Es ist tatsächlich eine Frage, die es zu klären gilt, weshalb jüdische Funktioninäre nicht klare Kante gegen Linkspopulisten – insbesondere solche mit einschlägiger Vergangenheit wie Claudia Roth – fahren. Die lächerliche Behauptung der Grünen, sie stünden für eine bunte Gesellschafft und seien daher auch Garant für ein geschütztes Judentum in Deutschland kann es nicht sein. Ist es Geld, das derzeit fliesst und dann nicht mehr fliessen würde, wenn man laut Kritik äussern würde? Wieauchimmer, in Frankfurt wurde ein bedeutendes Zeichen gesetzt, gegen die Arroganz dieser Machthaber.
Mit so jemandem wie dieser Roth setzt man sich nicht an einen Tisch. Niemals! Der Zentralrat der Juden hätte die nie einladen dürfen. Selten genug, aber diese jungen Leute machen Mut in dieser bleiernen Zeit.
Abgesehen davon dass ich Claudia Roth, als Person und in ihrer Aufgabe, als völlig deplatziert betrachte, habe ich auf der Achse zu ersten Mal davon gehört, dass es einen jüdischen Gesangs- und Tanzwettbewerb gibt. Die Frage ist, warum gibt es diese Veranstaltung? Wieso muss man sich immer separieren? Das erzeugt Sonderlinge. Wo ist da der Gewinn an der Sache? Ich persönlich habe trotzdem nicht den Eindruck, dass die jüdische Gemeinde selbstbewusst genug auftritt, ihre Schallkörper an der Spitze mal ausgenommen. Man kocht sein eigenes Süppchen, präsentiert sich als unterdrückte Minderheit, meckert und motzt im Hinterzimmer, während auf den Straßen von Islamisten lautstark antijüdische Parolen gebrüllt werden, die jeden Deutschen ins Gefängnis bringen müssten und von dieser linksextremen “Regierung” nicht nur toleriert, sondern mitgetragen werden! Wo bleibt der lautstarke Protest und Widerstand? Wieder mal übt sich die jüdische Gemeinde in offensiver Defensive
Liebe Autorin, der Haß ist die Anpassung als Handlung gegen sich selbst. Was dem Judentum in Deutschland fehlt ist nicht so sehr die “Selbstachtung”, die kriegt es ohnehin nur aus seinen Tugenden für und durch sich selbst. Was ihm fehlt ist das tiefere Selbst - Sein. Wenn man stets das Pogrom als Identität heranzieht ist man irgendwann nur noch das Pogrom. Das ist weder der Sinn des Sinai noch jener von Pessach. Das Überwinden von Sklaverei heißt, bitte leset es: Das Leben OHNE den Pharao in einem Narrativ zu haben, sondern nur noch sich aus sich und der Kraft aus dem Bund. Jüdisch sein heißt brillant sein, und zwar nicht relativ, sondern relativ gegen sich selbst. Eine Claudia Roth ist dann wer sie ist, wenn man gut ist, ohne sie, wenn man sich nicht abgibt mit sowas, sondern in allen nötigen Positionen sitzt, gut am rechten Fleck zu sein. Ich will keine jüdischen Kulturschauspieler, sondern jüdische Gelehrte sehen. Ich will keine Integrationshampelmänner sehen, sondern selbstbewußtes, messerscharfes Denken in allen seriösen Lebensbereichen. Keine Verlegenheit vor dem Pogrom, sondern das Grün, das alles überwuchert mit frischer Blüte als wäre der Tod eine unbeachtliche Nebensache. Man soll sich nicht in Rollen ghettoisieren lassen und immer den kulturellen Tanzbären abgeben, sondern den Dozenten, den Torakenner, der jedem Katholiken die Spucke raubt. Man soll in den Schulen Lehrer Stellen, Richter, Beamte, Bankiers, Unternehmer, Investoren, Physiker und Biologen, man soll - le chaim ! bitte leben und das heißt nicht Teilhabe, sondern Sein in einer paritätischen Option noch besser zu sein als der Speck des Bestehenden. Seit stolz ohne Stolz, seit besser ohne Anspruch und seit zeitlos gut ohne Euch an Ereignissen zu messen. Es gibt 613 Gebote und eines: Messe Dein Leben nicht an Denen die dich hassen, sonst hasst Du dich immer selbst. Lasst es und seit ab heute anders - selbst.
Das nennt man wohl “Delegitimierung von Staatsorganen”. Das ist rechtsradikal und antisemitisch! Da wird Fancy Naeser mit Haltungszwang aktiv werden. Im Osten wird den Politikern übrigens noch ein freundliches “Hau ab!” entgegen geschmettert. Aber nur, weil wir schon Erfahrung mit solchen Zuständen haben.
Frau Roth wird dies sicher lediglich zum Anlass nehmen, den Teilnehmern der Veranstaltung Rechtsextremismus zu unterstellen. Also keine Bange, eine derart ideologisch festgefahrene Person ficht das nicht mehr an, weder Reaktionen von Publikum noch unliebsame Realitäten. Am Rande: ist es eigentlich auch bei christlichen Events so, dass ausschliesslich Christen teilnehmen dürfen?
Hi5-Claudia Roth ist nur eine kleine, aber schrille Figur des inter.nationalen & GRÜNEN Sozialismus-Monopoly. Ausbuhen alleine reicht nicht mehr, dafür kriegt sie von ihren GRÜNEN Buddies & Geldgebern der “Agora anschließend bestimmt einen M&M(Marx & Mullah)-Orden oder andere Trostgudsis. Der “Zentralrat” sollte nmM. jegliche Verbindungen zum derzeitigen Bundespräsidenten FWS & ReGIERung, va. Cum€x Scholz, einstellen, der ja kürzlich dem “Palästinenser"regime wieder mal >40 Millionen € Waf… Sozialhilfe zukommen ließ. Aber, vllt. sollen ja für den 75ten Wiedererstehenstag Israels Bom..ääh Bonbons und andere Aufmerksamkeiten beschafft werden? Einige Auszeichnungen und bestimmte Geldzuwendungen aus Händen dieser linksGRÜNEN ReGIERung, vorher #-links & eingesetzten Buntpräsidenten, auch an jüdische Mitbürger, wecken manchmal irgendwie dunkle Erinnerungen, Hannah Arendt ua. haben schon einiges dazu gesagt. Das beste Deuchtland das es jemals gab (Zitat:FWS) soll wohl für alle aufrechten Deutschen, egal ob jüdisch, christlich, konfessionslos, ua. UNBEWOHNBAR gemacht werden, man nennt es auch vergrämen, iüS. “From the mountains to the sea…..”
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.