Die Forderung bedeutet die Anpassung der Arbeitswelt an die Frau - klassisch die, die menstruieren kann. Das ist vollkommen korrekt und ich bin dafür. Ich bin mittlerweile für jeden von Frauen (im klassischen Sinn) und Feministinnen gemachten Vorschlag, weil sie sich selbst ihr feministisches Grab schaufeln. Tatü-tata, die Feuerwehr kommt nicht, weil die Frauen wegen Menstruationsbeschwerden nicht kommen, Tatü-Tata, die Polizei kommt nicht, die Krankenschwester kommt nicht, ... . Egal! Menstruation wirkt sich statistische gesehen nicht auf die Lebenserwartung aus. Was macht den jetzt die Trans* Bewegung? Spielt die gefühlte Menstruation da auch eine Rolle? Für mich als alten grauhaarigen Mann sind das lediglich Nebelkerzen, die in eine infantile westliche dekadente Gesellschaft geworfen werden, um die Gesellschaft zu zerstören. Zuvorderst werden die Frauen und die Feministinnen verlieren, denn offensichtlich haben sie nicht verstanden, dass ihre Bewegung gerade gekapert wird. Mitleid? Nein!
Und wieder verstehe ich es nicht : Der Zeitgeist und seine Genderistas ( mit 200 Lehrstühlen in Sch’land) oder die ” freien Wähler” erklären unablässig, es handele sich beim “Geschlecht” lediglich um ein Konstrukt, das man selbst festlegen und aendern koennte. So etwas wie Biologie gaebe es gar nicht. Ich schlage vor, dass die betroffenen Damen, auch Daueropfer genannt, ihr Geschlecht aendern und damit sollte dann auch das ohne Zweifel gravierende Problem “automatisch” sprich qua Erklärung geloest sein. Nach der Menopause koennen sie ja dann wieder “zurückkehren”. Uebrigens koennte diese r Genderwechsel die Nichtmehrdamen dann auch vor den Nachstellungen der gierigen, alten, weissen Maenner schützen, leider aber auch vor den gewünschten Nachstellungen von anderen Herren, insbesondere solchen wie di Caprio und Co. Man oder besser Frau kann halt doch nicht Alles haben. Aber das Menstruationsproblem, endlich nimmt es den ihm gebührenden Rang von Welt ein, sollte doch strukturell zu loesen sein, bevor es die westliche Welt, nur um dies geht es ja wieder einmal, in die naechste Befindlichkeitsaufruhr, ausgehend wie immer von der notorisch benachteiligten Damenseite, versetzt.
Menstruationsurlaub? Ich lach’ mich schlapp!!! - Liebe lesende Männer, bitte glauben Sie mir - so durchgeknallt ist wieder nur eine kaum sichtbare winzige Minderheit von weiblichen Wesen, die nichts anderes zu tun haben, als nur an sich und ihre Befindlichkeiten zu denken. Da, wo ganz normale Frauen ein Gehirn haben, klingt es bei jenen “Damen” wohl eher hohl, wenn man gegen ihren Schädel klopft. Zum Fremdschämen für Frauen, die ihren Mann im Beruf und ganz allgemein im Leben stehen. - Eigentlich haben diese Typen, die nur um sich selbst und ihre Befindlichkeiten kreisen, gar nicht die Aufmerksamkeit durch einen solchen Artikel, den ich nur sehr grob überflogen habe, verdient. Nun - beim nächsten Kirchentag wird das bestimmt ein GAAAAANZ großes Thema mit zahlreichen Experimenten, sogenannten “Workshops” und Ausstellungen der besonders “appetitlichen” Art - wetten?
Ach hören Sie doch bloß auf, wo bleibt denn hier die Gleichbrechtigung und Gleichstellung zum Mann. Umgelehrt wäre schon lange was passiert. Nicht mal eine Quote ist angedacht.
Zukünftig werden Männer auch im Menstruationsleiden führend sein!
Männer leben kürzer und Frauen sind häufiger krank. Geriatrie- und Pflegepatienten sind überwiegend weiblich. (Kann man überall recherchieren.) Liegt daran, dass die Jammertanten immer so unfassbar unterdrückt sind und ein Leben in Qual und Diskriminierung führen.
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