Sonntagslektüre: „Auf zum Letzten Gefecht“

Nachdem der reale Sozialismus 1989/90 so schmachvoll gescheitert war, war dies nicht das Ende der sozialistischen Idee. Dreißig Jahre später stellt sich heraus, dass es die Renaissance dieser Ideologie begünstigt, dass die verheerenden Folgen kaum noch zu besichtigen sind. Nordkorea ist hermetisch von der Welt abgeschlossen und interessiert nur, wenn es mit seinem Atomwaffenprogramm droht. Auf Kuba liegt über dem Zerfall eine Sonne-und-Meer-Romantik. Touristen bewegen sich fast ausschließlich auf den für sie eingerichteten touristischen Pfaden, an denen in Havanna die von der UNESCO geretteten Kolonialbauten zu sehen sind. In Varadero sind die Strände mit Stacheldraht geschützt, die indigene Kubaner draußen halten. Bestens versorgt mit allem, was das Herz begehrt, können die Besucher – wie George Bernhard Shaw einst in Stalins Moskau – sagen, auf Kuba gut gespeist und vom Hunger nichts bemerkt zu haben.

Was die sozialistische / kommunistische Ideologie so faszinierend machte, untersucht Thomas Naumann in seinem Buch „Auf zum Letzten Gefecht“ anhand der Dramatiker Bertolt Brecht und Friedrich Wolf. Beide waren einflussreiche Verfechter der kommunistischen Doktrin, beide hatten Schwierigkeiten, die kommunistischen Verbrechen anzuerkennen, als sie davon erfuhren.

Brecht, der gefeierte Dichter der kommunistischen Sache, war so erfolgreich, weil er die Heilserwartung des Kommunismus mit der frühen Heilserwartung der Bibel verband. Auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch nannte Brecht nicht etwa das Kommunistische Manifest, sondern die Bibel. Bezüge auf die Heilige Schrift durchziehen sein gesamtes Werk, von den frühesten bis zu den letzten Veröffentlichungen. An zahllosen Beispielen zeigt Naumann, wo in seinen Stücken und Gedichten Brecht Zitate aus der Bibel verwendet oder als Vorlage benutzt. Für Naumann ergibt sich daraus die Frage, ob die Bibel von Brecht Besitz ergriffen hätte, oder er von ihr. Auf jeden Fall schlachtet er sie weidlich aus.

Eine Vorwegnahme der Moskauer Prozesse

Uns interessieren in diesem Zusammenhang besonders die Stücke und Gedichte, in denen Brecht dem Kommunismus huldigt. Da ist „Die Maßnahme“ von 1930 zu nennen, ein Stück, das der Autor später selbst zurückgezogen hat. Darin geht es um einen jungen Genossen, der durch spontanes menschliches Mitleid beinahe eine Aktion der Kommunistischen Partei verraten hätte. Er wird von der Partei zum Tode verurteilt, womit er einverstanden ist, denn er erkennt in seinem Tod eine Notwendigkeit für den Sieg der Revolution.

Brecht gestaltet hier eine problematische Parallele zwischen der Unterwerfung unter den Willen der Partei und der von Jesus und seine Jüngern unter den Willen Gottes. Die Schwester Hanns Eislers, der die Musik zu diesem Stück komponiert hat, sieht in der „Maßnahme“ eine Vorwegnahme der Moskauer Prozesse. Die Schuld am Tod des mitleidigen Genossen wird an die „Dritte Sache“ delegiert, den höheren Zweck zum Wohle der Partei:

„Der Einzelne kann vernichtet werden, aber die Partei kann nicht vernichtet werden …“

Brechts Glaube an die Kommunistische Sache ist so stark, dass sie später kaum erschüttert wird, als er von Stalins Verbrechen erfährt. Zwar nennt er Stalin irgendwann den „Verdienten Mörder des Volkes“, aber seine Lobgesänge auf den Kommunismus und die Partei bleiben bestehen.

Für die Schauspielerin Carola Neher, die in die Stalinsche Knochenmühle gerät und darin umkommt, rührt Brecht keinen Finger.

