Keiner haute auf den Putz wie Trump. Niemand brachte den Pudding so zum Wackeln wie er. Und jetzt? Was jetzt? Ich glaube, ich bin schon auf Trump-Entzug.
Die allmächtigen Cookiespreader Twitter, Google (Alphabet) -> Youtube, Facebook -> Whatsapp, Applemazon, M$ ...ersetzten ihr bis dato proto wokes leibeigenes Love, Peace and Engage durch amusikalimisches Gangsta-Rapperababber. Der polit-mythisch geschaffene Marktanteil nie in das aufgeklärt vorgefundene Gemeinwohl dazu assimilierter “Eingewanderter und ihre direkten Nachkommen” wird alternativlos bemarktet! So what. So what? These mist covered mountains are a home now for me. But my home is the lowlands. And always will be . . . it’s written in the starlight and every line in your palm
O.K. Der Wahlbetrug ist ja inzwischen vom Tisch. Aber warum glauben die Reps., nachdem eine Aufklärung der Vorgänge in der Nacht zum 4. Nov. nicht stattgefunden hat, sie könnten jemals wieder einen Präsidenten stellen? So naiv kann doch keiner sein.
Herr Letsch, den Nagel auf den Kopf getroffen bravo.
Auch gut: die Likes der Biden-Videos auf dem Youtubekanal des Weißen Hauses nach “Beliebtheit” sortieren. Das ausdrücklich gewollte Versagen der Massenmedien beim US- Wahlbetrug ist phänomenal und nie wieder gutzumachen.
“Warum die Republikaner Trump nicht zum Feind haben wollen”? Aus welchem Grund sollten die Republikaner Trump zum Feind haben wollen? Soweit ich erkennen kann, ist das Problem hier eine schwere Krise, in der die Demokratische Partei der USA steckt: sie ist unterwandert von antidemokratischen Sozialisten, die versuchen, mit allen möglichen Methoden oberhalb und unterhalb der Gürtellinie die Demokratie zu zerstören, eine sozialistische Diktatur einzurichten und die Gesellschaft vor die Zeit der Aufklärung zurückzustoßen. Und schwierige Zeiten brauchen starke Führungspersönlichkeiten. So wie Churchill einst Großbritannien durch die große Bedrohung des nationalen Sozialismus geführt hat, so bietet sich Trump nun an, die USA durch die große Bedrohung des linksgrünen Sozialismus zu führen. Churchill wurde einst durch die nationalen Sozialisten verspottet, und er hat geantwortet: “Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsplätzen kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns niemals ergeben.” Für Trumps Rede, mit der auf den Spott der linksgrünen Sozialisten reagieren und in die Geschichte eingehen wird, wird auch noch der Moment kommen.
Was ist nur aus der Süddeutschen geworden. Einst ein Hort des investigativen Journalismus. Inzwischen ist sie die Blinde unter den Gehörlosen.
Der eigentliche Wahlgewinner Trump ist doch in einer nicht allzu schlechten Position. Er braucht doch nur auf die Fehler seines Betrüger-Rivalen zu warten. Und die wird dieser sicher zuhauf machen. Zwar werden diese von den Medien -genau so wie in Deutschland die Fehler Merkels- nicht propagiert. Dennoch scheinen mir die amerikanischen Bürger und Wähler wacher und kritischer als die deutschen. Im Übrigen, was wirft man Trump eigentlich vor? Dass er sich darüber beschwert, dass man Wahlbetrügereien nicht nachgegangen ist? Dass die Gerichte haufenweise Beweise nicht gewürdigt haben? Das ist sein verdammt gutes Recht. Die Passivität der Gerichte ist jedoch ein Skandal, genau so wie der von anderer Seite inszenierte Sturm auf das Capitol. Nicht Trump muss verdammt werden, sondern die korrupte Bande um Biden, die das Recht mit Füßen geterten und Amerika immensen Schaden zugefügt hat.
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