Es gibt noch eine weitere Minderheit, die besonders im Westen Deutschlands massiv unterdrückt wird, ja sogar diffamiert und mit Schimpfwörtern und Tätlichkeiten belegt wird. Es sind die, die sehen, dass die Menschheit täglich um 220 000 Individuen wächst, wobei diese Individuen dort geboren werden, wo Krieg, Hunger, Diktatur und Kriminalität zu Hause sind. Es sind die, die sehen, dass man das Unheil der Welt nicht heilen kann, indem man eine unbedeutende Anzahl dieser Individuen in Form von fast immer jungen Männern teuer subventioniert in ein vergleichsweise kleines Land holt und mit diesen Diktatur und Kriminalität importiert, während man den weit, weit überwiegenden Teil in der Patsche (hier kann auch ein derberes Wort eingesetzt werden) sitzen lässt. Es sind die, denen man zusammengefasst nicht ein X für ein U vormachen kann, sei es in Fragen der Klimaveränderung, der Geschlechtergerechtigkeit, des Besitzrechtes, der Energiepolitik und der Innen- und Außenpolitik allgemein. Es sind die wenigen, die klar sehen und die Unverfrorenheit besitzen, dass sie das, was sie sehen, auch benennen und die Welt nicht nach einem diffusen guten Bauchgefühlen, sondern mit dem Verstand beurteilen. Diese Minderheit hat es schwer, weil sie bedroht ist, in einer Majorität unterzugehen, der es nicht gelingt, diejenigen zu erkennen, die ihr das Gehirn verkleistert. Dabei brauchen wir diese Minderheit mehr als es sich die Majorität im Moment vorstellen kann.
Liebe Blockparteien, bitte mal folgende Inschrift vom Markt zu Bremen reflektieren: Gedenke der Brüder die das Schicksal unserer Trennung tragen.
Ich sehe inzwischen auch die Westdeutschen als Minderheit. Deutschland ist ein Land der Minderheiten geworden, zerrissen in viele Gruppierungen ohne jede Toleranz untereinander und jeder Menge Frust.
Danke frau drewes ich kann vieles was sie schreiben auch nachvollziehen. deutschland entfernt sich die eigene seele gerade in grossem tempo. man will globaler werden, man will der welt zeigen wie es geht, was demokratie ist (auch wenn man selbst keine mehr lebt). man versteckt sich hinter der eu und versucht wie in der groko in eine eu-gigako zu kommen. das geht aber auf die länge nicht ohne befragung des volkes. da stehen wir bereits am scheideweg. ja, und zu den umfragen und statistiken kann ich nur sagen: es ist eine frage wer besser lügen kann. man weiss ja, dass statistiken sind wie eine frau im bikini, das “wichtigste” ist immer verdeckt. darum arbeiten wir ja am geschlechtslosen gender-menschen, der zudem noch täglich wechseln kann und so ist dann allles nie mehr fassbar , weil undefiniert. b.schaller
... Man muss sich in der Tat fragen, inwieweit die „moderne Forschung“ nicht die Polarisierung der Gesellschaft vorantreibt – anstatt ihr entgegenzuwirken. Kurioser Weise üben sich derzeit gerade Kreise, die ansonsten schon die Frage „Wo kommst du her?“ für Alltagsrassismus halten und vermutlich mit anonymisierten Bewerbungen sympathisieren, damit man bitte wenig über die sich Bewerbenden weiß, darin, Bevölkerungskreise fein säuberlich auseinanderzudividieren. Das Verfahren, böse Statements vorzugeben und zu hoffen, dass Befragte in die Falle tappen, gehört heutzutage ja bei einschlägiger Forschung zur beliebten Erhebungsmethode. Das DeZIM plädiert im hinteren Teil der Studie auch dezent für Frauen-, Migranten- und Ostdeutschen-Quoten „entsprechend ihres Anteils“ (an der Gesamtbevölkerung?), dies für „Elitepositionen und an der Spitze von Wirtschaft und Politik“. Nach den Befunden der Studie fänden das größere Teile der Befragten (!) gut (siehe Seite 36, Methodenbericht Seite 34). Man breche das mal auf den Alltag herunter, auch nur für Top-Positionen: Bei der Besetzung von Professor*innenstellen an Unis in einer Stadt/einem Bundesland wäre, konsequent in die Zukunft gedacht, das Fernziel, dass die entsprechende Belegschaft in puncto: Anteile von Frauen/Männer/diversem Geschlecht, Ost-/Westdeutschen (nach Wohnort oder Sozialisation?), Migranten (differenziert nach Land/Region und Aufenthaltsdauer in Deutschland), evtl. Muslimen/Christen/Atheisten, Altersgruppen und ggf. weiteren Kriterien der Struktur der regionalen/landesweiten/bundesweiten Bevölkerung gleicht. Selbstverständlich soll keine soziale Gruppe diskriminiert werden; bei der in der Studie durchscheinenden Vision könnte man aber dann schon eine gewisse Gefahr sehen, dass die alte ehrwürdige Leistungsgesellschaft leiden würde und einer Quotierungsgesellschaft weicht.
Bei diesem Vergleich geht es weniger um Exossis als um den 125. Versuch, die Wirklichkeit des Islam zu verschleiern, also letztlich um das, was die Essenz der Islamisierung ausmacht.
“Letztlich ist das Ziel klar. Die Bevölkerungsgruppen sollen nivelliert werden: Irgendwie ist doch jeder Deutsche ein Migrant, jeder Migrant ein Deutscher, so die subtile Botschaft.” Genau so ist es. Die Staatsbürgerlichkeit der Deutschen soll Schritt für Schritt entwertet werden, ganz im Sinne der Ziele des Migrationspaktes. Es geht um die Durchsetzung der Transformation von natürlich gewachsenen Gesellschaften zu einem künstlichen Kosmopolitismus. Kosmopolitismus beruht jedoch auf utopischen Vorstellungen mit zahlreichen illusorischen Facetten und auf dem Weg dorthin ist mit erheblichen Verwerfungen zu rechnen. Es gibt nämlich nicht nur einen Kosmopolitismus, sondern ganz unterschiedliche. Einer davon nennt sich Islam und dieser wartet nur darauf, mit hinlänglich bekannten Mitteln seinen globalen Alleinstellungsanspruch geltend zu machen.
Die offizielle “neudeutsche” Sicht auf die weder e- noch immigrierten Ex-DDR-Bürger stammt von Ex-Bundespräsident Joachim Gauck! Mit dem Begriff “Dunkeldeutschland” beklagte der Vorzeige-Ostintegrierte in seinem Osten ideologische und geistige Abgründe, für die er das denunziatorische Unwort wählte. Die Assoziation mit den 12-Nazijahren, die mit dieser “Volksgeneraldiagnose” - kein Generalverdacht! - verbunden wurde, muss dem begnadeten Großschwätzer durchaus bewusst gewesen sein. Dies und die Behauptung, dass Gauck als Herr der Stasi-Unterlagen keine hinreichend belastenden Materialien gefunden haben will über IM Noter oder IM Erika - die Reihe kann beliebig fortgesetzt werden; heute ist es verschüttete Milch -, reduziert sein Lebenswerk auf meisterliche pastorale Selbstvermarktung und die Erlangung von persönlichen Privilegien. Mehr nicht! Und die zu habende Haltung zur unkontrollierten Islamisierung und damit zum importierten Antisemitismus entspricht nicht der herrschenden Meinung, sondern der Meinung der Herrschenden, unter denen er, was die aktuelle Gebrauchsmoral angeht, zweifellos ein GANZ GROSSER ist.
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