Dushan Wegner, Gastautor / 09.05.2021 / 16:00 / Foto: Wolfgang Roehl / 36 / Seite ausdrucken

Wenn der Wind sich dreht

Zu kommunizieren, also Informationen mit den anderen Vernunftbegabten auf diesem Erdenrund auszutauschen, das führt notwendigerweise ununterbrochen zu Situationen, in welchen einer etwas sagt, was der andere für falsch, richtig oder auch teilweise richtig und teilweise falsch hält. Bei Gelegenheit ist eine Aussage auch grob unvollständig, und manchmal kann sie offensichtlich nicht überprüft werden.

Wenn man eine Aussage für falsch hält, kann man wiederum entscheiden, ob man das Gegenüber darauf hinweist oder es darauf beruhen lässt. Es soll ja sogar der Fall sein, dass einige Menschen zum Widerspruch neigen, während andere lieber allen unnötigen Konflikten aus dem Weg gehen (und manchmal auch den notwendigen, weil wichtigen Konflikten).

Ich entdecke dieser Tage allerdings in mir einen neuen Grund, warum ich manche Meinungen und ihre Autoren zurückweise – obwohl ich ihnen oft in der Sache zustimme!

Ich möchte manchem Gesprächspartner heute antworten: „Ich stimme dir in der Sache größtenteils zu, doch ich will der Panik widersprechen, die du als Konsequenz dieser Sachlage zu ziehen scheinst.“

Ich will in diesem Essay das Argument für diese Weigerung vorlegen: zuerst mein Anerkennen der Lage, dann die Beschreibung des Elementes, das den Weg zurück blockiert, und dann im Schluss die dorthin gehörende Folgerung.

Durch Widerstand zu teuer

Ich will anerkennen, wenn auch der Fülle an Material halber kursorisch, dass es „nicht so gut läuft“. Das Verfassungsgericht in Karlsruhe hat die Eilanträge gegen Merkels Machtrausch in Form jener Ausgangssperren abgelehnt. Zyniker verweisen auf die treue Merkel-Jüngerschaft des CDU-Mannes und Migrationspakt-Verteidigers, der an der Spitze des Verfassungsgerichtes sitzt; siehe auch mein Essay vom 30.5.2020. Mittlerweile beginnt es sich sogar bei durchaus politiknahen Konzernmedien herumzusprechen, dass Merkel die vom Grundgesetz zugesicherten Grundrechte wahlweise egal oder unbekannt sind – wahrscheinlich beides.

Ich selbst (t)witterte am 21.4.2021: „Ich fürchte, das Verfassungsgericht wird Merkels Anti-Grundrechte-Gesetz ebenso durchwinken wie die deutsche Schuldenknechtschaft heute, fast als wäre irgendwer froh, dass der ganze ‚Demokratiespuk' endlich vorbei ist.“

Es läuft nicht so gut mit dem Ruf von Politik und Verfassungsgericht in Deutschland – und doch ist Panik noch nicht zwingend. Deren Macht ist nicht grenzenlos, noch nicht. Auch nützliche Idioten, wie welche sich manche Politiker ja heute zu verhalten scheinen, sind nur solange „nützlich“, wie der Aufwand, den ihre Machterhaltung braucht, nicht durch Widerstand zu teuer wird.

Die Blockade vorm Weg zurück

Sagen wir es geradeheraus: Nein, Deutschland wird sich nicht so schnell vom Wahnsinn der Merkel-Staatsfunk-Ära erholen, zumindest nicht als Demokratie, und der Grund ist die Verwandlung zum Propagandastaat.

Eine aktuelle Meldung zu diesem Propagandastaat, in welchem der Bürger rund um die Uhr und in allen Lebensphasen von einheitlicher Propaganda umgeben ist (und geformt wird): ProSieben holt sich zwei Staatsfunker und will „Information mit Haltung“ anbieten.

In Deutschland tragen Aussagen neben „wahr“ und „falsch“ noch den dritten und entscheidenden Wahrheitswert „mit (richtiger) Haltung“.