Kompatibel mit dem Programm der Grünen

Auch für den Dramatiker Friedrich Wolf, der neben Brecht zu den wichtigsten Dramatikern des 20. Jahrhunderts gehört, ist die kommunistische Sache und die Schaffung des „neuen Menschen“ eine Herzensangelegenheit.

Die Idee der Erschaffung eines neuen Menschen hat im Christentum eine lange Tradition. Sie wurde von der Moderne aufgegriffen und zum Kern der aufklärerischen und sozialen Bewegungen seit der Französischen Revolution. Naumann arbeitet heraus, dass sowohl Kommunismus als auch Nationalsozialismus sich dieser Schaffung des neuen Menschen verschrieben haben. Die Übernahme christlicher durch kommunistische und nationalsozialistische Utopien hat die Extreme des 20. Jahrhunderts geprägt und in die Katastrophe geführt.

Wolf hat wie Brecht der kommunistischen Sache gedient, sogar als Parteimitglied. Während Brecht sein Anliegen mit kühler Analyse beförderte, aktivierte Wolf die Gefühle der Zuschauer.

Als Arzt und Dramatiker betrachtete er die „Bühne als Heilfaktor“. Wolf betrieb seine Sozialkritik nicht theoretisch und intellektuell, sondern getrieben von seinen Idealen. Sein Reich war, wie das von Jesus, „nicht von dieser Welt“. Wolf sucht den neuen Menschen zunächst in der Lebensreformbewegung. In seinem Buch „Die Natur als Arzt und Helfer“ propagiert er die Nacktheit als Lebensform des neuen Menschen:

„Ihr wisst es bloß nicht, wie viel Ballast ihr mit euch herumschleppt … ihr euer schönes, nacktes Leben selbst verschandelt … Reduktion, Vereinfachung! Und Zeit, nur Zeit! Und Ruhe!“ Das ist heute kompatibel mit dem Programm der Grünen und der Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums.

„Niedertracht, um die Niedrigkeit auszutilgen“

Im Exil in der Sowjetunion erlebt Wolf die Verhaftungen seiner Genossen mit, er will nicht warten, bis er selbst abgeholt wird und bittet darum, als Arzt am Spanischen Bürgerkrieg teilnehmen zu können. So entzieht er sich den Säuberungen von 1938. Für seine ehemalige Geliebte Lotte Rays und die gemeinsame Tochter Lena rührt er, ähnlich wie Brecht für Neher, keinen Finger. Seine Söhne Konrad und Markus lässt er in Moskau zurück.

Markus, der spätere Chef des Auslandsgeheimdienstes der DDR, soll als 13-Jähriger einen Zusammenbruch erlitten haben, bei dem Gedanken, dass auch sein Vater verhaftet worden wäre, wenn er sich nicht ins Ausland abgesetzt hätte. Das hat Markus Wolf nicht davon abgebracht, der Partei stets treu zu Diensten gewesen zu sein. Er zitiert in seinen Memoiren Brecht:

„Welche Niedertracht begingst du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen … Versinke im Schmutz, umarme den Schlächter, aber ändere die Welt, sie braucht es!“

Naumann weist darauf hin, dass dies ein gefährliches Element der kommunistischen Ideologie ist:

Das Endziel der Befreiung der Menschheit heiligt jedes Mittel. Aus diesem Geist heraus gründete die sowjetische Tscheka ihre ersten Konzentrationslager. Sie dienten unter anderem dazu, die revolutionären Matrosen aus Kronstadt zu liquidieren. Das KZ ist keine Erfindung der Nationalsozialisten, sondern eine Kopie des sowjetischen Vorbilds.

„Ein Rückfall in die Barbarei“

„Von den hundert Millionen Einwohnern Russlands unter den Sowjets müssen wir neunzig davon für uns gewinnen. Was den Rest betrifft … sie müssen ausgerottet werden“, sagte Grigori Sinowjew 1918 als Präsident des Petrograder Sowjets. Später gehörte er selbst zu den Ausgerotteten.

Die Egalité der Französischen Revolution endete als Gleichheit unter der Guillotine. Der Kampf um die Schaffung des neuen Menschen führte nicht zu immer glücklicheren Ufern, sondern in die Hölle.

