Verehrte Frau Lengsfeld, ja das ist richtig, was Sie da schreiben bzw. schon oft geschrieben haben. Das Problem ist, dass es Menschen gibt die kreativ sind intelligent, die Charisma haben, die wissen wie man es macht. Und dann gibt es die , sie sind in der Mehrzahl, die nicht oder weniger mit diesen Gaben gesegnet sind. Die 1. Gruppe ist aufgrund ihrer Möglichkeiten materiell besser gestellt. Da ist es leicht der 2. Gruppe einzureden wie ungerecht das ist, diese Gruppe glaubt es auch. Als Lösung wird dann so etwas angeboten wie Sozialismus, Enteignung, Gleichmacherei, Diskriminierung und und und. Das dieLeistungsfähigkeit der 1. Gruppe einen wesentlichen Beitrag zum Wohle Aller leistet wird verschwiegen. Die Aufgabe des Staates ist es Wohlstand auch für die 2. Gruppe zu sichern, Auswüchse zu verhindern, die Entwicklung eines jeden Menschen zu fördern. Und das hat die alte BRD recht gut hinbekommen, was aber mit der Zeit langweilig wird. Etwas anderes muss her. Übrigens in diesem Punkt hatte E. Honecker recht; den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Und der Sozialismus bietet all denen eine gute Karriere, die ansonsten die Mühen von Ausbildung , Leistung, Arbeit usw. scheuen. Ein gewisser Kevin in der SPD ist geradezu ein Paradebeispiel dafür. Na dann auf ein Neues - Rot Front.
herr KURT PALM, ein österreichischer literaturentertainer und treuer linker, hat in seiner dissertation (1980?) den BRECHT-wunsch österreicher zu werden thematisiert. da war BRECHT der gute und die ÖSIS natürlich die schlechten rechten. die brecht`sche amerikareise (1942?) quer durch russland über wladiwostok ist ihm da nicht wichtig gewesen. womöglich ist der herr auf der transsibirischen bahn ganz nahe dort vorbeigefahren, wo gerade die typhuskrankeit der CAROLA NEHER begann… als “donausschwabe” danke ich für die “östlichen” literaturempfehlungen. einen geb ich zurück: danilo kis: ein grabmal für boris dawidowitsch…
Auf zum letzten Gefecht! - Grüne Khmer an die Macht und vorwärts, Genossen. Das Versuchslabor braucht dringend neue Chemikalien in den Erlenmeyerkolben. Es brodelt zu wenig und der Output ist im Siechtum kaum noch feststellbar.
@ Lehnhoff: Winston Churchill ging als Journalist 1899 nach Suedafrika und wurde festgesetzt. 1900 ging er als Leutnant zurueck. Ich habe so meine Zweifel, dass General Lord Kitchener sich von einem Leutnant hat Befehle geben lassen, aber vielleicht hat Ihr Grossvater ja bisher geheimen Briefverkehr zwischen den beiden gefunden.
Der Nationalsozialismus unterschied sich vom Bolschewismus insoweit, als daß es den “Neuen Menschen” doch schon längst gab. Den prachtvoll prächtigen Arier! Der Rest gehörte versklavt oder ausgerottet. Genau das ist die Quelle des Wahns; am deutschen Wesen solle die Welt genesen. Die Grünen arbeiten weiter dran.
Wie immer klug und richtig. Allerdings sind die KZs auch keine sowjetische Erfindung. Mein Großvater, der im Burenkrieg kämpfe, berichtete schon von den concentration camps, die Churchill im Südafrika errichten lies. Man kann das alles auch weniger intellektuell ausdrücken: Ob Kommunisten, Nazis oder Grüne. Es geht immer darum, dass eine kleine Gruppe arbeitsscheuer Arschlöcher sich Untergangs- (Juden, Kapitalisten, Autofahrer sind unser Untergang oder aktuell Corona) und Ideale von Verheissungsmythen (der Übermensch, der gleiche Mensch oder der Klimaschützer) Ausdenken, um fleißige und vernünftige Menschen zu versklaven. Punkt.
Der Horror der stalinistischen Säuberungen ist kaum vorstellbar; daher bleibt einem auch das Lachen im Halse stecken als die Garbo, alias Ninotschka, auf die Frage der Genossen Buljanoff, Iranoff und Kopalski , wie es denn Mütterchen Russland gehe, lapidar antwortet: Die letzten Säuberungen waren ein großer Erfolg. Es gibt nun weniger, aber dafür bessere Russen…
Der blutige, massenmörderische ‘Charme’ des Sozialismus, liegt in seinem Angebot der Komplexitätsreduktion. Seine Apologeten sind marxistisch geschult, z.B. als Sekretärin für Agitation und Propaganda. - - - Vermutlich ist es diese dialektische und methodische Schule, die zur Metamorphose, des nach dem Ende des Kalten Kriegs neu auferstandenen, globalen Feudal Absolutismus führte. Dieser galt zunächst als “Neoliberal” und sein Globalismus wurde militant verteufelt. Das änderte sich mit den Obama Jahren. - - - Was also heute im sozialistischen Gewand daherkommt, ist die Kostümierung des Neuen-Feudal-Absolutismus, der sich seither trefflich der marxistischen Sprache und Methode bedient. Correctness-Gender-Invasion-Klima-Rassismus-Virus werden heute als marxistische Methoden gefahren, die (weißen) Bürgergesellschaften Nordamerikas und Westeuropas ein für allemal aus der Geschichte zu tilgen. Weil sie der global horizontalen Zweiteilung im Wege stehen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.