” ... schwulenfeindlich wie der katholische Publizist Christoph Zellenberg ...” Wieso eigentlich “schwulenfeindlich”? Nur weil er Homosexualität für eine Krankheit hält? Was Homosexualität definitiv ist: eine Sackgasse, da sich Homosexuelle auf natürlichem Wege nicht fortpflanzen können. Zeugen ja, gebären nein, womit wir beim eigentlichen Kern Ihres Beitrages wären. Sich einer Leihmutter zu bedienen ist Betrug an der Natur und erniedrigend für die Frau, da selbige als Legebatterie benutzt wird. Eines sollte doch bitte nicht außer Acht gelassen werden: ein Kind ist immer ein Teil des Vaters und(!) der Mutter! Selbstverständlich geht es hierbei ausschließlich um Geld und niemand möchte mir bitte erzählen, irgendwo auf der Welt würde eine Frau aus Nächstenliebe (hahaha) einem schwulen Paar ein Kind gebären! Da wird soziale Not ausgenutzt, nicht mehr und nicht weniger. Die Frau verkauft ein Stück von sich und der Schwule kauft es. Mir kommt beim Anblick von schwulen Männern die mit “ihrem” Baby schmusen das Kotzen. Und nun holen Sie die Homophob- und Nazikeule aus der Besenkammer und feste drauf. Ist mir scheißegal!!!
Erst heißt es, wir sind zu viele auf der Welt, und dann darf plötzlich keiner mehr sterben. Natürlich nur an Corinna. Aber selbst das reicht nicht; wir müssen noch einen draufsetzen: Jetzt sollen auch Schwule das Recht auf „Nachwuchs“ haben, damit noch mehr Bevölkerung nachwächst. Was sagt denn da der Bill dazu? Und seine Eugenikerspezln?
@Paul Sperling : exakt !
Leihmutterschaft ist eine der brutalsten Formen sexueller Ausbeutung. Dass eine Frau ein Kind für ihre Schwester austrägt, die zwar Kinder empfangen kann. aber nach 5 Fehlgeburten nicht mehr hofft, eins austragen zu können, ist einwandfrei, aber die völlige Ausnahme. Die meisten Leihmütter sind arme Frauen, die nicht von einer Familie gestützt werden und für gewöhnlich in armen Ländern leben, in denen sie nicht schnell mal eine zumutbare Arbeit finden. Sie tragen oft 5,6, sogar 10 Kinder in 10 Jahren aus. Wenn sie sich als Mütter der Kinder fühlen, die sie ausgetragen haben, müssen sie halt mit diesem klitzekleinen, psychischen Problemchen leben. Dazu kommt ihre Anfälligkeit für schlicht alle Schwangerschafts- und Entbindungskomplikationen. Diese Probleme bestehen auch für biologische Mütter und die Ausnahme-Leihmütter, die freiwillig Angehörigen helfen, ohne auf einen Lohn angewiesen zu sein. Aber für eine Leihmutter aus einem armen Land oder westlichen Slum wären das völlig vermeidbare Belastungen, sofern sie wirtschaftlich unabhängig genug oder familiär geschützt genug wäre, um nicht ihre biologische Fähigkeit zur Schwangerschaft vermieten zu müssen. - Die LGBT***-Gemeinde hält es für ein Menschenrecht, einer armen, sozial schutzlosen Frau Kind um Kind abzupressen. Schließlich entstehen so Regenbogenfamilien, und die sind von einer dicken Patina aus Chic und Coolness umgeben.
Holla … was für kranke Gedanken! Eine Mutter wird natürlich keine Emotionale Bindung zum Kind entwickeln. Wieso auch… Schwangerschaft ist doch nur Partyspass. Es sind bestimmt nicht alle Frauen/ Männer in der Lage Kinder gut zu behandeln… kenne ich leider aus eigener Erfahrung. Aber das Schwule ein Recht auf Kinder/ Leihmütter haben sollen….sorry … das sind behandlungsbedürftige Spinner.
Mittlerweile nimmt der ganze Homo-Trans-Gender-Kram immer absurdere Züge an. Ob die Minderheit der “LGBTQ + irgendwas-Gemeinde” sich einen Gefallen damit tut, immer lauter und nervtötender, alles Mögliche und Unmögliche zu verlangen, halte ich zumindest für fraglich. Mir persönlich ist es eigentlich egal, wer wen wo und an was lutscht, aber man muss es der Hetero-Mehrheit doch nun wirklich nicht ständig unter die Nase reiben. Rein evolutionsbiologisch betrachtet ist LGBTQ+ tatsächlich unnütz, eine Maus, die in einem Pferdestall geboren wurde, wird trotzdem auch nie ein Rennpferd, egal wie gern sie es möchte und wie sie sich fühlt. Und viele Hetero-Männer können sich ebenfalls nicht reproduzieren, weil sie nicht die passende Frau finden, oder eben umgekehrt. Fordern die etwa Leihmütter, bzw. Samenspenderväter auf Kosten einer Versicherung? Nein! Die LGBTQ-Leute sollten einfach froh über das Erreichte sein und mal einen Gang runter schalten, bevor sie die Mehrheit so sehr nerven, dass man sie wieder einstampft, einfach um Ruhe zu haben. Manchmal ist es nämlich einfach klüger das Erreichte zu genießen, statt es krampfhaft zu überreißen und dadurch dann wieder alles zu verlieren.
Der Tobak war nicht hart genug!
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