Das sind Frauen, die tatsächlich Hilfe benötigen. Deutschland sollte sie großzügig unterstützen, und schützen. Und die Schläger, Messerstecher, und die Drangsalierer dieser Frauen und ihrer Kinder umgehend rausschmeißen. Umgehend heißt subito: innerhalb von Stunden, nicht von Tagen. Die Schläger müssen verstehen und wissen, dass ihre Aktionen Folgen haben, die ihnen überhaupt nicht gefallen werden. // Vielen Dank an die Achse für den Beitrag!
Sonst halte ich ja eher wenig von Frauenquoten, aber bei der Einwanderung bräuchten wir eine…
Sicher, wir können nicht die ganze Welt aufnehmen, wie es schon einige Mitkommentatoren hier angemerkt haben und dennoch sind es die unterdrückten Frauen, die unserer Solidarität bedürfen, sie sind eigentlich die stärkste Waffe, nicht Frauen wie Chebli und Konsorten. Ich frage mich auch, wo diese Klopapier werfenden “Femministinnen” bleiben, da gäbe es doch richtig etwas zu tun, genau wie bei dem Schutz der zu uns gekommenen Jeziden und Christen, die zusammen mit diesen gewaltaffinen “Männern” in Heimen untergebracht werden und von denen man so gut wie gar nichts hört und liest. Die Basis hat viele Erlebnisberichte auf der Seite, es kann einem nur schaudern.
Kognitive Dissonanz ist offenbar keine Domäne linksgrüner Gutmensch*nnen, auch Mohammedaner*nnen sind in dieser Disziplin ganz vorn. Anders kann man sich das Phänomen von Frauen nicht erklären, die sich lautstark über die Verwüstungen ihres Privatlebens durch islamische Sitten beklagen, durch ihre Tracht aber deutlich ihre Verbundenheit mit eben diesen als schädlich empfundenen Moralkodex demonstrieren. Ein so tiefen Verwirrung kann kein Sozialstaat der Welt abhelfen und wenn er alles Geld der wertewestlichen Welt in das treuislamische Schwesternpaar hineinkippt. Wer mag, kann ja gern Mitleid mit den islamisch korrekten Damen haben - ich nicht. Islamische Frauen sind, wie die stramm Verhüllte zeigt, Täterinnen und keine Opfer.
Andreas Rühl, Ich glaube sie merken nicht , was die Stunde geschlagen hat. Ihre grossmut ist reine Arroganz. Die Islamisten sitze doch schon in allem Institutionen und wenn die Demografie dich auf ihre Seite neigt, machen sie kein langes federlesen. Ich würde gerne in einem Jahr hören was aus den beiden syrerinnen geworden ist. Vorher gebe ich gar nichts auf ihre reden.
» Die Autorität des konservativen Islam ist, wenn es darauf ankommt, machtlos im Wettstreit mit den Möglichkeiten eines westlichen Staates wie Deutschland. « Das gilt aber nur solange diese Möglichkeiten erhalten bleiben und dem »konservativen« Islam von westlichen Staaten nicht die Möglichkeit zur vollen Entfaltung gegeben wird. Leider wird man den Eindruck nicht los, das genau dies gegenwärtig unter falsch verstandener Toleranz und Religionsfreiheit in Deutschland geschieht. Und sogenannte »Künstler« wie die »Frankfurter Hauptschule« oder Typen wie Philipp Ruch sind in ihrer Verblödung u.a Schlüssel hierzu. Ich wünsche der reflektierten syrischen Frau viel Erfolg, auch wenn sie nichts berichtet, was nicht seit Betty Mahmoodys Buch 1988 » Nicht ohne meine Tochter« bekannt ist.Von der Erkenntnis , dass sich seit 31 Jahren anscheinend nichts verändert hat, einmal abgesehen.
Und deshalb müssen wir unterscheiden. Es gibt Menschen die einen Grund haben bis zu uns nach Europa zu kommen, als auch Menschen, die wirklich etwas daraus machen, und versuchen sich zu integrieren. Die Frau ohne Kopftuch scheint da schon sehr weit zu sein. ich gönne es beiden, ein Leben ein “bisschen mehr frei” zu leben als vorher. Willkommen ihr beiden syrischen Schwestern.
“...Die beiden Frauen wollen unerkannt bleiben, daher liegt ein Filter über dem Videobild. Dennoch wirken ihre Schilderungen – größtenteils auf Arabisch mit deutschen Untertiteln – aussagekräftig und eindringlich…” Wir müssen den Opfern einen Namen geben! (und sie gegebenfalls beschützen). Billiger bekommen wir es nicht.
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