„Getrieben von der messianischen Idee, der Menschheit das Heil zu bringen“, war das 20. Jahrhundert „ein Rückfall in die Barbarei“.

Hat die Menschheit daraus gelernt? Nicht wirklich. Statt sich von Ideologien abzuwenden, hat der Westen neue kollektive und individuelle Glaubenssätze geschaffen. Dazu gehören Selbstoptimierung und politische Korrektheit als neue Moral.

Wie im Mittelalter gewinnt die Moral den Vorrang über den Verstand. „Sie gibt Antworten, wo zu fragen ist. Sie liefert Gewissheiten, wo zu zweifeln ist. Ethik der Gesinnung steht vor Ethik der Verantwortung. Mit der Keule der Moral kann man jeden Gegner erlegen…Rechthaberei, Intoleranz und Arroganz nehmen zu. Politische Gegner werden ausgegrenzt, diffamiert und in die rechte Ecke gestellt. Der neue Mensch gendert, pflegt Diversität und korrekte Sprache, ist Aktivist, rettet die Umwelt und Flüchtlinge … cancelt Andersdenkende, kauft Bio und isst vergan. Vor dem Geschlechtsakt klärt er die Rechtslage. Nur: Sprachvorschriften sind Teil von Diktaturen, Speise- und Sexualvorschrifetn sind Teil von Religionen … Nicht mehr alle Menschen werden Brüder. Der Platz des Klassenfeindes wird dem alten weißen Mann zugewiesen … Aus einer Gemeinschaft Freier und Gleicher wird ein Kampf der Guten gegen die Bösen.“

In diesem Kampf sind wieder fast alle Mittel recht. Heute ist nicht mehr die Religion das Opium des Volkes (besser: der Eliten), sondern das Gift des Moralins.

Aber nach den Schrecken des 20. Jahrhunderts sollte niemand dem Glauben folgen, sondern, wie es Kant schon forderte, sich des eigenen Verstandes bedienen.

„Auf zum Letzten Gefecht“ von Thomas Naumann, 2021, Dresden: Kulturhaus Loschwitz. Hier bestellbar.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Vera Lengsfeld.

Foto: Bundesarchiv/ Jörg Kolbe CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia Commons

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Helmut Kassner / 21.03.2021

Verehrte Frau Lengsfeld, ja das ist richtig, was Sie da schreiben bzw. schon oft geschrieben haben. Das Problem ist, dass es Menschen gibt die kreativ sind intelligent, die Charisma haben, die wissen wie man es macht. Und dann gibt es die , sie sind in der Mehrzahl, die nicht oder weniger mit diesen Gaben gesegnet sind. Die 1. Gruppe ist aufgrund ihrer Möglichkeiten materiell besser gestellt. Da ist es leicht der 2. Gruppe einzureden wie ungerecht das ist, diese Gruppe glaubt es auch. Als Lösung wird dann so etwas angeboten wie Sozialismus, Enteignung, Gleichmacherei, Diskriminierung und und und. Das dieLeistungsfähigkeit der 1. Gruppe einen wesentlichen Beitrag zum Wohle Aller leistet wird verschwiegen. Die Aufgabe des Staates ist es Wohlstand auch für die 2. Gruppe zu sichern, Auswüchse zu verhindern, die Entwicklung eines jeden Menschen zu fördern. Und das hat die alte BRD recht gut hinbekommen, was aber mit der Zeit langweilig wird. Etwas anderes muss her. Übrigens in diesem Punkt hatte E. Honecker recht; den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Und der Sozialismus bietet all denen eine gute Karriere, die ansonsten die Mühen von Ausbildung , Leistung, Arbeit usw. scheuen. Ein gewisser Kevin in der SPD ist geradezu ein Paradebeispiel dafür. Na dann auf ein Neues - Rot Front.

