Bedford-Strom, die Reinkarnation eines Reichsbischofs Müller, nur diesmal im rot-grünen Gewand dem polisch-korrekten Zeitgeist das Wort redend. Obwohl, Rot mit Grün gemischt, Braun ergibt. Der Kreis schließt sich wieder.
Ich habe das lange Bedford-Strohm-Interview über den “Appell von Palermo” gehört.im Die Hemmungslosigkeit der logischen Verdrehungen, Schuldzuweisungen und Propagandalügen eines amtierenden Kirchenfürsten und SPD-Genossen haben mich entsetzt. Jetzt verstehe ich den Appell von Palermo, denn “Für die italienische Mafia ist der Zustrom von illegalen Migranten das ganz große Geschäft. Sogar Politik und Kirchen verdienen mit.“ Im gleichen Maße, wie sich kirchliche Sozialdienstleister auf das Beherbergungs-, Integrationsgeschäft und die Abschiebeverhinderung (Kirchenasyl!) umgestellt haben, geben sie ihre vormalige Klientel, nämlich einheimische Pflege- und Fürsorgebedürftige mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen auf. Offiziell spricht man von einem Pflegenotstand! Auch kirchliche Pflegeeinrichtungen schicken ihre Rechnungen an den überörtlichen Sozialhilfeträger (Sozialamt=Steuerzahler), was vielen nicht klar ist. Man sollte ernsthaft nachschauen, ob der Kirchen-Staatsvertrag diese massiven Eingriffe der zu Recht schwächelnden Kirche in das ö.-r. Propagandasystem und damit in das gesellschaftliche Leben der Bundesrepublik Deutschland hergibt!
Was sucht die der EKD im katholischen Süditalien. Sie könnten doch noch weiter südlicher suchen.
Jaja, Genosse Bedford und die Caritas. Die sorgen sich um das lukrative Geschäft.
Krass Frau Baumstark, solche Einblicke. Das kann eine der Erklärungen sein, warum die Dinge so laufen wie sie es tun. Dass in der heutigen Politik überall au der Welt eine Art von Mafia-Filz installiert zu sein scheint kann man bei genauerem hinsehen wohl nicht ausschliessen. Eine Hand wäscht die Andere und die Grenze zur Strafbarkeit ist wohl nur “Gummi”. Das gibt auf jeden Fall zu denken.So ist es gut zu wissen, dass trotzdem alles im Wandel ist und wohl weiterhin am hin und her pendeln ist. Mal ist man oben und mal unten. b.schaller
Und wieder werden der Holocaust, die Judenmorde als Vergleich und Moralinsauce dazugereicht. Und wieder werden die Bedford-Strohms und andere Mitverdiener in Talaren, Plenasälen und NGO´s, an den Gräbern der Opfer von Migrations-Impulsen irgendwas von einem, eher unchristlichen “schlechten Leben im Mißtrauen”- also besser tot und ausgeplündert- ablaichen, und sich dabei gegenseitig mit lustigen Sachenund G€ld beweihräuchern, Das nenne ich fürwahr Menschen-Fischerei, aber nicht im Sinne des Juden Jesus, sondern als Schacherei. Ich denke Jesus würde sie aus dem Tempel verjagen. Izmiribel
Die deutschen Links-Christen leiden unter Entzugserscheinungen. Ohne genügend Flüchtlinge werden sie nicht mehr high.
Wer Petra Reski gelesen hat, weiß, dass bei uns die Mafia ihren Rückzugs- und Erfolgsort auch deswegen hat, weil die Polizei/Staatsschutz und viele anderen Organe sich primär um die “bärtigen Männer” kümmern müssen. Eine Win-Win-Situation für viele deutschen Politiker, die wegschauen und gerne das blütenrein gewaschene Geld bei sich in der regionalen Infrastruktur aufnehmen. So kann die in Sizilien geborene Mafia, entstanden durch die dortige, 200-jährige islamische Invasion, (Quelle: Abdel-Samad, Der islamische Faschismus), mit ihrer eigenen Herkunft clan-haft weiter so agieren wie seit Jahrhunderten. Heute arbeitet man Hand in Hand und die libanesischen Familien stammen aus der gleichen Quelle wie die italienischen Erpresser. Am Ende ihrer Kette sitzt immer die gleiche Person zuhause, ohne irgendwelchen Rechte, der Gnade des Herrschers ausgeliefert: die Frau.
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