Wir alle wissen durch unser aller Heilandin Gretel Thunfisch, daß unser blauer Planet - der einzige, den wir haben! - in zwölf Jahren verkocht sein wird, wenn nicht alle Menschen sofort das Kochen, Heizen und Atmen einstellen. Was aber tun die Ostdeutschen und die (qualitativ hochwertigsten) hereinmigrierten Muslimerinnen und Muslimerer? (Die sitzen schließlich im selben Boot.) Fangen sie an zu rudern? Fragen sie die westdeutschen Herrenmenschinnen und -menscherer um Rat? Mitnichtinnen!! Sie schmollern! Sie zanken! Sie sondern sich ab! Unglaublich. Dabei sitzen sie doch im selben Boot! Dr. M., unsere GröKaz, hat ihnen gleiche Chancinnen eingeräumt. Aber die Ostdeutschinnen und Ostdeutscherer haben verkackt. Sie haben pegidiert. Sie haben AfD gewählt. Was aber am schwersten wiegt: sie haben die Frauenkirche wiederaufgebaut!! Leute, die sowas fertigbringen, muß man eliminieren, sonst bauen sie am Ende noch eine Demokratie in Deutschland auf! - - - PS: Noch jedes Regime hat die “Experten” gefunden, die seine Ideologie “wissenschaftlich” bewiesen haben.
Fundstück: Sarah ist seit 2010 Kardinal im Vatikan, dort seit 2014 für liturgische Fragen zuständig und eine prominente Stimme der Römischen Kurie. Er vertritt den konservativen Flügel der katholischen Lehre. Schon 2015 kritisierte er bei einer Bischofs-Konferenz die Gender-Ideologie und den Islamischen Staat (IS) als „apokalyptische Bestien“. Er unterschied dabei zwischen Homogamie und Polygamie – als Bedrohung für die Familie. Sarahs neues Buch „Bleib bei uns, Herr: der Abend naht und schon fällt der Tag“, führte bereits zu Kontroversen in Europa, weil er darin explizit die muslimische Migration als Vorbote des Zusammenbruchs Europas sieht. „Wenn der Westen diesen unheilvollen Weg fortsetzt, besteht ein hohes Risiko, dass er – wegen Geburtenmangel – verschwinden werde. Von Fremden überrannt, werde er dasselbe Schicksal erleiden wie das von den Barbaren überrannte Rom. Mein Land ist vorwiegend muslimisch, ich glaube, ich weiß wovon ich rede“, sagte er. Sarah ist auch katholischer Prälat im westafrikanischen Guinea, wo 85 Prozent der Bevölkerung Muslime sind. EU-Kommission schützt lieber Banken als seine Bürger Als „blanken Wahnsinn“ bezeichnete er die Bestrebungen der EU, die Welt globalisieren und die Nationen, mit ihren vielfältigen Charakteren loswerden zu wollen“. Die Brüsseler Kommission sei nur daran interessiert, einen freien Markt zu schaffen sich in den Dienst der Finanzmächte zu stellen und schütze lieber die Banken als die EU-Bürger. Massenmigration: neue Form der Sklaverei Massenmigration sei zudem eine neue Form der Sklaverei, denn diese Migranten haben keine Arbeit und keine Würde. Sarah beklagte auch, dass katholische Priester, Bischöfe und Kardinäle die Lehren Christi verraten haben indem sie „politischen Aktivismus“ betreiben. Sie befürchten, als Reaktionäre gesehen zu werden und drücken sich daher nur vage und unklar aus. Aber es sei falsch, im Namen Gottes Migration voranzutreiben“. IS und Genderismus: totalitäre, christianophobe Bewegungen
Der widerliche Missbrauch der Geschichte setzte ja schon ein, als 2015ff die Migranten aus Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien, “Palästina” (meistens Schein-Syrer), Albanien, Kosovo, Ägypten, Tunesien, Algerien, Marokko, Gambia, Nigeria, Somalia usw. usw. mit den Vertriebenen von 1945ff und den Flüchtlingen aus der DDR gleichgesetzt wurden. Als ob sich die Vertriebenen und die DDR-Flüchtlinge einfach Richtung Westen aufgemacht hätten auf der Suche nach besseren Lebensverhältnissen. Und als ob sie eine komplett andere Sprache, Religion, Kultur, Geschichte gehabt hätten. Und als ob nicht alle Deutschen die Folgen des Zweiten Weltkriegs zu trägen hätten. Und als ob entsprechend wir Deutsche für das Elend in Afghanistan, Pakistan usw. usw. usw. verantwortlich wären. Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, dass “Ostdeutsche” vor der Kölner Dom ein lustiges Silvesterpogrom veranstaltet hätten. Das wäre strafrechtlich auch anders verfolgt worden…
@Gerhard Hoffmann, Sie schrieben: “Ich finde es immer wieder belustigend den Ostdeutschen zu Unterstellen sie hatten keinen Bezug zu Ausländern. Falsch a: wir standen unter russischer Besatzung b: Leipzig mit seinen Messen c: Weltjugendtreffen d: Vertragsarbeiter . Und ja ich finde es gefährlich Individuen gegen einander Auszuspielen. Für politische Rencke- Spielereien.” Das waren doch alles Ausländer ohne Migrationshintergrund, sprich ohne Islam. Broder hat doch schon vor Jahren gewitzelt, bei “Menschen mit Migrationshintergrund”
