Na, ein paar Leos für Erdogans Militär werden doch wohl abfallen.
Mag Ahbab noch eine Ausnahme sein die Hilfsorganisationen helfen sich selbst immer zu erst. Wer sich anschaut was die Vorstände dieser ganz “Hilfsorganisationen” an Gehältern bekommen dann weiß man was von dem gespendeten Euro am Ende bei den Bedürftigen ankommt. Das sich der Club um Erdogan die Taschen füllt ist nicht auf die Türkei geschränkt. Ich habe für UNHCR gearbeitet und selbst bei so einer Organisation kommt von einem Dollar den Regierungen und Privatpersonen spenden oder als Hilfe deklarieren max. “ein” Cent an.
In solchen Fällen helfen kluge Staaten mit Suchtrupps und Spürhunden, dumme Staaten senden stattdessen Geld - welches überall ankommen wird, nur nicht bei den Opfern der Katastrophe. Zu welchen Staaten zählt Deutschland?
Die Türkei wird offenkundig von einem mafiösen Clan regiert, der sich auf Kosten des eigenen Volkes saniert. Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie die MHP sich selbst als Partei der Idealisten definieren kann und diesen korrupten Mist innerhalb der Regierungskoalition dann einfach so laufen lässt. Idealisten geht es nicht ums Geld, sondern um Werte. Korruption ist kein ideeller Wert, sondern das genaue Gegenteil davon.
Es ist schon schrecklich wenn man das liest, 200 Tausend Opfer, das ist entsetzlich. Mein Bruder war mal Lehrer in Adana an einer deutschen Schule. Wenn er dort noch wäre, dann wäre er tot. Das Haus, in dem er damals wohnte, das gibt es nicht mehr. Dem Erdogan ist doch seine Bevölkerung sch…egal. Das sieht man doch immer wieder, ich denke da z. B. an die vielen verunglückten Bergleute. Hauptsache er bleibt an der Macht und seine Frau kauft sich teure Handtaschen.
An ihren Taten wird man sie erkennen. ++ Danke an den Autor für diesen Bericht.
In den 70ern sammelten wir als Schulkinder mit der Blechbüchse in der Hand Spenden für die Kinder in Afrika. Alle Schulen machten dabei mit - heute unvorstellbar so was (schon aufgrund der Schülerschaft; aber naja, anderes Thema). Die Spenden landeten tatsächlich in Afrika. Beim schwarzen Kannibalenkaiser Bokassa I. Der baute sich gerade einen goldenen Thron, also kam das sehr gelegen. Seitdem spende ich nicht mehr für die Dritte Welt. Egal wofür. Wer spenden will hat dazu - immer noch - genug Möglichkeiten, die der eigenen Bevölkerung in D zugute kommen.
hi, so wie ich die Türken einschätze, wird es ein böses Ende mit dem Sonnenkönig nehmen. Bisschen tut er mir ja leid.
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