Als Staatsfunkdarling Baerbock jüngst bei ProSieben eine Werbesendung erhielt, die „Interview“ genannt wurde, las man sogar in der TAZ irritierte Töne über das Heranwanzen der sogenannten „Privaten“ an die Politik: „Die Privatsender versuchen nämlich gerade der Politik ihre eigene Wichtigkeit in Sachen Gemeinwohl einzubimsen.“ (Muss man noch dazusagen, dass die „Unternehmen“ sich ihre „Haltung“ wahrscheinlich bezahlen lassen wollen?)

In der FAZ schrieb ProSiebens „Chief Sustainability Officer“ jüngst von ihren Wünschen für ein Bündnis zwischen Staatsfunk (den sie anders nennt) und den sogenannten Privaten für „trusted content“ gegen die „Desinformation“. Im Propagandastaat Deutschland ist es kaum noch eine größere Meldung wert, wenn und dass die Tochter von Wolfgang „schwarzer Koffer“ Schäuble, die früher die traditionsreiche TV-Produktionsfirma Degeto führte (eine Firma, die schon für Hitler dessen Propagandafilme produzierte), zur ARD-Programmdirektorin erhoben wird.

Deutschland ist ein Propagandastaat. Ich denke nicht, dass dieser einfach so rückabgewickelt werden kann, die Propaganda muss in sich selbst kollabieren. Nein, anders als bei der Besetzung durch ein Drittland (oder wenn man selbst zum Aggressor wird), besteht keine Hoffnung, dass irgendwer uns von uns selbst befreit – dies ist unser Job.

Überdreht gut

Und doch, und doch: Erstaunlich viele Meldungen wirken wie die Schwalben, die zwar jede für sich allein noch keinen Sommer ankündigen, aber zusammen dann doch den Hoffenden nicht wie vollständig irre wirken lassen.

Wir erinnern uns etwa an den Skandal rund um „#allesdichtmachen“, als Schauspieler es wagten, die Corona-Panik-Politik der Merkel-Regierung und politiknaher Medien zu kritisieren, dafür von Medien die ganze Hass-Bandbreite abbekamen (bis hin zu Schnüffelei in geleakten Mails und einer Rufmordkampagne im „Tagesspiegel“ gegen einen der Schauspieler, (siehe hier, dort besonders letzter Satz).

In ihrem überdrehten, rasend schäumenden Krieg gegen Abweichler und Unbotmäßige könnten deutsche Gleichschrittler es allerdings inzwischen überzogen haben – und selbst einige ihrer Kollegen trauen sich, es auszusprechen!

„Der Wind dreht sich“, lesen wir bei Heise zur Causa „#allesdichtmachen“. Die protestierenden Schauspieler erhielten und erhalten viel Zuspruch aus der Bevölkerung. Journalisten wie die beim Tagesspiegel mögen laut kreischend auf- und überdrehen, doch der Münster-Tatort mit Liefers fuhr eine so gute Quote ein, dass man bald denken könnte, es sei alles eine PR-Maßnahme gewesen.

CDU-Mann Kretschmer (zu ihm siehe etwa auch den Essay vom 28.04.2021) wird aktuell zitiert, ein „Klima-Lockdown nach dem Corona-Lockdown wäre falsch“ – und natürlich hören die Bürger erstens ein „Niemand hat die Absicht …“ heraus, und zweitens legt bereits das Aussprechen der Vokabel „Klima-Lockdown“ nahe, dass der Lockdown in Wahrheit sein eigener Zweck sein könnte. „Irgendwer da oben“ will das kleine Land Deutschland herunterfahren, und die Begründungen dafür wechseln damit, was sich halt gerade „verkaufen“ lässt. Man hört es nicht mehr nur hinter vorgehaltener Hand, dass die Regierung aggressiv gegen das Land regiert, und jedesmal, wenn es laut ausgesprochen wird, ist das ein kleines Zeichen der Hoffnung.