Die Ossis haben keinen Koran, der ihnen Mordbefehle gibt gegen Andere. Die Moslems schon, deshalb mag sie auch keiner so recht. Die Debatte mit einem Vergleich der Einen mit den Anderen ist daher sinnlos. Manche im muslimischen Dunstkreis sehen das selber, zB Youssef al-Husseini, Kairo-TV auf “memri.org”: “Wenn sie (die Westler und andere Ungläubige) uns nicht hassen, so müssen sie geisteskrank sein”, gucksdu ww-net unter dem Namen, ein Video aus einer Kairo-TV-Sendung, arabisch, mit englischen Untertiteln. De Mann lebt noch, einfach deswegen, weil das ägyptische Militär unter Asisi die frei gewählten Moslembrüder samt Präsident davon gejagt hat - demokratisch gewählt hin oder her. Ähnliches war vor längerer Zeit mit dem FIS (= front islamique du salut) in Algerien gemacht worden, als sich eine Mehrheit für FIS bei Wahlen abzeichnete. Es gibt starke Kräfte in islamischen Ländern, die kein Interesse an verschärftem Islam haben. Marokko etwa, der König dort hält die sunnitischen Heißsporne gewaltsam in Schach. Ein weiteres Beispiel ist Baschar Hafiz, genannt al Assad, der Löwe. Der hat mit Hilfe der Russen die Sunniten-Mehrheit in Syrien (ca 70%) gedämpft und so seine Alawiten vor der Vernichtung bewahrt - und mit ihnen auch Christen, Juden, Jesiden, soweit er die Macht dazu hatte. Solche Leute müssen wir unterstützen, wenn uns unser Leben lieb ist. Die Russen haben das wohl begriffen, die Dumm-Dhimmi-Westler brauchen noch … . Geschäfte mit denen machen ist davon unbenommen - nur: Muss man sich die Kundschaft so heftig ins Land, ins Haus einladen? Man kann ihnen auch mit freundlichem Gesicht den Weg zur Tür weisen. Mit den Worten: Vielen Dank für euer Angebot zu Islam/Scharia, aber das wäre doch nicht nötig gewesen, zu viel der Ehre, behaltet es lieber für euch. Denn das stellt sicher, dass ihr auch in Äonen keine Konkurrenz für uns seid - ganz im Gegensatz zu den klassischen Märkte EU, USA, Russland und China. Wir danken euch dafür, aber ansonsten bleibt,wo ihr seid.
Was sollte einer wie Kalter auch Bedeutendes erforschen! Nachdem er Esser in treuer Knechtschaft viele Jahre den Heilgen Gral der Methodenlehre bewahren geholfen hatte, wurde er mit dem Lehrstuhl wie mit einem Lehen belohnt und genießt seither die reichlichen Pfründe eines aalglatten Werdeganges. Es geht uns mit einer Professur doch gut in Deutschland, entsprechend ist auch die Sorte von Forschungsinteresse, die aus solch einem “Cleverle” emergiert. Als Gigerenzer sich einst in Mannheim mit einem hochinteressanten eigenen Forschungsvortrag um den Lehrstuhl der Sozialpsychologie bewarb, da fragte ihn das Kommissionsmitglied Esser prüfend, wie er denn diesen oder jenen Koeffizienten ermittelt habe. Worauf Gigerenzer antwortete: Für Statistik habe er seine Assistenten. In diesem Moment war mir vollkommen klar, dass die Stahlberg das Rennen machen würde, vor allem, weil die sich den Mannheimern ja mit dem Fördergelder regelrecht magnetisierenden feministischen Thema “Vergewaltigungsmythen” darbot. Der immer schon stromlinienförmig vorwärtsgekommene Kalter wird es in seiner weiterhin betucht-betulichen Karriere nie mehr raffen, dass genau dies ein echter Forschungsinhalt ist. Und auch, daß sich bei “Vergewaltigungsmythen” muslimische von ostdeutschen Frauen und Männern fundamental unterscheiden!
Die sozialistische Diktatur wird kommen, die Scharia wird kommen, und wir Kartoffeln werden sagen: “Das kann doch nicht sein! Wir haben doch aktiv Widerstand geleistet und CDU gewählt!” Wolf Scholz
Emma W. in Broakulla “Insofern liegen Sie richtig mit Ihrer Feststellung dass sich Islam und Sozialismus sehr nahe sind.” Wenn es zwei Gegensätze sind, die größer nicht sein können, sind es Sozialismus und Islam. Ich habe bis 1975 im Sozialismus gelebt und gelitten, das hat mir das Hirn trotz allem nicht für die Realität vernebelt. Im Sozialismus waren Frauen ,außer im Politbüro, dort hatte nur die Honeckerin das Sagen, überall stark vertreten. Die Scheidungsrate lag zu meiner Zeit bei 75 Prozent, die Scheidungen wurden vorwiegend von Frauen eingereicht. Frauen waren autark und genau so sind sie aufgetreten. Daß die sozialistischen Regierungen das Volk unter ihrer Knute hatte war offensichtlich, trotzdem ist es weit hergeholt diese Situation mit dem Islam, der Frauen unterdrückt, Steinigungen, Kinder-und Mehrfachehen und Ehrenmorde zuläßt, der den Frauen in vielen Ländern ihre Eigenständigkeit nimmt, der Christen und Juden als Ungläubige beschimpft etc. zu vergleichen. Abgesehen davon wurde das Leben der verheirateten Frauen in der BRD bis 1977 weitestgehend von ihren Ehemännern bestimmt, was für mich dem Islam wesentlich näher kommt. Äpfel mit Birnen zu vergleichen bringt nichts !
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