Vielleicht ist ja die Hoffnung von Herrn Esslinger, am Ende doch noch einen Posten als Eunuch zu ergattern.
Alles richtig, was Sie schreiben, Frau Stockmann, aber Sie gewähren womöglich dem Süddeutschen Beobachter unverdiente Aufmerksamkeit. Dieser Kram wird mittlerweile an Bahnhöfen abgekippt, wohl um Auflage zu suggerieren. Aber niemand hebt ihn auf: “Stellt Euch vor, die Zeitung [SZ] gibt’s kostenlos, und keiner nimmt sie mit”. Nachzulesen bei Danisch: “Die Verklappung der Süddeutschen in Essen”.
Diese Ko…brocken von Schreiberlingen können es einfach nicht lassen: Relativieren, verharmlosen, in Schutz nehmen, Täter-Opfer-Umkehr. F… you.
Was ist die SZ? Genau: Größtenteils ein neobolschewistisches Drecksblatt. Für mich ist das bedrucktes Klopapier. Für viele andere, auch Linke, Papierverschwendung oder Verschwendung von Lebenszeit.
Eine Bekannte von mir ist begeisterte freiwillige Betreuerin von Asylsuchenden, auch schon abgewiesenen, in einem Asylcafé. Man unterrichtet Deutsch, bietet Kurse an, gibt Ratschläge, hört sich die Klagen der (meist männlichen) Asylsuchenden an. Mit einem Wort: sie tut in ihren eigenen Augen ein sehr gutes Werk. Aber im Gespräch sagte sie mir, um eine Gruppe Asylsuchender machen sie und ihre Kolleginnen der Hilfsorganisation eine grossen Bogen und das seien Leute aus Nordafrika (Marokko, Algerien). Die seien gefährlich und ihnen nicht geheuer. Man kann dieser Frau also keine “böse rechte Gesinnung” vorwerfen. Vielleicht sollten Journalisten der SZ mal ein paar Wochen solche Männer in solch einer Einrichtung betreuen. Das würde ihnen womöglich ihre blinden Augen öffnen und zeigen warum so viele von diesen in Köln Frauen angriffen.
Wen die Details interessieren: Quelle: Wikipedia Bis März 2019 wurden 52 Verdächtige in 43 Verfahren angeklagt, von denen 37 abgeschlossen wurden. Die Tatvorwürfe betreffen bei sechs Angeklagten sexuelle Nötigung. Diese Täter wurden jeweils zu einem Jahr Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Die übrigen Angeklagten mussten sich vor allem wegen Diebstahls und Hehlerei verantworten. Am härtesten bestraft wurde ein Täter, der wegen räuberischen Diebstahls zu einer Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt wurde. Im Ergebnis: NADA - NICHTS. Solche kommunistischen Schmierlappen wie der vom Süddeutschen Beobachter empfinden bei diesen Zahlen sicher klammheimliche Freude. Sie wissen genau, dass ihren MÄNNERN nichts passieren kann - und das wissen die EINZELFÄLLE und MÄNNER natürlich ebenso. Und die rot-grünen Sytemzerstörer wissen es natürlich auch, wenn sie nach jedem EINZELFALL die volle Härte des Gesetzes fordern. Der normale BRD-Bewohner ist dreifach geschädigt: Er wird Opfer einer Straftat, er muss die Täter finanzieren und dazu noch einen ebenso riesigen wie wirkungslosen Polizei- und Justizapparat üppig alimentieren.
Tumber Linkspopulismus in Reinkultur. Es ist zum Haare raufen, solchen Journalisten” ist die Hauptschuld zu geben, wenn der große Knall kommen wird. Und er wird kommen! Die grüne Deindustralisierung war der Anfang eines langsam kommenden Endes der Deutschen Wirtschaft. Die meisten Deutschen wissen gar nicht, wie es um Deutschland steht. Wahrscheinlich interessiert das den meisten noch nicht mal. Teilweise hat man daa Gefühl, das der Deutsche mittlerweile nur noch so weit denkt, wie pardon ein Schwein sch…. Whatever. Ich wünsche der Achse und dem Team und allen Lesern einen guten Rutsch.
Sehr gut analysiert liebe Frau Stockmann. Diesen lästigen und allgegenwärtigen “Generalverdachts-Aposteln” muß man den Nerv ziehen, wo immer dies nötig und möglich ist. Was genau soll denn eigentlich ein “Generalverdacht” sein? Tatsächlich wäre das im vorliegenden Kontext die Unterstellung, daß jeder junge Mann mit Maghreb-Hintergrund Sexual-Belästiger ist. Derartiges wird niemand - selbst nach den mehr als denkwürdigen Ereignissen auf der Kölner Domplatte - unterstellen. Daß aber jede Frau es für möglich bis wahrscheinlich halten muß, daß ein sich ihr bspw. in der Dämmerung nähernder junger Mann mit scheinbarem Maghreb-Hintergrund übergriffig werden könnte, ist unter anderem nach den Kölner Erfahrungen völlig normal und bereits unter Selbsterhaltungsgesichtspunkten auch zweifelsfrei richtig. Wer derart begründete Sorgen in Bezug auf die eigene Unversehrtheit mit Generalverdachtsfloskeln unterdrückt, gibt ebenso sinn- wie hirnlos den natürlichen Selbstschutz auf.
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