Nein, es steht nicht gut um den öffentlichen Ruf derer, welche eben noch die große moralische Keule schwangen. 2017 schrieb ich noch meinen (ersten) „Gutmensch“-Essay, und darin beschrieb ich, wie ein Herr Woelki sich stolz öffentlich als „Gutmensch“ bezeichnete. Es war ja geradezu amüsant, wenn ein Kirchenmann sich mit dem neuen Wort für „Pharisäer“ und „Heuchler“ schmückte. Die neuesten Entwicklungen lassen die Angelegenheit aber geradezu makaber wirken. Wegen seiner Rolle bei Missbrauchsskandalen in der katholischen Kirche legt der Katholikenausschuss ihm einen Rücktritt nahe. Es gilt vielleicht nicht nur bei Konzernen (siehe dazu den Essay vom 24.2.2021), dass öffentliche Moral oft wenig mehr als „Tünche auf Gräbern“ ist (vergleiche Matthäus 23:27).

Der Weg muss nicht zwingend apokalyptisch sein 

Ich gehe auch weiterhin davon aus, dass hiernach so etwas wie „automatisiertes Glück“ folgt – der Schaden, den gewisse Mächte der Demokratie zufügen, ist zu groß und in zu vielen Aspekten irreparabel – doch ich sehe durchaus Anzeichen dafür, dass der Weg dahin nicht zwingend apokalyptisch sein muss.

Eine Schwalbe und ein einzelner Selbstdenker machen noch keinen Sommer, das ist wahr, doch wenn es mehr werden, wenn die Freien Denker einfach nicht verstummen wollen, wenn Menschen sich trauen, der Berliner Dampfwalze laut „Stopp!“ zu sagen, solange haben wir Hoffnung, dass etwas gut werden wird.

Ich verweigere mich der Panik – und ich verweigere mich den Lügen, die manche sich noch immer selbst erzählen, es könnte „wieder wie früher“ werden.

Das Neue wird anders werden, doch es werden noch immer Menschen sein, die darin handeln. Ich rate uns, die Panik den Panikern zu überlassen – und dafür selbst unsere Ansprüche anzumelden für das Leben, dass wir heute, in einem Jahr und, ja, in zehn Jahren führen wollen.

Wir sehen Schwalben am Himmel. Es ist fürwahr noch keine Zeit für Euphorie, doch die große, graue Hoffnungslosigkeit, die könnte diese heute recht scheuen Vögel gleich wieder verjagen! Wäre also „vorsichtiger Optimismus“ die angemessene Haltung heute? – Nein, ich denke nicht – das wäre zu viel. Wenn ich ein Messinstrument an meinen emotionalen Motor anschließen würde, dann wäre der gemessene Wert heute wohl „vorsichtige Nicht-Panik“.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Dushan Wegner.

Foto: Wolfgang Roehl

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Wolfgang Rentzsch / 09.05.2021

Was soll sich denn ändern, solange noch so viele Deppen mt der FFP2-Maske vor der Einfüllöffnung bei strahlendem Sonnenschein und alleine mit Abstand draußen frei herumlaufen oder Radfahren oder sogar joggen? DAS haben wir heute sehr lange beobachtet.

Peter Groepper / 09.05.2021

Das Trump-Zitat kann man gar nicht gross genug herausstellen, es ist hervorragend:  “Sie sind nicht hinter mir her, sie sind hinter euch her. Ich stehe nur im Weg.” Danke Petra Wilhelmi, dass sie es in Ihren Kommentar geschrieben haben.

Thomas Schmied / 09.05.2021

Garnix dreht sich. Habe die Hoffnung aufgegeben. Die Mehrheit muß erst schmerzhaft auf die Nase fliegen, um zur Besinnung zu kommen.

