Gut, dass inzwischen bei Achgut auch mal ein Auge auf den “kulturellen” Ursprung dieses Virus und anderer zuvor eingegangen wird, obwohl die Angst vor China die (Ohn) Machthaber hierzulande paralysiert, aehnlich der Angst vor Erdogan und dem Islam. Andere Länder, andere Sitten, nicht nur im nahen, sondern auch im fernen Osten. Erstaunlich ist, dass bislang alle Viren aus China kommen und nicht etwa aus dem ebenfalls sehr bevoelkerungsreichen und sogar etwas kleineren Indien. Allerdings ist China auch die “Kultur”, in der Herren an die potenzfoerdernde Wirkung bestimmter Nahrung glauben und an die “Kraft” bestimmter Tierknochen und des Elfenbeins, natuerlich gemahlen. Das ist zwar Kultur, aber auch psychotisch, in jedem Fall voraufklaererisch und unzivilisatorisch. Auf die “Bereicherung” auch durch derartige Kulturen kann ich durchaus verzichten, unsere Linksgruenen natuerlich nicht. Potentiell gefährlich wird es erst recht dann, wenn sich ein (linker) Totalitarismus mit dieser Kultur und einer speziellen Mentalitaet verbindet und die segensreiche Globalisierung fuer die dank Merkel und Konsorten mindestens fahrlässig ermöglichte Infektion sorgt. Aber der Westen oder besser Deutschland moechte auf die evolutionär eingerichteten Vorsichts - und Abwehrmechanismen verzichten. Nun denn…..
Zitat Quencher:“Während der Norden eher Kooperation benötigt, um zu überleben, dabei die Sprachen sich annäherten und weniger Sprachenvielfalt entwickelte, war im Süden genau das Gegenteil notwendig, um zu überleben.” Natürlich ist das so. Je weiter man vom Äquator entfernt lebt und sich den Polen annähert, desto massiver fallen die Unterschiede in den Jahreszeiten aus, was wiederum andere gesellschaftliche Organisationsformen erfordert. Säen und Ernten muss an die Jahreszeiten angepasst werden. Die Jagd ebenso. Ohne Dach über dem Kopf und Brennholz bzw. vergleichbare Energieträger, erfriert man spätestens im Winter. Wenn man aber über das ganze Jahr fast durchgehend die gleichen Temperaturen hat, so wie eben am Äquator, fallen diese organisatorischen Notwendigkeiten einfach weg. Der Zwang zu der Familie übergeordneten Gruppen/Organisationsformen ist zu den Polen hin größer, was wiederum eine einheitliche Kommunikation erfordert. Zum Äquator hin spielt der Familienclan hingegen die größere Rolle. Andere Familienclans sind Konkurrenten um die von der Natur bereitgestellten Ressourcen und somit keine Partner. Zitat Schulz-Asche:”„Viren machen nicht an Ländergrenzen halt. Deswegen ist es wichtig und richtig, dass wir europa- und weltweit zusammen mit der WHO versuchen, die Erkrankung einzudämmen“,” Viren würden an Ländergrenzen halt machen, wenn die Grenzen denn geschlossen wären und niemand hindurch fahren, schwimmen oder darüber hinweg fliegen könnte. Frau Schulz-Asche stellt das altbekannte und altbewährte Mittel der Quarantäne einfach in Frage. Daran lässt sich gut erkennen, wie weit die Grünen von der Realität doch entfernt sind und mit ihrer weltfremden Ideologie gerade vor die Wand laufen.
Haben wir etwa damit gerechnet, dass von den Grünen in dieser Situation etwas Konstruktives oder gar Durchdachtes, auf Fakten Beruhendes und Ideologiefreies kommt? Wer diese Frage mit “Ja” beantwortet, wird es nie begreifen.
Vorsicht vor Frauen mit Doppelnamen, wie z.B. Schulz-Asche. Bin abschließend noch nicht sicher, was die Trägerinnen dieser albernen Doppelnamen maßgeblich motiviert hat. A) Ich behalte meinen Namen, ich bin schließlich auch wer. B) Damit jeder sofort Bescheid weiß, ich bin verheiratet. C) Ich kann mich so schlecht entscheiden.
Verzeihung, man sollte keine Namenswitze reißen. Aber eine Ausnahme machen wir heute mal. Bei “Schulz-Asche” ist der Name Parteiprogramm.
Das Problem ist nicht, dass solche Wesen in den Parlamenten sitzen. Das Problem sind die, die sie dort hineingewählt haben. Die Polarisierung nimmt mittlerweile bürgerkriegsähnliche Zustände an. Wenn der politische Gegner durch Rotlinke als “Feind” definiert ist, Autos angezündet, Häuser beschmiert, Veranstaltungen vom Mob blockiert werden ist der Zündzeitpunkt erreicht. Ausgerechnet solche Gestalten werfen Konservativen und “Rechten” vor, das Land zu spalten. Wer glaubt denen noch etwas, wer wählt so was?
Muß ein Deutscher, der 45 Jahre im ehemaligen Deutschland (seit 2015 Muddiland 1.0 – 4.0) gearbeitet und brav seine Steuer bezahlt hat im Fall einer Corona-Intensiv-Behandlung wohlmöglich einer merkelschen Fachkraft, die erst vor kurzem in Muddiland 4.0 (unter vorgehaltener Hand auch Beuteland genannt) angekommen ist, schlimmstenfalls ins Graß beißen, weil man halt Prioritäten setzen muß? Im übrigen ist Deutschland für mich der größte Witz meines Lebens.
Keine Ahnung von welchen Rassisten und Nazis aus der AfD in Deutschland immer geträumt wird. Wer richtige Rassisten sehen will macht sich mal z.B. über das bei uns so beliebte Urlaubsland Thailand schlau. Da gibt es aktuell einen Gesundheitsminister der eine Deutsche Empörungswelle (so wie wir sie gegen die AfD erleben) keine Woche überlebt hätte. Gleich vorweg: Sein Oberbefehlshaber hat ihn aktuell immer noch nicht entlassen. Was ist passiert? Der dortige Gesundheitsminister Anutin Charnvirakul hatte vor einigen Wochen vorgeschlagen, westliche Touristen, die keine Gesichtsmasken tragen, aus dem Land zu werfen. Als der Minister an einer BTS Skytrain Station Schutzmasken verteilte, hatte ein Westler abgelehnt eine Maske anzunehmen bzw. zu tragen. Das verärgerte den Minister so sehr, dass er sich pauschal gegen alle Westler äußerte wie oben erwähnt. Er entschuldigte sich später nach viel Kritik. Gestern kam dann der nächste Hammer. Der Minister befand sich im Norden des Landes in Chiang Mai. Dieser Ort führt zur Zeit öfter die weltweite Liste der Städte mit der höchsten Luftverschmutzung “PM” an. Dazu sagte der Herr jedoch nichts. Anstatt dessen sagte er auf Twitter: “ Farangs (wie man Westler dort nennt) würden nicht duschen, das Coronavirus verbreiten und seien für die thailändische Bevölkerung ein Gesundheitsrisiko. Inzwischen wurden beide Berichte gelöscht, nachdem Dutzende von Kommentaren seine rassistisch aufgeladenen Äußerungen kritisiert hatten. Den nächsten Besuch in diesem Land sollte man in Zukunft kritisch sehen wenn jemand sagt: Welcome to Thailaaaaaand. Sehr förderlich für den Mangel an Tourismus aktuell. So, wer mehr Details wissen will, kann ja im Netz danach suchen. Und nun wieder zurück in Deutsche Gefilde und zu unseren Grünen. Muss ich noch mehr sagen?
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