immer wieder öffentlich geäußert hat.

Um diesem Bekenntnis den nötigen Nachdruck zu verleihen, hat Kadyrow bis heute tausende Kämpfer in die Ukraine gesandt und ist sogar selbst dorthin gereist, um sich persönlich ein Bild von der Lage zu machen. Darüber hinaus hat er sogar drei seiner minderjährigen Söhne in den Donbass geschickt, um dort ihre Pflicht als Patrioten zu erfüllen. Ende Oktober präsentierten sie dann ukrainische Gefangene in Grozny. Dass die Jugendlichen tatsächlich an den Kampfhandlungen teilgenommen haben, darf bezweifelt werden. Feststeht lediglich, dass Kadyrow nach wirkmächtigen Gesten und starken Symbolen sucht, um seine Loyalität gegenüber Wladimir Putin zum Ausdruck zu bringen. Den Waffendienst seiner Söhne sieht Kadyrow dabei als Geschenk an.

In allem, was er tut, von Wladimir Putin abhängig

In den letzten Monaten ist Kadyrow immer wieder durch verstörende Aussagen in Erscheinung getreten, die den Eindruck von Fanatismus erwecken. Dazu zählt etwa die Forderung eines Atomschlags gegen ukrainische Städte, die er vom Angesicht der Erde austilgen will. Die politische Führung in Kiew bezeichnet Kadyrow als Satan, den zu töten die heilige Pflicht der Muslime sei. Und den kollektiven Westen hält er für einen Feind, dem nur durch den Einsatz größtmöglicher militärischer Gewalt beizukommen sei. Rückschläge und Niederlagen des russischen Militärs kritisiert Kadyrow regelmäßig in immer schrilleren Tönen. Hätte er selbst das Oberkommando inne, würde er den Krieg innerhalb weniger Wochen gewinnen.

Warum aber tut Kadyrow all das? Warum mischt er sich derart stark ins Kriegsgeschehen ein, obwohl er als Präsident einer autonomen Teilrepublik der Russischen Föderation doch eigentlich gar nichts mit Außen- oder Verteidigungspolitik zu tun hat?

Die Antwort lautet, dass Ramsan Kadyrow in allem, was er tut, von Wladimir Putin abhängig ist. Dieser ist für Kadyrow weit mehr als nur ein Vorgesetzter oder Proteger – er ist sein politischer Ziehvater, Mentor und engster Vertrauter; er ist die verkörperte Garantie von Kadyrows Macht in Tschetschenien, ist der lebendige Geist, der seiner Herrschaft innewohnt. Aus diesem Grunde besteht kein Zweifel, dass Kadyrows Schicksal untrennbar mit dem Wladimir Putins verknüpft ist. Stürzt Putin, dürfte sich auch Kadyrow nicht mehr lange im Amt halten können.

Zu groß ist die Anzahl der Opfer, die Kadyrow auf seinem bisherigen Weg als tschetschenischer Präsident bereits verursacht hat. Und zu gravierend sind die Verstöße gegen die ureigenen Gesetze des tschetschenischen Volkes, die dabei zugunsten Moskaus verletzt wurden. Um Putin und damit auch sich selbst vor dem Untergang zu retten, scheint Ramsan Kadyrow zu allem bereit. Wie weit er letztlich gehen wird, hängt einzig vom weiteren Kriegsverlauf ab.

Foto: Kremlin.ru CC BY 4.0 via Wikimedia Commons

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Uwe Heinz / 03.11.2022

Kadyrow und Selensky stießen beide komplett politisch unerfahren an die Spitze ihres Landes. Beide fordern den Einsatz von Atomwaffen. Beide werden von verschiedenen Großmächten finanziell gepampert! Herr Osthold, bitte schreiben Sie einen solch großartigen kritischen Bericht doch mal über Herrn Selensky, dann würde ich mich auch wieder ausgewogen informiert fühlen! Davon abgesehen hätte auch reflektiert werden können, ob Kadyrow wie sein Vater ein Anhänger des eher spirituellen Sufismus ist, oder dem aggressiven Wahabismus anhängt. Nur zur Erinnerung, es waren Attentäter aus dem wahabitischen Saudi-Arabien, die vier Flugzeuge entführt hatten. Es war Geld aus dem wahabitischen Saudi-Arabien, das die Kämpfer in Afghanistan mit Waffen ausstattete. Es war das wahabitische Saudi-Arabien, das einen Regimegegner in die eigene Botschaft lockte und dort zermetzeln ließ. Die tschetschenischen Kämpfer, die das vollbesetzte Theater in Moskau 2002 überfielen waren Anhänger des wahabitischen Bassajew. Also, Herr Osthold, geben Sie sich einen Ruck und erzählen Sie den geneigten Achse-Lesern auch mal was Ausgewogenes und Informatives über den Klavierspieler Wolodomyr Selensky!

Gisel Schinnerer / 03.11.2022

Danke für diesen erhellenden Bericht über einen „Mann“ (aus einer anderen Welt), dabei ist mir einmal wieder Oriana Fallaci‘s Roman „Ein Mann“ eingefallen.

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