Jörg Krüger / 09.05.2021

@Petra Wilhelmi einfach nur meine vollste Zustimmung MfG Jörg Krüger

S. Müller-Marek / 09.05.2021

Ich denke, es wird niemals ein zurück geben. Auch wenn es allzu pessimistisch klingt, die Deutschen werden alles hinnehmen, was ihnen aufgedrückt und aufgebürdet wird. Ein stilles dahindümpeln und erdulden. Einen großen “Krach” wird es nicht geben. Wenn sich die herrschenden Verhältnisse mit der Zeit eingeschliffen haben, nehmen die Menschen diese als gegeben hin. Es mag immer die geben, wie hier auf der Achse auch, die ihren Unmut kundtun (gerne auch im Privaten), aber es sind im Endeffekt zu wenige, um eine Änderung der Gesellschaftsgesinnung herbeizuführen. Zu sehr ist “Haltung” bereits in Fleisch und Blut übergegangen, die im übrigen durch Dauer-Indoktrinierung erfolgreich erzeugt wurde. Ich weiß nicht, durch was oder wen ein signifikanter Umsturz herbeigeführt werden könnte?! Oder sehe ich einfach zu schwarz und denke zu kurz?

S. Wietzke / 09.05.2021

Ich stell mir eine ganz andere Frage. Die letzten 18 Monaten haben gezeigt, das die Bevölkerung (kultur-, alters- und bildungsunabhängig) zu mindestens 50% aus psychisch höchst labilen Typen besteht denen man jeden offensichtlichen Unfug einreden kann. Die würden sich im Hochsommer auch bei 40 Grad im Schatten den Pelzmantel anziehen wenn ihnen irgend ein Clown, den sie als Autorität wahrnehmen, erzählt das der Winter ausgebrochen ist. Sprich, sie sind völlig unfähig selbst einen einfachen Realitätsbezug herzustellen. Auch der Autor hat sich hierfür als anfällig erwiesen (in gewissem Grad ist das wohl jeder). Alleine mit “Panikmache” oder Traumatisierungen (die moderne Erklärung für alles) lässt sich das nicht erklären. Da wirken evolutionsbiologische Effekte. Es wird daher Zeit, der Tatsache ins Auge zu blicken, das ein erheblicher Teil der Menschheit “konstruktionsbedingt” nur sehr bedingt autonomiefähig ist. Wie erkennt man aber autonomiefähige Personen? Freie Menschen lassen sich von anderen inspirieren, aber es gibt für sie keine Vorbilder und schon gar keine Autoritäten. Denn diese beiden Begriffe definieren immer und ausschließlich Abhängigkeitsbeziehungen von oben nach unten.

Peter Woller / 09.05.2021

Es ist jetzt 20.09 Uhr. Hoffentlich wird mein Kommentar noch gebracht. Eben gerade hab ich auf YouTube in den neuen Krimi “Nachtschicht - Blut und Eisen” mit Armin Rhode aus dem Jahr 2021 reingesehen. Nach zehn Minuten schaltete ich diesen politisch und ideologisch völlig unterwanderten Krimi wieder aus. Der Grund-Tenor dieses Nachtschicht-Krimis war nach zehn Minuten zu durchschauen: Ausländer sind gut. Frauen sind gut. Polizisten sind gut. Rechte weiße Männer sind böse. Rechte weiße Männer sind patzig und pampig. Rechte weiße Männer sind potenzielle Mörder und Verbrecher. Und alle anderen Menschen sind automatisch gut. In Zukunft werde ich diese ideologisch unterwanderten Krimis nicht mehr ansehen. Danach habe ich die sechsteilige DVD-Serie “Der König von St. Pauli” von Dieter Wedel aus dem Jahr 1997 eingelegt. Diese Filme waren noch herrlich politisch unkorrekt. In diesen neuen Krimis wie “Nachtschicht - Blut und Eisen” wird ideologisch viel zu dick aufgetragen. Wer will denn so was sehen? Das haben wir doch schon täglich in den Nachrichten.

Kay Ströhmer / 09.05.2021

So ein bißchen Apokalypse muss schon sein. Besonders für die, die uns die Suppe eingebrockt haben. Und ihre Helfer.

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