Linke und Kommunisten haben vor nichts Respekt, schon garnicht vor einem geordenten Gemeinwesen mit kulturellen verbindlichen Regeln, das Maß aller Dinge ist die permanente Zerstörung. Heraus kommt der moderne Einmann. Egal woher, wohin und überhaupt. Je größer die Destruktion, desto begeisterter der sozialistische Revolutionär. Einziges Ziel die Massen sollen Brot fressen, er aber bevorzugt Kuchen, steht ihm ja zu, glaubt er. Solange die Kuchenbäckerei funktioniert ist die Revolution gerettet.
Jou, - da sagst Du was. Schon die Eingangsworte, wie die zum Schluss sind strategisch überlegenswert und richtig. Weiß eigentlich jemand hier, warum so Viele online ohne Bindestrich oder nicht als zusammengesetzte Begriffe schreiben, wie im Englischen oder Türkischen ? Ganz übel wir mir dann immer, wenn auch noch reihenweise Adjektive groß geschreiben werden oder Punkt und Komma. Überl entwickelt sich auch das Sprachniveau beim WDR, - in Richtung Stümmeldeutsch. Zum Beispiel werden immer wieder Sätze begonnen, - besonders schlimm, wenn es Absatz-Beginne sind ohne ordentliche Einleitung, wie “Gestern abend wurde in Dortmund . . .” oder wenigstens mit “Gestern . . .” oder “Erneut ... ” oder auch nur “Es gibt . . .”. - Nein, es wird nicht selten ohne dem Hörer Orientierung zu geben oder Aufmerksamkeit zu erleichtern mittenreingequatscht, wie mit “Gibt jetzt wieder Veranstaltungen ....”, - schrecklich: Gewissermaßen tun die mi ihrer verkrüppelten Kommunikation so, als ständen sie einem gegenüber. Oder als wären sie im Fernsehen, wo ja neben den rein gesprochenen Wort noch Mimik und Gestik herüberkommt und so auf den Beginn eines neuen Themas oder neuen Absatzes aufmerksam macht. Ich habe einen italienischen Kollegen, der ca. 35 Jahre hier ist, gut spricht und nie einen Sprachkurs belegt hat: Daher fehlen ihm immer mal wieder eine Silbe oder ein “kleines Wort”, sodaß ich ihn nicht direkt verstehe, sodaß er wütend wird, wenn ich reagiere mit, “Meinst Du das so . . . oder so . . .” und versuche, den “kleinen” aber entscheidenden Unterschied zu erklären.
Angesichts der Demografie allein der Türken ist das aussichtslos.
Es liegt nicht an der Sprache sondern an der Religion. Was wäre denn anders wenn alle perfekt Deutsch sprechen würden. Nichts. Man würde das Gleiche sagen und danach handeln. Schauen Sie doch mal nach Frankreich oder England. Die haben aus den Mahgreb-Staaten resp. Pakistan perfekt Französich und Englisch sprechende Einwanderer. Und, nützt es etwas? Wie es Broder schon auf seiner Deutschland-Safari über einen Türken sagte: “Aussen ein neuer Computer, innen noch die Technik von Atari”. Abgesehen davon, schauen Sie doch mal die einheimischen grünen Politiker an. Mindern deren Deutschkenntnisse den Schaden den sie anrichten? Eben.
@ Xaver Huber - “Und was die Generation der Achtzehnjährigen anbelangt, ist jene mitten in der Analphabetisierung.” - Dazu haben sicher auch die von “oben” verordneten, teils zurückgenommenen Versuche sog. “Rechtschreibreformen” ihr Teil beigetragen, wie aktuell die “gendersche” Sprachpanscherei. Paßt zum allgemeinen Politikziel “legal, illegal, scheißegal”. Ist auf alle möglichn Felder von Politik und Gesellschaft übertragbar.
“Die Lehrkräfte, die ich treffe, sind oft mit Herzblut bei der Sache” - Was die heute als DEUTSCH “unterrrichten” ist doch durch Gendervorgaben verunstaltende Sprachpanscherei. Da kann man den Integrationsgeforderten auch gleich einen regionalen Dialekt als DEUTSCH verkaufen. Wie wärs mit reinstem Schwäbisch?
Ich lebe in einem Stadtviertel mit hohem Migrantenanteil und fahre regelmäßig mit den Öffis zur Arbeit. Dabei fällt mir auf, dass die migrantischen Mädchen, egal ob mit Kopftücher oder ohne, meistens recht gut Deutsch sprechen und sich auch selbst innerhalb einer Gruppe mit gleichem Hintergrund auf Deutsch unterhalten. Probleme haben meistens eher die Jungs.
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