rei svager / 21.03.2021

herr KURT PALM, ein österreichischer literaturentertainer und treuer linker, hat in seiner dissertation (1980?) den BRECHT-wunsch österreicher zu werden thematisiert. da war BRECHT der gute und die ÖSIS natürlich die schlechten rechten. die brecht`sche amerikareise (1942?) quer durch russland über wladiwostok ist ihm da nicht wichtig gewesen.  womöglich ist der herr auf der transsibirischen bahn ganz nahe dort vorbeigefahren, wo gerade die typhuskrankeit der CAROLA NEHER begann… als “donausschwabe” danke ich für die “östlichen” literaturempfehlungen. einen geb ich zurück: danilo kis: ein grabmal für boris dawidowitsch…

G. Böhm / 21.03.2021

Auf zum letzten Gefecht! - Grüne Khmer an die Macht und vorwärts, Genossen. Das Versuchslabor braucht dringend neue Chemikalien in den Erlenmeyerkolben. Es brodelt zu wenig und der Output ist im Siechtum kaum noch feststellbar.

Richard Loewe / 21.03.2021

@ Lehnhoff: Winston Churchill ging als Journalist 1899 nach Suedafrika und wurde festgesetzt. 1900 ging er als Leutnant zurueck. Ich habe so meine Zweifel, dass General Lord Kitchener sich von einem Leutnant hat Befehle geben lassen, aber vielleicht hat Ihr Grossvater ja bisher geheimen Briefverkehr zwischen den beiden gefunden.

Heike Petersen / 21.03.2021

Der Nationalsozialismus unterschied sich vom Bolschewismus insoweit, als daß es den “Neuen Menschen” doch schon längst gab. Den prachtvoll prächtigen Arier! Der Rest gehörte versklavt oder ausgerottet. Genau das ist die Quelle des Wahns;  am deutschen Wesen solle die Welt genesen. Die Grünen arbeiten weiter dran.

Dr Stefan Lehnhoff / 21.03.2021

Wie immer klug und richtig. Allerdings sind die KZs auch keine sowjetische Erfindung. Mein Großvater, der im Burenkrieg kämpfe, berichtete schon von den concentration camps, die Churchill im Südafrika errichten lies. Man kann das alles auch weniger intellektuell ausdrücken: Ob Kommunisten, Nazis oder Grüne. Es geht immer darum, dass eine kleine Gruppe arbeitsscheuer Arschlöcher sich Untergangs- (Juden, Kapitalisten, Autofahrer sind unser Untergang oder aktuell Corona) und Ideale von Verheissungsmythen (der Übermensch, der gleiche Mensch oder der Klimaschützer) Ausdenken, um fleißige und vernünftige Menschen zu versklaven. Punkt.

Jürgen Will / 21.03.2021

Der Horror der stalinistischen Säuberungen ist kaum vorstellbar; daher bleibt einem auch das Lachen im Halse stecken als die Garbo, alias Ninotschka, auf die Frage der Genossen Buljanoff, Iranoff und Kopalski , wie es denn Mütterchen Russland gehe, lapidar antwortet: Die letzten Säuberungen waren ein großer Erfolg. Es gibt nun weniger, aber dafür bessere Russen…

Harald Unger / 21.03.2021

Der blutige, massenmörderische ‘Charme’ des Sozialismus, liegt in seinem Angebot der Komplexitätsreduktion. Seine Apologeten sind marxistisch geschult, z.B. als Sekretärin für Agitation und Propaganda. - - - Vermutlich ist es diese dialektische und methodische Schule, die zur Metamorphose, des nach dem Ende des Kalten Kriegs neu auferstandenen, globalen Feudal Absolutismus führte. Dieser galt zunächst als “Neoliberal” und sein Globalismus wurde militant verteufelt. Das änderte sich mit den Obama Jahren. - - - Was also heute im sozialistischen Gewand daherkommt, ist die Kostümierung des Neuen-Feudal-Absolutismus, der sich seither trefflich der marxistischen Sprache und Methode bedient. Correctness-Gender-Invasion-Klima-Rassismus-Virus werden heute als marxistische Methoden gefahren, die (weißen) Bürgergesellschaften Nordamerikas und Westeuropas ein für allemal aus der Geschichte zu tilgen. Weil sie der global horizontalen Zweiteilung im Wege stehen.

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